Ich habe folgendes von Anja aus einem anderen (Diätik-) Forum (Name wenn erwünscht per PN) erhalten:
Dann zu FCI
der korrekte Name Fédération Cynologique Internationale; kynologischer Weltverband, zuständig für einheitliche Beschreibung von Hunderassen und Festlegung von Zuchtrichtlinien.
Der FCI legt die Zuchtrichtlinien fest und beschreibt alle vom FCI anerkannten Hunderasse. Wobei ich der Meinung bin dieser Verband heute nicht mehr so objektiv ist, wie er es zu seiner Gründerzeit gewesen sein wird.
Warum? Der Englishe Setter ist schon seit dem 16. Jahrhundert bekannt (vielfach nachgewiesen), 1872 hat Edward Laverack diese Rasse durch 40jährige Inzucht "perfektioniert" . Der FCI hat diese Rasse aber erst um 1960 als eigenständige Rasse anerkannt. Gleiches gilt für viele Arten der Hütehunde, wobei noch heute noch immer um die Anerkennung einige Rassen "gekämpft" wird.
Nicht umsonst haben sich mittlerweile soviele Dissidenz Hunderassen und auch deren Standards heraus gestellt.
Ein Dissidenz-Hund ist ausgewählt durch Abstimmung. Das ist ein Hund der nicht im VDH (Verbend Deutscher Hundezüchter) gezüchtet wurde. Er kann reinrassig sein, aber er hat keine Papiere.
Im Umkehrschluß zu Deiner Behauptung würde das ja bedeuten das alle Dissidenz Hunderassen auch von Vermehrern stammen.
Ich meinte, alle Hund ohne Zulassung von FCI (ÖKV) die Junge bekommen, sind Vermehrerhunde.
Was denkt ihr dazu?
Dann zu FCI
der korrekte Name Fédération Cynologique Internationale; kynologischer Weltverband, zuständig für einheitliche Beschreibung von Hunderassen und Festlegung von Zuchtrichtlinien.
Der FCI legt die Zuchtrichtlinien fest und beschreibt alle vom FCI anerkannten Hunderasse. Wobei ich der Meinung bin dieser Verband heute nicht mehr so objektiv ist, wie er es zu seiner Gründerzeit gewesen sein wird.
Warum? Der Englishe Setter ist schon seit dem 16. Jahrhundert bekannt (vielfach nachgewiesen), 1872 hat Edward Laverack diese Rasse durch 40jährige Inzucht "perfektioniert" . Der FCI hat diese Rasse aber erst um 1960 als eigenständige Rasse anerkannt. Gleiches gilt für viele Arten der Hütehunde, wobei noch heute noch immer um die Anerkennung einige Rassen "gekämpft" wird.
Nicht umsonst haben sich mittlerweile soviele Dissidenz Hunderassen und auch deren Standards heraus gestellt.
Ein Dissidenz-Hund ist ausgewählt durch Abstimmung. Das ist ein Hund der nicht im VDH (Verbend Deutscher Hundezüchter) gezüchtet wurde. Er kann reinrassig sein, aber er hat keine Papiere.
Im Umkehrschluß zu Deiner Behauptung würde das ja bedeuten das alle Dissidenz Hunderassen auch von Vermehrern stammen.
Ich meinte, alle Hund ohne Zulassung von FCI (ÖKV) die Junge bekommen, sind Vermehrerhunde.
Was denkt ihr dazu?