T
tania
Guest
Maske
Kann nicht lieben,
kann nicht hassen;
Kann ihn nicht in Worte fassen -
diesen Schmerz der mich zerfrisst,
weil du mich nicht mal vermisst.
Tagelanges Daumendrehen,
wann gibt es ein Wiedersehen ?
Willst du spür`n wie ich zerbreche,
weil ich dir nicht mehr entspreche ?
Hast diese Maske aufgesetzt,
hast mich damit so sehr verletzt,
hast mich damit aufgehalten,
meine Seele nun gespalten.
Irendetwas brennt in mir,
gab es überhaupt ein wir ?
Wie konnte ich es übersehen,
geschah das einfach aus Versehen ?
Jedes mal wenn du nun weins,
und so sehr du manchmal greinst -
ich werde dich nie wieder lieben.
Sag, was ist uns nur geblieben ?
Mein Gesicht bedeckt mit Tränen,
deins voll von dunklen Plänen,
Den Argwohn ins Antlitz geschrieben,
habe ich dich aufgegeben.
Die EHE wie ein böser Fluch,
die Trauer wie ein schwarzes Tuch -
so denke ich spät in der Nacht,
und lang hab ich nicht mehr gelacht !
Die Bindung bricht vor meinen Augen,
weil die Versprechen gar nichts taugen,
die wir uns gegeben haben,
konntest du es mir nicht sagen ?
Zum ersten und zum letzten Mal -
ich sage es dir digital -
habe ich dir blind vertraut.
Aber jetzt hab ich dich durchschaut.
Und alles was bleibt
was dies umschreibt,
ist die Illusion
der heilen Welt.
Ich find, auf ein paar Ehen trifft sowas sogar zu
Kann nicht lieben,
kann nicht hassen;
Kann ihn nicht in Worte fassen -
diesen Schmerz der mich zerfrisst,
weil du mich nicht mal vermisst.
Tagelanges Daumendrehen,
wann gibt es ein Wiedersehen ?
Willst du spür`n wie ich zerbreche,
weil ich dir nicht mehr entspreche ?
Hast diese Maske aufgesetzt,
hast mich damit so sehr verletzt,
hast mich damit aufgehalten,
meine Seele nun gespalten.
Irendetwas brennt in mir,
gab es überhaupt ein wir ?
Wie konnte ich es übersehen,
geschah das einfach aus Versehen ?
Jedes mal wenn du nun weins,
und so sehr du manchmal greinst -
ich werde dich nie wieder lieben.
Sag, was ist uns nur geblieben ?
Mein Gesicht bedeckt mit Tränen,
deins voll von dunklen Plänen,
Den Argwohn ins Antlitz geschrieben,
habe ich dich aufgegeben.
Die EHE wie ein böser Fluch,
die Trauer wie ein schwarzes Tuch -
so denke ich spät in der Nacht,
und lang hab ich nicht mehr gelacht !
Die Bindung bricht vor meinen Augen,
weil die Versprechen gar nichts taugen,
die wir uns gegeben haben,
konntest du es mir nicht sagen ?
Zum ersten und zum letzten Mal -
ich sage es dir digital -
habe ich dir blind vertraut.
Aber jetzt hab ich dich durchschaut.
Und alles was bleibt
was dies umschreibt,
ist die Illusion
der heilen Welt.
Ich find, auf ein paar Ehen trifft sowas sogar zu
