smile73 schrieb:
d.h. kleinerer hund wegen stadtleben bzw. wohnung und aber auch wegen kosten! ein kleinerer hund frißt ja nicht ganz soviel wie ein großer!
Also wegen Stadtleben/Wohnung einen kleineren Hund - das kann ich noch nachvollziehen, aber dein Argument mit dem Futter nicht

Sooo viel Unterschied kann da jetzt auch nicht sein, oder???
Und die anderen Kosten (Zubehör, TA, Steuer) sind gleich, egal ob großer oder kleiner Hund. Also würde ich persönlich den Kostenfaktor nicht als Argument nehmen.
lg Friese
Aber nachdem ich mich hier schon einmische meine "Überlegungen":
1. Hund - keine genauen Vorstellung, nicht pekinesengröße
wurde ein Rüde, Dobermann/Schäfer-Mischling Welpe aus Tierheim
2.Hund - wollte das genaue Gegenteil vom 1.Hund
wurde Hündin, schwarz, langhaarig, Welpe
3. Hund - da hatte ich bedingt durch meine beiden vorigen Hunde und durch eine andere Lebenssituation schon genauere Vorstellungen:
Hündin
Schäfer, Schäferartig, Schäferähnlich
groß
schwarz
langhaarig
Welpe (Junghund ist es geworden)
leicht führig bzw. "hörig" (darüber lässt sich mit Nica noch gut streiten **lach**)
freundlich
aufmerksam
neugierig und nicht ängstlich
kindertauglich
nicht-jagend (auch darüber bin ich mir mit Nica noch nicht einig geworden)
arbeitswillig (will immer schon Agility machen)
aber er (der Hund) soll es mir auch "verzeihen" wenn ich mal eine Woche keine Zeit habe mich intensiv mit ihm zu beschäftigen
und meine wichtigste "Bedingung": GESUND, wenn möglich lt. Rasse/Züchter-HD/ED frei (ich weiss Garantie gibt es keine, aber man kann versuchen einen "sicheren" Weg zu gehen)
lg Friese