Nisi
Super Knochen
Hallo!
Erst mal gleich vorweg, es handelt sich NICHT um meinen Hund!
Es geht um eine Vermittlung von mir:
Kurz zur Vorgeschichte:
Es handelt sich um eine Alaskan Malamute Hündin, ca. 9 Jahre alt, kastriert etc. Sie stammt ursprünglich aus Spanien und voriges Jahr von einer netten Familie, trotz ihres Alters, hier in Österreich adoptiert.
Die Familie hat noch einen weiteren Hund, einen Husky (Rüde, kastriert, ca. 5 Jahre alt) und mehrere Katzen. Haus mit Garten etc.
Sie hatten keine Probleme mit der Hündin, sie war zwar nicht stubenrein und hat auch ab und zu ihre Mätzchen gemacht, aber mit Liebe und Geduld hat die Familie der Hündin alles gelernt, was sie bis dato noch nicht kannte. Sie hat sich gut mit den Katzen und mit dem Rüden verstanden und über Futtermotivation konnte man der Hündin alles beibringen...
Heute allerdings bekam ich ein besorgniserregendes Mail:
Ich habe nach geschilderten Vorfällen geraten, die Hündin mal vom TA ordentlich durchchecken zu lassen, möglicherweise hat sie Schmerzen und beisst daher einfach zu...
Sonst kann ich es mir leider nicht erklären...
Sollte die Abklärung beim TA nichts bringen, weiß ich leider nicht weiter. Ich denke eine Vermittlung von einem 9-jährigen Alaskan Malamute mit der Vorgeschichte wird unmöglich sein, einschläfern lassen ist allerdings auch keine Option wenn sie gesund ist...
Hat jemand noch einen schlauen Tipp?
Erst mal gleich vorweg, es handelt sich NICHT um meinen Hund!
Es geht um eine Vermittlung von mir:
Kurz zur Vorgeschichte:
Es handelt sich um eine Alaskan Malamute Hündin, ca. 9 Jahre alt, kastriert etc. Sie stammt ursprünglich aus Spanien und voriges Jahr von einer netten Familie, trotz ihres Alters, hier in Österreich adoptiert.
Die Familie hat noch einen weiteren Hund, einen Husky (Rüde, kastriert, ca. 5 Jahre alt) und mehrere Katzen. Haus mit Garten etc.
Sie hatten keine Probleme mit der Hündin, sie war zwar nicht stubenrein und hat auch ab und zu ihre Mätzchen gemacht, aber mit Liebe und Geduld hat die Familie der Hündin alles gelernt, was sie bis dato noch nicht kannte. Sie hat sich gut mit den Katzen und mit dem Rüden verstanden und über Futtermotivation konnte man der Hündin alles beibringen...
Heute allerdings bekam ich ein besorgniserregendes Mail:
Haben leider schlechte Nachrichten.
....... hat mich vor einigen Wochen gebissen, weil sie nicht freiwillig rausgegangen ist aus dem Haus, wollte ich sie am Halsband nehmen und rausführen. Da hat sie mich einfach ohne Grund, weil sie nicht in den Garten wollte stark in die Hand gebissen.
Zum Glück ist es halbwegs gut verheilt und hatte keine Folgen.
Heute hat sie meine Freundin gebissen. - Einfach so.
Sie ist bei uns im Zimmer gelegen. ...... hat sie gestreichelt und mit ihr geschmust. ..... hat sich auf den Rücken gelegt und sich am Bauch streicheln lassen und von einer Sekunden auf die andre ist sie total ausgezuckt und hat mehrmals zugebissen.
Sie hat sich auch nicht beruhigen lassen.
Sie lässt sich auch nichts befehlen, ausser man hat was zu Fressen dabei, aber sonst folgt sie nicht.
Sie beisst unseren Hund auch öfters in die Schnauze das er total blutet und wenn die Katzen in ihre Nähe kommen geht sie auch auf die los, ohne Grund.
Wir befürchten, dass noch Schlimmeres passieren könnte. Hundebisse sind ja nicht ungefährlich und wenn sie mal jemand von unseren Bekannten beisst - man kann sie ja nicht jedesmal wegsperren wenn jemand kommt...wir haben so genug Probleme und keine Lust auf eine Anzeige.
Kannst du uns sagen, was wir jetzt mit ihr machen sollen? Wir haben nicht gedacht das es so kommt, weil am Anfang hat es super funktioniert mit ihr.
Es sind immer so plötzliche Launen von ihr. Sie knurrt nicht mal als Anzeichen, sondern beisst sofort zu.
Wir haben für den Hund ja auch genug investiert und fürchten nun, dass ihn niemand anderer nimmt, da sie schon zu alt ist.
Wenn müsste man sie alleine halten, aber es will ja keiner einen bissigen Hund...
Wir wollen sie auch nicht einschläfern lassen deswegen und würden sie gerne behalten, aber unter den Umständen geht das nicht so leicht.
Könntest du sie weitervermitteln, oder wie sollen wir jetzt vorgehen?
Ich habe nach geschilderten Vorfällen geraten, die Hündin mal vom TA ordentlich durchchecken zu lassen, möglicherweise hat sie Schmerzen und beisst daher einfach zu...
Sonst kann ich es mir leider nicht erklären...
Sollte die Abklärung beim TA nichts bringen, weiß ich leider nicht weiter. Ich denke eine Vermittlung von einem 9-jährigen Alaskan Malamute mit der Vorgeschichte wird unmöglich sein, einschläfern lassen ist allerdings auch keine Option wenn sie gesund ist...
Hat jemand noch einen schlauen Tipp?