Vorgeschichte: Seit gestern befand sich eine Taube in unserem Innenhof, die eine leichte Flügelverletzung hat. Wohl eine Verrenkung. Sie kann nur kurze Strecken fliegen.
Die Hunde wurden auf Abstand gehalten. Nicht dass uns die Tauben übermäßig am Herzen liegen, aber Wasser kriegen sie hier und der Schädlingsvertilger soll sich nur um die Ratten kümmern.
Gerade eben war ich spazieren, kam dann zurück, dreht den PC auf und wollte bei meiner Arbeit weitermachen. Aber Loki erschien aufgeregt und schien mir nervig. Hau ab Hund, du warst grade draußen.
Der Hund blieb im Zimmer, aber schien sehr unruhig, wechselte oft den Platz, schnaufte. Na schön, was ist denn du Nervensäge, ist dir nicht gut, wird dir schlecht?
Der Hund lief ins Vorzimmer und verwies. Da saß die Taube am Boden und flatterte bei meinem Anblick hektisch unter das Schuhregal. Sie muss durch die offene Tür gekommen sein. Hier ist es 10 Grad kühler als draußen und ruhig war es auch.
Hund daneben abgelegt, Fotoapparat gesucht, und....
Der Vogelbesuch wurde auf ein ruhiges, benachbartes Firmengrundstück gebracht, wo es dichte Gebüsche und auch eine Wasserstelle gibt.
(Die hauseigenen Nebelkrähen gehorchen mir nicht und wenn die eine nicht voll flugfähige Taube sehen....)
O ja, Loki hat ausgeprägten Jagdtrieb. Besonders !!!HÜHNER!!! und alles was dafür gelten kann, versetzt ihn in Aufregung.
Dennoch hat er diesen Vogel nicht angerührt, obwohl er nicht beaufsichtigt war und obwohl sich das Tier in seinem Zuhause befand. Es war ja der Vogel, der seit gestern verboten ist, der alleine Fraulis Beute ist.
Die Hunde dürfen und sollen Tauben aus meinen Blumen scheuchen.
Loki darf im Winter frisch geschossene Fasanen apportieren und bekommt sie dann auch in den Napf.
Maya hat beim Vorbesitzer frei gewildert. Sie isst ebenfalls gerne die Fasanen, nur mit Apportierübungen will sie sich nicht aufhalten. Sitz wird genügen und jetzt her damit! *mampf*
Wenn ich hier lese: Ringelnatter am Gartenteich von den Hunden zerrissen. Schleppleine im eigenen Garten nötig. Hund abgehauen, weil Reh in 300 Meter Entfernung - ja dann frage ich mich, was für ein Schicksal die dämliche Taube dort gehabt hätte.
Es gibt sicher Hunde, deren Jagdtrieb nicht beherrschbar ist. Aber die meisten richten sich doch nach den Wünschen ihres Besitzers. WENN dieser seine Wünsche deutlich macht.
Die Hunde wurden auf Abstand gehalten. Nicht dass uns die Tauben übermäßig am Herzen liegen, aber Wasser kriegen sie hier und der Schädlingsvertilger soll sich nur um die Ratten kümmern.
Gerade eben war ich spazieren, kam dann zurück, dreht den PC auf und wollte bei meiner Arbeit weitermachen. Aber Loki erschien aufgeregt und schien mir nervig. Hau ab Hund, du warst grade draußen.
Der Hund blieb im Zimmer, aber schien sehr unruhig, wechselte oft den Platz, schnaufte. Na schön, was ist denn du Nervensäge, ist dir nicht gut, wird dir schlecht?
Der Hund lief ins Vorzimmer und verwies. Da saß die Taube am Boden und flatterte bei meinem Anblick hektisch unter das Schuhregal. Sie muss durch die offene Tür gekommen sein. Hier ist es 10 Grad kühler als draußen und ruhig war es auch.
Hund daneben abgelegt, Fotoapparat gesucht, und....


Der Vogelbesuch wurde auf ein ruhiges, benachbartes Firmengrundstück gebracht, wo es dichte Gebüsche und auch eine Wasserstelle gibt.
(Die hauseigenen Nebelkrähen gehorchen mir nicht und wenn die eine nicht voll flugfähige Taube sehen....)

O ja, Loki hat ausgeprägten Jagdtrieb. Besonders !!!HÜHNER!!! und alles was dafür gelten kann, versetzt ihn in Aufregung.
Dennoch hat er diesen Vogel nicht angerührt, obwohl er nicht beaufsichtigt war und obwohl sich das Tier in seinem Zuhause befand. Es war ja der Vogel, der seit gestern verboten ist, der alleine Fraulis Beute ist.
Die Hunde dürfen und sollen Tauben aus meinen Blumen scheuchen.
Loki darf im Winter frisch geschossene Fasanen apportieren und bekommt sie dann auch in den Napf.
Maya hat beim Vorbesitzer frei gewildert. Sie isst ebenfalls gerne die Fasanen, nur mit Apportierübungen will sie sich nicht aufhalten. Sitz wird genügen und jetzt her damit! *mampf*
Wenn ich hier lese: Ringelnatter am Gartenteich von den Hunden zerrissen. Schleppleine im eigenen Garten nötig. Hund abgehauen, weil Reh in 300 Meter Entfernung - ja dann frage ich mich, was für ein Schicksal die dämliche Taube dort gehabt hätte.

Es gibt sicher Hunde, deren Jagdtrieb nicht beherrschbar ist. Aber die meisten richten sich doch nach den Wünschen ihres Besitzers. WENN dieser seine Wünsche deutlich macht.