Hallo!
Habe gestern und heute in Schleißheim insgesamt 3 weibliche Katzen einfangen. 1 Jungkatze nimmt die Dame, die mich kontaktiert hat.
Die Mutterkatze und das zweite Jungtier waren geplant, dass sie wieder ausgesiedelt werden. Leider möchte der Vater von Frau M. aufgrund schwerer Erkrankung die Katzen nicht weiter versorgen.
Er plant die Katzen auf einen Bauernhof zu bringen, wo es derzeit lauter kranke Katzen gibt. Die Bauern möchten die Katzen "wegdoa" zu deutsch umbringen (erschlagen, ertränken oder vom Jäger erschiessen lassen) und dann die 2 Katzen aufnehmen.
Theoretisch würden die Katzen in der ursprünglichen Umgebung auch ohne Fütterung sicher gut über die Runden kommen. Das Problem ist aber, dass sich zumindest die Mutterkatze von dem Herren streicheln lässt. Dh. er hätte ev. die Möglichkeit sie nach der Kastration einzufangen und auf besagten Bauernhof zu bringen.
Uns wäre es natürlich lieber, wenn wir die Katzen vernünftig unterbringen könnten, wo sie nicht Gefahr laufen die nächsten Wochen ev. gar nicht erst zu überleben
Bitte hört euch um. Die Katzen sind derzeit beim Tierarzt, der sie für 3 Tage behält, danach muss ich sie - wenn wir nichts anderes finden - sie wieder zurückbringen
Anbei Fotos von den beiden Hübschen:
Die Tochter, ca. 6 - 8 Monate alt:
und die hübsche Mama, Alter weiß ich hier noch nicht, aber sie hat sich von dem Herren angeblich streicheln lassen, scheint also nicht gaaaaaaaanz so scheu zu sein:
Wer den beiden ein (vorübergehendes) zu Hause bieten kann, meldet sich bitte TELEFONISCH (da ich sehr viel unterwegs bin) bei mir unter: 0699 / 11 91 01 54
Die Katzen sind auch ein Teil unserer Bauernhofaktion dh. wenn ein Bauernhof oder Reitstall sie aufnimmt, werden die vorhandenen Katzen von uns kostenlos kastriert
Habe gestern und heute in Schleißheim insgesamt 3 weibliche Katzen einfangen. 1 Jungkatze nimmt die Dame, die mich kontaktiert hat.
Die Mutterkatze und das zweite Jungtier waren geplant, dass sie wieder ausgesiedelt werden. Leider möchte der Vater von Frau M. aufgrund schwerer Erkrankung die Katzen nicht weiter versorgen.
Er plant die Katzen auf einen Bauernhof zu bringen, wo es derzeit lauter kranke Katzen gibt. Die Bauern möchten die Katzen "wegdoa" zu deutsch umbringen (erschlagen, ertränken oder vom Jäger erschiessen lassen) und dann die 2 Katzen aufnehmen.
Theoretisch würden die Katzen in der ursprünglichen Umgebung auch ohne Fütterung sicher gut über die Runden kommen. Das Problem ist aber, dass sich zumindest die Mutterkatze von dem Herren streicheln lässt. Dh. er hätte ev. die Möglichkeit sie nach der Kastration einzufangen und auf besagten Bauernhof zu bringen.
Uns wäre es natürlich lieber, wenn wir die Katzen vernünftig unterbringen könnten, wo sie nicht Gefahr laufen die nächsten Wochen ev. gar nicht erst zu überleben
Bitte hört euch um. Die Katzen sind derzeit beim Tierarzt, der sie für 3 Tage behält, danach muss ich sie - wenn wir nichts anderes finden - sie wieder zurückbringen
Anbei Fotos von den beiden Hübschen:
Die Tochter, ca. 6 - 8 Monate alt:
und die hübsche Mama, Alter weiß ich hier noch nicht, aber sie hat sich von dem Herren angeblich streicheln lassen, scheint also nicht gaaaaaaaanz so scheu zu sein:
Wer den beiden ein (vorübergehendes) zu Hause bieten kann, meldet sich bitte TELEFONISCH (da ich sehr viel unterwegs bin) bei mir unter: 0699 / 11 91 01 54
Die Katzen sind auch ein Teil unserer Bauernhofaktion dh. wenn ein Bauernhof oder Reitstall sie aufnimmt, werden die vorhandenen Katzen von uns kostenlos kastriert