ich finde es die größte frechheit, welche sich die behörden in den USA aufgrund diverser sogenannter gesetzesvorlagen von ein paar hirnlosen obermachern gegenüber der bevölkerung - eben der ärmsten der armen - geleistet haben. wie kann man es zulassen, daß diese bevölkerungsschicht ihren einzigen "luxus" - ein lebewesen zum gernhaben - einfach zurücklassen müssen. von sämtlichen anderen mißständen, welche sich diese gesetzgebenden personen - ganz einfach weiterhin auf urlaub bleiben, obwohl das eigene land im wasser versinkt etc. - ganz zu schweigen.
das "allergrößte" sind aber die fotos - "super" fotos von einem "superfotografen", welcher sich mit diesen wahrscheinlich auf irgendwelchen hochglanzmagazinen wiederfinden möchte und vielleicht auch noch den einen oder anderen hochdotierten preis damit einheimsen will, anstatt daß er die ärmel hochkrempelt und die verzweifelten tiere aus ihrem elend herausholt. aber dafür sind ja die tierschutzorganisationen da, welche ja auch sicher gleich in das notstandgebiet reindurften. wahrscheinlich sind die helfer dieser organisationen auch gar nicht mit waffengewalt daran gehinder worden. und von den tieren, welche elendig zugrunde gingen - aufgrund von verpestetem wasser, diversteten "netten" tierchen, wie krokodilen etc. - steht leider auch nirgendst etwas.
leute, mir dreht es bei diesem fotos den magen um, nicht nur wegen des elends der tiere, sondern vorallem wegen der unverfrorenheit dieses oder dieser fotografen, die sich an dem elend noch "begeilen".
sorry für diesen gefühlsaufbruch mit verbundenem sarkasmus, aber das mußte mal raus.
lg.
m.