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Ist schon fast alles gesagt - auch wenn Du ohnehin auch schon Erfahrung hast..
Mit "Training " langsam tun - zuerst muß er in seine neue Situation hineinwachsen dürfen und Sicherheit - auch sonst - außer bei Dir - aufbauen. Den Alltag zeigst Du ihm ohnehin liebevoll konsequent ...
Wir hören sicher wieder einmal
Bis dahin alles Gute
F-K
Du hast recht - im Moment ist es ein Erfolg, beim spazieren am Sonntag beim flatternden Zeitungsstandl vorbeizukommen...
In meiner Huschu wird das so gemacht, dass er mir frei folgt (Trainer hat ihn zur Sicherheit an der Schleppleine), wir sind allein am Platz und er arbeitet solang er kann. Das wird die ersten Male nicht mehr als 1 od 2 Minuten sein. Das ist ein bissel Kopfarbeit und wird , so glaube ich, auch die Bindung fördern. Abgeschlossen wird immer positiv und mit Spielen.
Was glaubst, aus wie vielen Huschu in Wien ich schon geflüchtet bin
Solche Huschus gefallen mir, finde ich besser als zu 10 stupide 30 min mit verschiedensten Kommandos im Kreis zu laufen.
Mir auch deswegen geh ich hin.
Vor gut 20 Jahren hab ich's auch nicht besser gewusst aber mittlerweile ist od sollte jedem bekannt sein, dass ein Hund nie so lange hoch konzentriert arbeiten kann.
Außerdem sind wir allein auf dem Platz (einer nach dem anderen kommt dran )und in Summe dauert das Training nicht länger als woanders. Du kannst bei den anderen zuschauen und lernen
Und das ganze Jahr hindurch - in der Fahrschule würde man sagen nonstop
da wir genau so arbeiten mit " unseren schülern " darf ich fragen wo du bist?
viell, habe ich es überlesen.
du machst es toll und ich wünsche dir viel erfolg und eine schöne
zeit mit deinem buben