Bella & Akira
Neuer Knochen
N´Abend
Ich habe folgendes Problem: Meine Hündin ist gut eineinhalb Jahre alt, kastriert und sehr dominant! Allerdings nur in der ihr bekannten Hundezone in unserer Nähe. Sonst.....kein Problem, sie ist mit allem und jedem verträglich. In unserer Hundezone allerdings, gibt es kaum eine Hündin, die nicht schon unliebsame Bekanntschaft mit meiner gemacht hätte. Wenn ich sie an Ort uns Stelle bei der "Rauferei" erwische (sie ist eh immer oben, da kann ich sie meist gut "wegzupfen") "unterdrücke" ich sie dann und gebe ihr zu verstehen, daß ich "Chef im Ring" bin. Das klappt auch immer gut, ich brauch sie dann nur mehr ermahnen und sie läßt die Hündin(nen) auch in Ruhe. Das funktioniert dann für eine Weile ganz hervorragend, bis sie wieder anfängt. Das sind dann zumeist Hündinnen, mit denen sie bereits eine Auseinandersetzung hatte, die dann für etliche Wochen akzeptiert hat und dann scheinbar wieder mal die Rangordnung klären muß.
Es scheint doch in erster Linie ein Territoriumproblem zu sein, denn sonst führt sie sich ja auch nicht so auf. Darüber hinaus stelle ich mir aber die Frage, ob sie meine "Autorität" mißachtet? Oder hat ihr Dominazverhalten nix mit dem zu tun?
Es ist auch in keinster Weise so, daß die anderen Hündinnen sie provozieren würden. Auch nicht damit, ob wir schon in der Hundezone sind, oder erst hineinkommen.
Die meisten Hundebesitzer in der Hundezone kennen ihre "Macke" schon und wissen auch, daß sie nicht zubeißt. Allerdings trübt es auch das unbeschwerte Hundetreffen, wenn sich ein Teil der anwesenden Hunde nicht mehr bewegen trauen.
Von den anderen isolieren möchte ich sie auch nicht, denn das scheint mir auch nicht die richtige Lösung zu sein, zumal sie sehr gerne mit Rüden herumtollt und spielt.
Habt ihr auch schon diesbezüglich Erfahrungen gesammelt oder gibts da Tips und Tricks?
Danke
Bella
Ich habe folgendes Problem: Meine Hündin ist gut eineinhalb Jahre alt, kastriert und sehr dominant! Allerdings nur in der ihr bekannten Hundezone in unserer Nähe. Sonst.....kein Problem, sie ist mit allem und jedem verträglich. In unserer Hundezone allerdings, gibt es kaum eine Hündin, die nicht schon unliebsame Bekanntschaft mit meiner gemacht hätte. Wenn ich sie an Ort uns Stelle bei der "Rauferei" erwische (sie ist eh immer oben, da kann ich sie meist gut "wegzupfen") "unterdrücke" ich sie dann und gebe ihr zu verstehen, daß ich "Chef im Ring" bin. Das klappt auch immer gut, ich brauch sie dann nur mehr ermahnen und sie läßt die Hündin(nen) auch in Ruhe. Das funktioniert dann für eine Weile ganz hervorragend, bis sie wieder anfängt. Das sind dann zumeist Hündinnen, mit denen sie bereits eine Auseinandersetzung hatte, die dann für etliche Wochen akzeptiert hat und dann scheinbar wieder mal die Rangordnung klären muß.
Es scheint doch in erster Linie ein Territoriumproblem zu sein, denn sonst führt sie sich ja auch nicht so auf. Darüber hinaus stelle ich mir aber die Frage, ob sie meine "Autorität" mißachtet? Oder hat ihr Dominazverhalten nix mit dem zu tun?
Es ist auch in keinster Weise so, daß die anderen Hündinnen sie provozieren würden. Auch nicht damit, ob wir schon in der Hundezone sind, oder erst hineinkommen.
Die meisten Hundebesitzer in der Hundezone kennen ihre "Macke" schon und wissen auch, daß sie nicht zubeißt. Allerdings trübt es auch das unbeschwerte Hundetreffen, wenn sich ein Teil der anwesenden Hunde nicht mehr bewegen trauen.
Von den anderen isolieren möchte ich sie auch nicht, denn das scheint mir auch nicht die richtige Lösung zu sein, zumal sie sehr gerne mit Rüden herumtollt und spielt.
Habt ihr auch schon diesbezüglich Erfahrungen gesammelt oder gibts da Tips und Tricks?
Danke
Bella