Sicherer Umgang mit dem Hund
Hundebesitzer können in Wien ab sofort den "Hundeführschein" erwerben. Dieser soll zum sicheren Umgang mit dem Hund befähigen. Damit das freiwillige Angebot angenommen wird, spart man sich für ein Jahr die Hundeabgabe.
Was und wie wird geprüft?
Der Hundeführschein besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Mittels eines Multiple-Choice-Tests wird zunächst das theoretische Wissen der HundehalterInnen geprüft, von rechtlichen Pflichten über die richtige Betreuung, die Gesundheit des Tieres bis zur korrekten Beurteilung des Verhaltens des Hundes und des Erkennens seiner Körpersprache.
In ruhiger Umgebung wird anschließend der richtige Umgang mit dem Hund - Anlegen von Leine und Maulkorb, Ohren- und Pfotenkontrolle, etc. - festgestellt. Abschließend erfolgt die Simulation eines Spaziergangs in der Großstadt mit typischen Szenen, etwa einer Menschenansammlung bei einer Straßenbahnstation.
Beurteilt werden das konfliktfreie Verhalten in der Öffentlichkeit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der tiergerechte Umgang mit dem Hund.
Die "Wiener Hundebox" gratis
Erfolgreiche AbsolventInnen der Hundeführschein-Prüfung erhalten neben einem Formular, nach dessen Einreichung sie sich für 1 Jahr die Hundeabgabe ersparen, unmittelbar nach der Prüfung ihren "Wiener Hundeführschein". Mit diesem können sie bei bestimmten Außenstellen des Bürgerdienstes der Stadt Wien die "Wiener Hundebox" gratis abholen.
Neben Wissenswertem in Buchform enthält die Box auch Dank der Unterstützung der Partner "Fressnapf" und "Nestlé" zahlreiche weitere Geschenke: vom Erste-Hilfe-Paket über Futterproben, einem Einkaufsgutschein bis hin zu einer Leine und zu "Hundesackerln" für den "Fall der Fälle".
Wer kann den "Wiener Hundeführschein" erwerben?
Das Angebot des "Wiener Hundeführscheins" richtet sich an alle Wiener HundebesitzerInnen, egal wie groß oder klein ihr Vierbeiner ist. Nur beim Alter des Tieres gibt es eine Beschränkung: die Hunde müssen zum Zeitpunkt der Prüfung mindestens 6 Monate alt sein. Zweite Voraussetzung: Der Hund muss zum Prüfungstermin in Wien gemeldet sein. Zur Prüfung antreten können nur Personen, auf die der Hund gemeldet ist.
So funktionierts
Wer den "Wiener Hundeführschein" absolvieren will, hat zunächst die Qual der Wahl. Aus einer Liste von eigens ausgebildeten ExpertInnen haben die HundebesitzerInnen die Möglichkeit, sich "ihreN" PrüferIn auszuwählen.
Die Liste der PrüferInnen ist im Internet unter http://www.wien.gv.at/umwelt/natuerlich/index.htm abzurufen oder kann unter der Wiener Telefonnummer 4000-81 351 angefordert werden. Nach der Terminvereinbarung steht der Prüfung nichts mehr im Wege. Sollte es wider Erwarten beim ersten Mal nicht klappen, kann die Prüfung beliebig oft wiederholt werden. Die PrüferInnen sind berechtigt, für ihren Aufwand einen Betrag von 25 Euro einzuheben.
http://wien.orf.at/stories/89295/
Hundebesitzer können in Wien ab sofort den "Hundeführschein" erwerben. Dieser soll zum sicheren Umgang mit dem Hund befähigen. Damit das freiwillige Angebot angenommen wird, spart man sich für ein Jahr die Hundeabgabe.
Was und wie wird geprüft?
Der Hundeführschein besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Mittels eines Multiple-Choice-Tests wird zunächst das theoretische Wissen der HundehalterInnen geprüft, von rechtlichen Pflichten über die richtige Betreuung, die Gesundheit des Tieres bis zur korrekten Beurteilung des Verhaltens des Hundes und des Erkennens seiner Körpersprache.
In ruhiger Umgebung wird anschließend der richtige Umgang mit dem Hund - Anlegen von Leine und Maulkorb, Ohren- und Pfotenkontrolle, etc. - festgestellt. Abschließend erfolgt die Simulation eines Spaziergangs in der Großstadt mit typischen Szenen, etwa einer Menschenansammlung bei einer Straßenbahnstation.
Beurteilt werden das konfliktfreie Verhalten in der Öffentlichkeit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der tiergerechte Umgang mit dem Hund.
Die "Wiener Hundebox" gratis
Erfolgreiche AbsolventInnen der Hundeführschein-Prüfung erhalten neben einem Formular, nach dessen Einreichung sie sich für 1 Jahr die Hundeabgabe ersparen, unmittelbar nach der Prüfung ihren "Wiener Hundeführschein". Mit diesem können sie bei bestimmten Außenstellen des Bürgerdienstes der Stadt Wien die "Wiener Hundebox" gratis abholen.
Neben Wissenswertem in Buchform enthält die Box auch Dank der Unterstützung der Partner "Fressnapf" und "Nestlé" zahlreiche weitere Geschenke: vom Erste-Hilfe-Paket über Futterproben, einem Einkaufsgutschein bis hin zu einer Leine und zu "Hundesackerln" für den "Fall der Fälle".
Wer kann den "Wiener Hundeführschein" erwerben?
Das Angebot des "Wiener Hundeführscheins" richtet sich an alle Wiener HundebesitzerInnen, egal wie groß oder klein ihr Vierbeiner ist. Nur beim Alter des Tieres gibt es eine Beschränkung: die Hunde müssen zum Zeitpunkt der Prüfung mindestens 6 Monate alt sein. Zweite Voraussetzung: Der Hund muss zum Prüfungstermin in Wien gemeldet sein. Zur Prüfung antreten können nur Personen, auf die der Hund gemeldet ist.
So funktionierts
Wer den "Wiener Hundeführschein" absolvieren will, hat zunächst die Qual der Wahl. Aus einer Liste von eigens ausgebildeten ExpertInnen haben die HundebesitzerInnen die Möglichkeit, sich "ihreN" PrüferIn auszuwählen.
Die Liste der PrüferInnen ist im Internet unter http://www.wien.gv.at/umwelt/natuerlich/index.htm abzurufen oder kann unter der Wiener Telefonnummer 4000-81 351 angefordert werden. Nach der Terminvereinbarung steht der Prüfung nichts mehr im Wege. Sollte es wider Erwarten beim ersten Mal nicht klappen, kann die Prüfung beliebig oft wiederholt werden. Die PrüferInnen sind berechtigt, für ihren Aufwand einen Betrag von 25 Euro einzuheben.
http://wien.orf.at/stories/89295/