Pressemitteilung
Demonstration wegen Wolfsmord vor der Türkischen Botschaft in Wien
Am Stadtrand von Istanbul, mitten in einer großen Zuschauermenge, vor
laufender Kamera, wurde ein Wolf, der harmlos nach Essen stöberte, fast eine Stunde
lang gequält und brutalst hingerichtet.
Österreichs TierschützerInnen sind darüber bestürzt und entsetzt.
Aus diesem Grund veranstaltet der "Verband der österreichischen
Tierschutzvereine" (VÖT) für morgen Donnerstag, den 23.06., vor der Türkischen Botschaft
(in 1040 Wien, Ecke Plößlgasse/Prinz-Eugen-Straße) um 11.00 Uhr eine
Demonstration.
Dem türkischen Botschafter wird eine Protestnote überreicht und ersucht,
seinen Einfluss geltend zu machen, damit die Täter in die Verantwortung genommen
werden. Darüber hinaus betonen die TierschützerInnen, dass sie hinsichtlich
der EU-Beitrittsverhandlungen ihr Wahlverhalten sehr wohl davon abhängig
machen werden, inwieweit die Türkei auch bereit ist, EU-Tierschutzstandards zu
übernehmen.
Rückfragehinweis:
Gerda Matias, Präsidentin des Verbandes der österreichischen
Tierschutzvereine
Tel.: 0676/600 30 47 bzw. 01/713-08-23
Unter
http://www.tierschutz-notruf.de , unter "Aktiv" "Aktionen" finden
Sie zu diesem Fall die grauenhaften Fotos dazu und weitere Information.
Ich finde das ist eine frechheit.Warum muss ein wolf nur weil er hungrig ist so leiden.Das finde ich nicht in ordnung wenn ich so was sehen würde würde ich dennen schon beine machen.