Das schnelle Geld mit beliebten Rassen..

[Caro1]

Die Zuchtstätte ist auch bei Facebook ein Thema mit schlimmen Bildern. Hier ein Bericht aus der Zeitung..

http://www.wochenblatt.de/nachricht...s/Tierschutz-Zuechter-Bulldoge;art1174,227347

Ich frage mich da immer wieder, warum kaufen Leute bei solchen üblen Vermehrern Hunde und unterstützen somit weiterhin dieses Elend...

für mich immer wieder unfassbar.. und auch, dass man solchen Leuten die Tiere nicht einfach abnehmen darf, obwohl das Leid offensichtlich..

Und das alles, weil Tiere vor dem Gesetz eine Sache sind.. Da müsste angesetzt werden, dass Tiere vor dem Gesetz keine Sache mehr sind, sondern Lebewesen, die Schmerz und Leid empfinden..

Das müsste endlich geändert werden, damit man solchen Leuten das Handwerk legen kann..

 

[frau kleinwolf]

Und das alles, weil Tiere vor dem Gesetz eine Sache sind.. Da müsste angesetzt werden, dass Tiere vor dem Gesetz keine Sache mehr sind, sondern Lebewesen, die Schmerz und Leid empfinden..

Das müsste endlich geändert werden, damit man solchen Leuten das Handwerk legen kann..

Das stimmt nicht (auch wenn es gern immer wieder behauptet wird) - Tiere gelten nicht als Sache, denn es gibt ein Tierschutzgesetz, in dem Tieren durchaus Rechte zugesprochen werden, insbesondere eine Leidensfähigkeit, weshalb Tierquälerei strafbar ist! (Ich kenne die deutsche Gesetzeslage nicht genau, aber ich meine gelesen zu haben, dass das Gesetz ähnlich formuliert ist wie in Ö "wer Wirbeltieren absichtlich und grundlos Schmerzen oder Leiden zufügt....")

Der Fall aus dem Link ist natürlich nichtsdestotrotz schrecklich!!! Ganz untern steht aber, dass gegen den Mann bereits ein Verfahren läuft, ich nehme mal an da wird es um Verstöße gegen Tierhalte- und Tierschutzgesetze gehen.
Hoffentlich werden die armen Hunde gerettet und diese Person bekommt ein Lebenslanges Tierhalteverbot! (mal Vorausgesetzt die Vorwürfe stimmen...)

 

[Caro1]

Das stimmt nicht (auch wenn es gern immer wieder behauptet wird) - Tiere gelten nicht als Sache, denn es gibt ein Tierschutzgesetz, in dem Tieren durchaus Rechte zugesprochen werden, insbesondere eine Leidensfähigkeit, weshalb Tierquälerei strafbar ist! (Ich kenne die deutsche Gesetzeslage nicht genau, aber ich meine gelesen zu haben, dass das Gesetz ähnlich formuliert ist wie in Ö "wer Wirbeltieren absichtlich und grundlos Schmerzen oder Leiden zufügt....")

Bürgerliches Gesetzbuch
Neu eingefügt wurde § 90a BGB, der besagt, dass Tiere keine Sachen sind und durch besondere Gesetze geschützt werden. Allerdings sind auf Tiere weiterhin dieselben Vorschriften anzuwenden, die auch für Sachen gelten, soweit im Gesetz nicht etwas anderes bestimmt ist.

Und was passieren muss, damit eingegriffen wird, muss hier nicht mehr ausführlich erklärt werden.

Wir hatten hier Außerhalb ein Gehege, da standen die Tiere bis zu den Knöcheln im eigenen Dreck. Die Wassernäpfe eingefroren und kein regelmässiges Futter, das gab es nur von uns. Wir haben zig mal den Tierschutz eingeschaltet, aber denen waren die Hände gebunden, weil noch nicht schlimm genug.. Als das Elend immer schlimmer wurde, hat man die Wollschweine zum Schlachter gebracht, weil der Tierschutz keinen Platz, aber die Hunde wurden weiterhin dort sich selbst überlassen..

Als sich das Drama zuspitzte, wurden die Hunde "entführt" und auf einmal war das Interesse groß, weil Diebstahl und in der Zeitung der "arme" Besitzer abgebildet, dem seine wertvollen Hunde gestohlen wurden..

Tierrecht wird mit Füßen getreten und es gibt kaum Fälle, wo die Verursacher, ausser vielleicht einer kleinen Geldstrafe, auch bestraft und ein Tierhalterverbot ausgesprochen wird..

Ein Beispiel ist doch auch der Fall bei Frau Zitlow, was sie gekämpft hat und was da alles an Leid öffentlich wurde, gegen eine angebliche Tierschützerin. Unglaublich was da passiert ist und trotz der vielen toten und verhungerten Hunde, die im und ums Haus gefunden wurden, ist nichts passiert.
Später ging durch die Presse, dass diese Frau ihre Hunde zurück bekommt..

Wir hatten mal einen Hund in Pflege, der wurde von seinem Peiniger in einer Gartenlaube gehalten und war nur noch Haut und Knochen. Dieser Hunde hätte laut Gesetz wieder zu seinem Besitzer gemusst, der auf Herausgabe klagte. Der Hund ist dann abgehauen und wurde nicht gefunden, weshalb er nicht zurück musste..

 

[Radetzky]

Daß das Tierschutzgesetz oft nicht greift , ist sehr traurig-trotzdem ändert das nichts daran, daß Tiere vor dem Gesetz selbstverständlich mehr Rechte haben als Sachen. Irgendwer hat das so treffen mal geschrieben-den eigenen Fernseher darf ich mit der Axt in klitzekleine Stücke hauen-den Hund selbstverständlich nicht. Ob die Strafe dann als angemessen empfunden wird, ist eine ganz andere SAche.

 

[Tamino]

Tierrecht [/B]wird mit Füßen getreten und es gibt kaum Fälle, wo die Verursacher, ausser vielleicht einer kleinen Geldstrafe, auch bestraft und ein Tierhalterverbot ausgesprochen wird..

Und das alles, weil Tiere vor dem Gesetz eine Sache sind.. Da müsste angesetzt werden, dass Tiere vor dem Gesetz keine Sache mehr sind, sondern Lebewesen, die Schmerz und Leid empfinden..
Das müsste endlich geändert werden, damit man solchen Leuten das Handwerk legen kann..

Ein klassischer Widerspruch

Wären Tiere grundsätzlich vor dem Gesetz "Sachen", könnte es weder Tierrechte noch Tierschutzgesetze geben.

Als Sache wird ein Tier angesehen, wenn es z.B. um das Eigentum geht.

Wäre ja noch schöner, wenn wer meinen Hund stiehlt und ich kann nix dagegen machen, weil er keine Sache ist und sich daher nicht in meinem Eigentum befinden kann....

 

[jamie27]

egal ob tiere als sache gesehen oder nicht ( für dieseamal)- ( salzburg zb sind tiere keine sache mehr)!!
ganz ganz schlimm was menschem mit tieren aufführen.

leider ist es heute so, das viele züchter und vermehrer auf das schnelle geld aus sind - OHNE rücksicht auf die eigenen tiere - egal ob FCI, dissi oder keine papiere

grauenvoll!

 

[angiem]

Leider bestimmt die Nachfrage die Produktion.......