Beppo32
Medium Knochen
Mein Name ist Bongo. Ich bin ein Rüde, kastriert und 5 ½ Jahre alt.
Ich wurde als Welpe ins Tierheim abgeben und von dort mehrmals vermittelt.
Meine letzten Besitzer brachten mich 2008 ins Tierheim.
Abgabegrund: Bisher habe ich keine andere Möglichkeit gefunden, als zu beißen, wenn ich mich bedroht oder in die Enge getrieben fühle.
Seit einem Jahr beschäftigt sich meine jetzige Besitzerin, Mona Lenhard, mit mir und sie kann folgendes von mir erzählen:
Bongo braucht lange bis er Vertrauen gefasst hat. Ich konnte fremde Personen positiv Konditionieren, sodass er auch noch andere an sich ran lässt.
Er geht sehr gern lange spazieren! Planschen im Wasser steht bei Bongo ganz oben, wenn er noch Leckerlies aus der Luft fangen darf ist der Tag perfekt.
Wir haben viel zusammen geübt und er kann Sitz, Platz, Pfoten geben, „Zu mir“ (Hier), „Schau her“ (Herankommen ohne Vorsitzen), „Such“, „Schau“ und ein Markersignal haben wir auch erarbeitet!
Bongo verträgt sich nur bedingt mit Hündinnen und mit Rüden hat er keine große Freude!
Den Maulkorb nimmt er an, wenn man ihn lockt. Sobald er den Maulkorb trägt, ist es okay und er geht spazieren.
Autofahren ohne Maulkorb ist kein Problem. Nur wenn der Maulkorb drauf ist, tut sich Bongo schwer mit dem Einsteigen! Aber mit einigen Tricks ist es möglich, ihn dazu zu bringen, einzusteigen.
Im Tierheim wurde er geimpft und untersucht. Gesundheitlich ist laut Tierarzt alles in Ordnung. Gechipt ist Bongo noch nicht.
Er hat eine Schulterhöhe von ca. 60 cm und hat ungefähr 34 Kg.
Derzeitige Problematik:
Er ist in einer Tierpension (Leonding-Oberösterreich) untergebracht, an diese Tierpension ist eine "nach alten Methoden arbeitende" Hundeschule gekoppelt.
Es gab einen Beißvorfall mit einem Rüden und es wurde Bongo ein Ultimatum gestellt.
Ende November muss Bongo ausziehen.
Wichtig:
Bongo braucht Menschen, die Hundeerfahrung haben und auch die „Hundesprache“ gut können. Weiteres ist es wichtig, das Bongo durch positives Arbeiten geführt wird.
Er signalisiert ganz klar, wenn es ihm zu eng wird oder etwas nicht mag.
Sollte bis dahin kein Platz für Bongo gefunden werden, bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten.
DRINGEND:
Er ist angemeldet für eine Therapie bei Oliver De Vries. Bis dahin braucht er eine Unterkunft, eine Bleibe, wo er sicher unter gebracht ist und Menschen sind, die sich mit ihm beschäftigen.
Kontaktdaten:
mona.lenhard@gmx.at
+4369912586186
Ich wurde als Welpe ins Tierheim abgeben und von dort mehrmals vermittelt.
Meine letzten Besitzer brachten mich 2008 ins Tierheim.
Abgabegrund: Bisher habe ich keine andere Möglichkeit gefunden, als zu beißen, wenn ich mich bedroht oder in die Enge getrieben fühle.
Seit einem Jahr beschäftigt sich meine jetzige Besitzerin, Mona Lenhard, mit mir und sie kann folgendes von mir erzählen:
Bongo braucht lange bis er Vertrauen gefasst hat. Ich konnte fremde Personen positiv Konditionieren, sodass er auch noch andere an sich ran lässt.
Er geht sehr gern lange spazieren! Planschen im Wasser steht bei Bongo ganz oben, wenn er noch Leckerlies aus der Luft fangen darf ist der Tag perfekt.
Wir haben viel zusammen geübt und er kann Sitz, Platz, Pfoten geben, „Zu mir“ (Hier), „Schau her“ (Herankommen ohne Vorsitzen), „Such“, „Schau“ und ein Markersignal haben wir auch erarbeitet!
Bongo verträgt sich nur bedingt mit Hündinnen und mit Rüden hat er keine große Freude!
Den Maulkorb nimmt er an, wenn man ihn lockt. Sobald er den Maulkorb trägt, ist es okay und er geht spazieren.
Autofahren ohne Maulkorb ist kein Problem. Nur wenn der Maulkorb drauf ist, tut sich Bongo schwer mit dem Einsteigen! Aber mit einigen Tricks ist es möglich, ihn dazu zu bringen, einzusteigen.
Im Tierheim wurde er geimpft und untersucht. Gesundheitlich ist laut Tierarzt alles in Ordnung. Gechipt ist Bongo noch nicht.
Er hat eine Schulterhöhe von ca. 60 cm und hat ungefähr 34 Kg.
Derzeitige Problematik:
Er ist in einer Tierpension (Leonding-Oberösterreich) untergebracht, an diese Tierpension ist eine "nach alten Methoden arbeitende" Hundeschule gekoppelt.
Es gab einen Beißvorfall mit einem Rüden und es wurde Bongo ein Ultimatum gestellt.
Ende November muss Bongo ausziehen.
Wichtig:
Bongo braucht Menschen, die Hundeerfahrung haben und auch die „Hundesprache“ gut können. Weiteres ist es wichtig, das Bongo durch positives Arbeiten geführt wird.
Er signalisiert ganz klar, wenn es ihm zu eng wird oder etwas nicht mag.
Sollte bis dahin kein Platz für Bongo gefunden werden, bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten.
DRINGEND:
Er ist angemeldet für eine Therapie bei Oliver De Vries. Bis dahin braucht er eine Unterkunft, eine Bleibe, wo er sicher unter gebracht ist und Menschen sind, die sich mit ihm beschäftigen.
Kontaktdaten:
mona.lenhard@gmx.at
+4369912586186
