dieses neue Gesetz ab märz für wien.....

I

Irish

Guest
also ich werde nicht schlau daraus..
müssen meine Hunde nun Mk tragen weil ja grösser als 30cm oder darf ich sie mit den Mk frei laufen lassen..auf öffentlichen Plätzen..http://wien.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=1&id=95588
hier könnt ihr nachlesen...
für mich sieht es so aus mit Mk und Leine..
EINE FRECHHEIT SOWAS!!!!!

ärgerliche Grüsse Irish
 
Hallo Irish!

Für Hunde über 30cm und/o*** 10Kilo ist Leinen- und Maulkorbpflicht geplant...kein weiterer Kommentar.

Lieben Gruss
Mone
 
Ihr könnt ja bis Ende März reagieren. Svihalek erwartet Eure mails:
post@m58.magwien.gv.at
 
danke,den Svi habe ich schon mal vor monaten geschrieben.
was wir aber tun können ist eine unterschriften aktion zu starten.gegen Mk und leinen pflicht.
ich habe mir dieses gesetz noch mal durch gelesen da steht:"(3) Hunde, die eine Schulterhöhe von mehr als 30 cm (Bandmaß) oder ein Körpergewicht von mehr als 10 kg aufweisen, müssen an öffentlichen Orten (Abs. 1) mit einem um den Fang geschlossenen Maulkorb (Abs. 4) versehen sein. Diese Verpflichtung besteht auch für bissige Hunde, selbst wenn diese nicht die
vorstehend genannten Maße erreichen."
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das steht bei strafbestimmungen
gefährliche Hunde (§ 16a Abs. 3) an öffentlichen Orten nicht mit einem um den Fang geschlossenen Maulkorb versieht (§ 13 Abs. 3),
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von leinenpflicht steht da nichts!!!!


und alleine was das kostet!!! diese hundesheriffs,die lesegeräte,verwalten einer Hundedatenbank usw..vorgeschmack auf steuererhöhung??
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Noch kann ich ja mit meinen hunden auf die plätze gehen die wir so sehr lieben..und viele hunde dort seit vielen Jahren herumlaufen....
was dann??
ball spielen,stöcke bringen,in den Maulwurfhügeln herumbuddeln...
sich in der Wiese wutzeln und dabei vor freude grunzen,....
das können meine beiden dann nicht mehr..
den mit den Mk haben sie keinen spass mehr
da stehen sie nur herum oder trotten lustlos
hinter mir her...
wobei ich hier speziell von meinen kleinen rüden spreche...
Hundeauslaufplatz wie der Svi mal meinte
LÄCHERLICH!!!!
in meinen bezirk gibt es mini hundezonen und eine die ständig mit gift" beglückt" wird..
in den Prater brauche ich knapp eine Stunde
und selbst dort sind streiterein vorprogrammiert weil dort ständig jogger und radfahrer in der Hundezone sind und sich aufregen....
ich möchte die ausflüge mit meinen Hunden genießen und nicht ständig auf der Hut sein müssen ob nicht ein ein Jogger hintritt oder ein radfahrer in sie hineinfährt...
im Prater zweimal passiert..

noch freue ich mich auf unsere ausflüge aber ich befürchte das es dann gerade dort zu verstärkten kontrollen kommt..
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wütende grüsse
Irish
 
Also ich bin täglich im Prater mit meiner Hündin und hatte noch nie ein Problem mit Joggern oder Radfahrern. Die meisten (nicht alle) sind recht freundlich. Ich gehe immer mit mehreren Leuten und ihren Hunden dort spazieren, manchmal sind auch Hunde darunter, die den Joggern nachjagen, sie verbellen oder anspringen. Aber darauf reagieren sie oft nur mit: "Tja, damit muss man rechnen, wenn man durch die Hundewiese läuft." Zu den Radfahrern sag ich nur eins: RADFAHREN IST IN DER HUNDEZONE IM PRATER VERBOTEN!!!!!!! Bevor man hineinkommt, steht dort ein Verbotsschild!!!!! Natürlich achtet da niemand drauf...und wenn was passieren sollte, ist sowieso IMMER der Hundebesitzer und nicht der Radfahrer schuld...auch wenns verboten ist...das nervt ziemlich. Aber wie gesagt, das konnt sehr, sehr selten vor!

Das einzige was mich dort stört, ist dass die Leute mit ihren Kindern und Hunden vom Spielplatz, der ziemlich in der Nähe ist, zur Hundewiese kommen (bei warmem Wetter, wenns kalt ist, ist der Spielplatz leer) und die Kinder dann dort mit Wurstbroten u.ä. füttern...dann regen sie sich über die Hunde auf die dort herumstehen und betteln. Bei solchen Leuten könnte ich wirklich WAHNSINNIG werden...

Naja, aber das eigentliche Thema war ja das neue Gesetz...kann man da echt nichts mehr dagegen machen???
mad.gif


LG, Alex und Cleo (derweil noch ohne Mk)

[Dieser Beitrag wurde von Cleopatra am 21. Februar 2001 editiert.]
 
ich finds wieder mal typisch österreich, erst: nein,nein! keine rasseliste etc. und dann: ohne fundiertes wissen einfach mal maulkorb&leinen zwang. wie wärs wenn wir unseren hunden noch die beine zusammenbinden/brechen ?
glauben die wirklich ich richte meine hunde jeden tag wie in schweigen der lämmer her?
für die hunde wirds so sicher nicht besser & und für die besitzer auch nicht !
 
In OÖ gibt es einen ähnlichen Entwurf (bloss auf die 30 cm und die 10 kg sind's noch nicht gekommen), dafür sind keine Hundezonen- oder Auslaufgebiete vorgesehen.
Uns HundehalterInnen werden wohl hinkünftig nur 2 Möglichkeiten geboten: entweder wir handeln illegal (und riskieren die angedrohte Geldstrafe bis 3.000 Euro)oder wir werden Tierquäler durch den permanenten Leinenzwang!
Helga
 
um nochmal auf den prater zukommen..
es ist mir auch zu weit...ich habe kein auto bin mit den öffis unterwegs.
ich muss mit drei u-bahnen fahren um dorthin
zu gelangen...
im sommer bei hitze ein wahnsinn..
mk in der u-bahn und dann noch bis zu der auslaufzone....
lg Irish
 
übrigens beim genauen durchlesen des neuen gesetzes fiel mir auf und § 16a, daß sehr wohl eine liste geplant wird:

Die Landesregierung kann durch Verordnung bestimmen, welche Hunderassen bzw. Kreuzungen von Hunderassen jedenfalls als gefährlich anzusehen sind.
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lg Irish
 
Hallo Helga,
Es ist ganz klar, warum es in OÖ. diese Grenzen (30 cm und 10 kg) nicht gibt: In ganz OÖ. müßten mehr Ordnungshüter als in Wien mit der erforderlichen Ausrüstung (Maßband + Personenwaage) ausgerüstet und auf deren Gebrauch geschult werden. Das schreckt von den Kosten her ab. Um derart hohe Beträge kann man die Hundesteuer nicht erhöhen und wer zahlt es dann?
Ich hab die erforderlichen eMails an Politiker und Gemeinden vor 2 Tagen abgeschickt und bin zur Zeit dabei, alle Leute mit Internetzugriff auf die Homepage www.partner-hund.at.tt zu schicken, damit sie unser Anliegen mit zahlreichen eMails an die erforderlichen Adressen unterstützen.

Liebe Grüße Helga II (+Lara+Ali)
 
Apropos Maulkorbzwang: Im Info-Forum steht das Statement von Frau Prof. Stur mit den vielen negativen Auswirkungen des ständigen Tragenmüssens von Maulkörben.
In der aktuellen Ausgabe des WUFF ist eine Stellungnahme PRO MAULKORB von Frau Eberstaller, einer Expertin in Sachen "Hund" mit 9 oder10 Punkten, die dafür sprechen, dass alle Hunde zum Maulkorbtragen verpflichtet werden sollen.
Wenn sich schon Experten nicht einig sind, was sollen dann "normale" HundehalterInnen tun? Und - spielt man damit nicht den Politikern, die solche Gesetze machen einen Trumpf in die Hände???
Helga & Quanta
 
Hallo Helga,
Frau Eberstaller, "selbst-ernannte Expertin" in Sachen Hund, hat seit Jahren überall ihre Finger drin, wo sie Publicity und Geschäft wittert.
Frag mal nicht-Dobermann-Besitzer, die auf ihrem Dobermann-Platz gelandet sind. Im Wasserwald hat sie einen regelrechten "FAN"-Club. Und die Dobermann-Besitzer, die bei ihr in Kurse gehen, erkennst du an ihrer militanten und schlagkräftigen Hand im Umgang mit dem Hund.

Sie beschäftigte trotz mehrfacher Beschwerden einen "Trainer" auf ihrem Kursplatz, der Welpen, die nicht gehen wollen, am Halsband hinterherschleift. Seinem eigenen Hund (einem Dobermann) hat er mit dem Regenschirm Schläge versetzt, wenn er nicht ins Auto wollte. Bis der Hund ihn am Kursplatz attackiert und mehrfach ins Bein gebissen hat. Der völlig verstörte Hund landete anschließend im Tierheim, das ihn Gott sei Dank eingeschläfert und nicht an unbedarfte Leute weitergegeben hat.

Frau Eberstaller züchtet und kupiert (immer noch) Dobermannwelpen.

Vielleicht hat sie eine prozentualte Beteiligung bei einem Maulkorbhersteller? Oder es entspricht ihrer allgemeinen Devise "Fesselt und knebelt die Hunde!"


[Dieser Beitrag wurde von Helga II am 23. Februar 2001 editiert.]
 
Aber, liebe Helga II - meinst nicht auch, dass vielleicht solche "Experten", wenn sie nur laut genug schreien, bei den Ämtern mehr Gehör finden, als ein "normaler" Hundebesitzer?
Ich habe gestern auch erfahren, dass ein Gebrauchshundeverein schon lange vom OÖ Gesetzesentwurf wusste, aber es durchaus sinnvoll findet, alle Hunde immer anzuleinen!
Ich kann eines überhaupt nicht verstehen: wie können Menschen, die anderen in ihren Ausbildungsstätten lehren, wie man mit Hunden umzugehen hat, derart misstrauisch gegen Hunde und gegen ihre eigenen Ausbildungsmethoden sein? Wie kann Frau Eberstaller in ihrem Wuff-Statement als einziges Negativum beim ständigen Maulkorbtragen sagen: ich werde von den Menschen angesprochen, ob die Hunde bös sind, weil sie Maulkorb tragen! Sollen alle anderen braven und unauffälligen Hunde Maulkorb tragen, nur weil sie mit den ihren nicht auffallen will???
Übrigens: den "Abrichter" kenn ich aus eigener leidvoller Erfahrung, ich hab schon einige harte "Sträusse" mit ihm ausgefochten!
Hat den (wie ich von dir erfahre eingeschläferten) Rüden nur als "Trottel" bezeichnet und besitzt jetzt eine Dobi-Hündin, die sich mit Vorliebe laut brüllend auf kleinere Hündinnen stürzt und von Herrli noch dazu ermutigt wird, weil er sich freut, wenn Hundebesitzerinnen in Angst und Panik verfallen - tut seinem Ego gut! Ob er damit der Sache Hund dienlich ist, bleibt fraglich!
lg
Helga
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Helga:
Übrigens: den "Abrichter" kenn ich aus eigener leidvoller Erfahrung, ich hab schon einige harte "Sträusse" mit ihm ausgefochten!
Hat den (wie ich von dir erfahre eingeschläferten) Rüden nur als "Trottel" bezeichnet und besitzt jetzt eine Dobi-Hündin, die sich mit Vorliebe laut brüllend auf kleinere Hündinnen stürzt und von Herrli noch dazu ermutigt wird, weil er sich freut, wenn Hundebesitzerinnen in Angst und Panik verfallen - tut seinem Ego gut! Ob er damit der Sache Hund dienlich ist, bleibt fraglich!
[/quote]

Zu deiner Information:
Die Hündin kann er nicht mehr quälen, die hatte Ende letzten Jahren im Wasserwald einen Schlaganfall oder Herzinfarkt, genaues ist nicht bekannt. Sie ist während des Spaziergangs umgefallen und war tot.
Bisher hat er keinen neuen Hund.
Er wurde von vielen Hundebesitzern im Wasserwald gesehen, wenn er sie wieder einmal geprügelt hat. Keiner hat was zu ihm gesagt. Er hatte genug Hundebesitzer, die ihm trotzdem (obwohl sie in bei den Quälereien miterlebten) jedes Wort von den Lippen ablasen und ihn für den großen Experten hielten.
Er brauchte mehrfach Hilfe von anderen Hundebesitzern, die seine Hündiin einfingen, wenn sie ihm nach einer solchen Prügelaktion nicht mehr zuging.

Das zum Thema "Abrichter" und wie wenig Gefühl manche Hundebesitzer für ihre Tiere aufbringen.

lg Helga II (+Ali+Lara)
 
Zum Thema Eberstaller noch mal:
Es gibt zur Zeit noch mehr Betreiber von Hundequälplätzen, die in dem neuen geplanten Hundegesetz einfach ein großes Geschäft wittern.
Es ist dabei egal, mit welchen unqualifizierten Bemerkungen du in die Presse kommst, Hauptsache dein Name ist drin. Den Zusammenhang vergessen die Leute, der Name bleibt haften. Ist die beste (kostenlose) Werbung.

lg Helga II (+Ali+Lara)



[Dieser Beitrag wurde von Helga II am 23. Februar 2001 editiert.]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Helga II:
Zum Thema Eberstaller noch mal:
Es gibt zur Zeit noch mehr Betreiber von Hundequälplätzen, die in dem neuen geplanten Hundegesetz einfach ein großes Geschäft wittern.
Es ist dabei egal, mit welchen unqualifizierten Bemerkungen du in die Presse kommst, Hauptsache dein Name ist drin. Den Zusammenhang vergessen die Leute, der Name bleibt haften. Ist die beste (kostenlose) Werbung.
[/quote]

Hallo Helga,

da stimme ich vollkommen mit Dir überein.
Ich hoffe WUFF bringt in der nächsten Ausgabe eine entsprechende Stellungnahme zum Leserbrief der Frau Eberstaller.
Ich habe mir jetzt ihren Leserbreif auch mal angeschaut. Das ist ja haarsträubend, was die Frau für einen Schwachsinn von sich gibt.
Bereits ihr Punkt 1 ist schonmal falsch.
Sie schreibt da:
"Würden alle Hunde Maulkorb tragen, dann
1. könnte der Hamburger Junge Volkan noch leben"
Fakt ist, daß der Halter des Hundes, der Volkan tötete, von den Behörden für seinen Hund einen Maulkorbzwang auferlegt bekommen hat. Er hat sich schlicht nicht daran gehalten. Solche Typen halten sich auch nicht daran, wenn alle verantwortungsbewußten Hundebesitzer sich dem Diktat des Maulkorbzwanges beugen. Natürlich stimmt es aber, daß Volkan vermutlich noch leben würde, wenn diese Hunde einen Maulkorb getragen hätten. Es würden aber viele Menschen noch leben, wenn alle darauf verzichten würden alkoholisiert Auto zu fahren. Es liegt nun mal in der Natur einzelner Menschen, daß sie sich nicht an Gesetze halten.
Ich möchte es mir ersparen hier auf die restlichen Blödheiten der Frau Eberstaller einzugehen. Nur soviel: Wenn die gute Frau Probleme mit ihren Hunden hat, dann soll sie das nicht auf andere Hundebesitzer übertragen. Jemand, der nichts dabei findet seinen Hunden Ohren und Ruten abzuschneiden, findet logischerweise auch nichts daran seine Hunde nur mit Maulkorb laufen zu lassen.
Wenn sojemand dann noch eine Hundeschule betreibt, dann muß man sich darüber schon sehr wundern. Reklame für ihre Hundeschule dürfte der Beitrag aber sicher nicht gewesen sein. Eher Negativwerbung. Ich verspüre aber irgendwie Lust mir die Tante mal in Aktion anzusehen.

Grüße Helmut
 
Hallo Helmut!
Frau Eberstaller ist Präsdientin und Geschäftsführung des Öst. Dobi-Klubs - da setzt man wohl Sachkenntnis und Verständnis für alle Hunde voraus, drum schockt mich das Statement im WUFF wirklich sehr!
lg
Helga
 
Hi Irish,
§ 16 =Rasselisten möglich: sehe ich auch so !
Zu MK und Leinenpflicht,im obigen Beitrag sind nur die Änderungen aufgeführt.Der Rest steht wohl hier?http://www.wien.gv.at/amtshelfer/hund/recht.htm
 
Bravo an alle kritischen Stimmen gegen diese Hunde-»Fachleute« mit ihren mehr als fragwürdigen Methoden....hab selbst einen Dobi aus fünfter(!) Hand und weiß, das es nicht immer leicht ist , mit »so« einem Hund. Mir wurde von vielen selbsternannten Experten nahegelegt, mit meinem Hund eine Hundeschule zu besuchen, und ich selbst hatte auch die feste Absicht dies zu tun. Habe schon früher negative Erfahrungen mit Abrichteplätzen gemacht, und war daher vorgewarnt, hatte aber nie einen »Problemhund« und daher keine Schwierigkeiten (meine Hunde waren immer so problemlos, das die Abrichter uns in Ruhe liesen). Nun, bei diesem Rüden stellte sich die Sache als nicht so einfach heraus. Ausser das mein Hund einen einwandfreien, liebenswerten Charakter hatte, war nämlich am Anfang nichts da, auf das man hätte aufbauen können. Kein Leinegehen, kein Kommen, kein Sitz, Platz...usw. Und das bei einem einjährigen Kraftpaket...hui!
Habe 2000 Ats Kursgebühr bezahlht, war zweimal dort, das hat gereicht. Alleine die Tatsache, den Hund im März bei Nieselregen an einer ein Meter langen Kette anbinden zu müssen, um im Klubhaus die Formalitäten zu erledigen, hat mich verärgert, noch mehr erstaunte mich als der Obmann des Vereines empfahl, meinen leut jaulenden und bellenden Hund einfach eine Weile jammern zu lassen, er würde schon irgendwann nicht mehr können und dann still sein. Inzwischen hab ich mit viel Liebe und Geduld den Hund soweit, dass ich ihn vor Geschäften anbinden kann, und er nur mehr »leise« winselt, solange ich drin bin, obwohl ich nach der Brachial-Methode auf diesem Hundeplatz einen enormen Rückschritt feststellen mußte (ich konnte nach diesem Vorfall den Hund nicht mehr irgendwo anleinen, ohne das er in Panik verfiel und zu jaulen und »brüllen« begann, wenn ich mich mehr als einen meter von ihm entfernte). Obwohl der Hund dort nicht geschagen oder mit Stachelhalsband gequält wurde (ich war übrigens die Einzige, die sich weigerte ihrem Hund einen Würger umzulegen-mit Erfolg, mein 40 Kilo-Dobi geht inzwischen auch ganz ohne Kettenwürger an der Leine,ohne das diese gestrafft ist). Er ist überhaupt ein sehr umgänglicher HUnd geworden, nicht absolut perfekt in allen Dingen, aber folgsam, gut erzogen und vorallem vertraut er mir. Und das ist wohl das wichtigste in einer Hunde-Mensch-Beziehung. Leider scheinen das viele sogenannte Experten nicht zu wissen. Schande über sie!
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