M
Marcella
Guest
Aufgrund der Gesetzeslage ist es uns leider nicht möglich den ca. 7- jahre alten Pittbullmix Digor nach Deutschland zu holen.
Wir wünschen uns für Digor einen Einzelplatz (er ist leider nicht verträglich mit Artgenossen), in dem er gehegt, gepflegt und geliebt wird. Ein Zuhause in dem er nie mehr frieren, hungern oder Schmerzen erleiden muss.
Digor wird diese Liebe mit der ganzen Kraft seinen kleinen Kämpferherzes tausendfach zurück geben.
Digor hat die Hölle auf Erden erlebt.
Was dieser arme Kerl erleiden und erdulden musste, wieviel körperlichen Schmerz und wieviel Seelenschmerz, werden wir wohl niemals
erfahren.
Er wurde unter schlimmsten Bedingungen gehalten.
Als er befreit wurde, bestand er nur aus Haut und Knochen, war übersät von Narben, die ihm von Menschenhand und anderen Hunden zugefügt wurden.
Er hat eine große Narbe am Hals, die von einer eingewachsenen Kette stammt.
Trotz des Leids, dass man ihm zugefügt hat, sehen seine Augen uns Menschen immer noch voller Liebe und Zuneigung an und betteln um menschliche Zuwendung und Liebkosungen.
Bei jeder Streicheleinheit, die er von den Pflegern bekommt, wackelt sein dünnes Schwänzchen unablässig. Er kann gar nicht genug bekommen davon.
"Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir." -Charles Darwin-
Durch das langjährige Hungern sind Digors Organe angegriffen.
Sein Körper kann die Nahrung nicht richtig verwerten.
Obwohl man versucht ihn bestmöglich vor Ort zu päppeln und zu ernähren ist Digor phasenweise sehr schwach und muss dann stationär behandelt werden.
Digors Lebenserwartungen sind, lt. der behandelnden Ärzte, nicht sehr hoch.
Die Tierpfleger vor Ort versuchen Digor das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, aber ein richtiges Zuhause, kann es nicht
ersetzen.
Wir geben den Traum nicht auf, dass Digor, wenn er denn irgendwann seine Reise hinter den Horizont antreten muss, dies in Würde und mit dem Gefühl geliebt und geachtet worden zu sein, tun kann.
Bitte helft Digor.
Einmal im Leben muss auch er Glück haben.
http://www.aktiv-fuer-hunde-in-not.de
Kontakt: Gabriele Fuge, 0681-8910993, gabriele.fuge@aktiv-fuer-hunde-in-not.de
Wir wünschen uns für Digor einen Einzelplatz (er ist leider nicht verträglich mit Artgenossen), in dem er gehegt, gepflegt und geliebt wird. Ein Zuhause in dem er nie mehr frieren, hungern oder Schmerzen erleiden muss.
Digor wird diese Liebe mit der ganzen Kraft seinen kleinen Kämpferherzes tausendfach zurück geben.
Digor hat die Hölle auf Erden erlebt.
Was dieser arme Kerl erleiden und erdulden musste, wieviel körperlichen Schmerz und wieviel Seelenschmerz, werden wir wohl niemals
erfahren.
Er wurde unter schlimmsten Bedingungen gehalten.
Als er befreit wurde, bestand er nur aus Haut und Knochen, war übersät von Narben, die ihm von Menschenhand und anderen Hunden zugefügt wurden.
Er hat eine große Narbe am Hals, die von einer eingewachsenen Kette stammt.
Trotz des Leids, dass man ihm zugefügt hat, sehen seine Augen uns Menschen immer noch voller Liebe und Zuneigung an und betteln um menschliche Zuwendung und Liebkosungen.
Bei jeder Streicheleinheit, die er von den Pflegern bekommt, wackelt sein dünnes Schwänzchen unablässig. Er kann gar nicht genug bekommen davon.
"Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir." -Charles Darwin-
Durch das langjährige Hungern sind Digors Organe angegriffen.
Sein Körper kann die Nahrung nicht richtig verwerten.
Obwohl man versucht ihn bestmöglich vor Ort zu päppeln und zu ernähren ist Digor phasenweise sehr schwach und muss dann stationär behandelt werden.
Digors Lebenserwartungen sind, lt. der behandelnden Ärzte, nicht sehr hoch.
Die Tierpfleger vor Ort versuchen Digor das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, aber ein richtiges Zuhause, kann es nicht
ersetzen.
Wir geben den Traum nicht auf, dass Digor, wenn er denn irgendwann seine Reise hinter den Horizont antreten muss, dies in Würde und mit dem Gefühl geliebt und geachtet worden zu sein, tun kann.
Bitte helft Digor.
Einmal im Leben muss auch er Glück haben.
http://www.aktiv-fuer-hunde-in-not.de
Kontakt: Gabriele Fuge, 0681-8910993, gabriele.fuge@aktiv-fuer-hunde-in-not.de