jamie27
Super Knochen
31.Juli 2006
Es war der 31. Juli. Jamy schlief schon fest in seinem Bettchen. Ich hatte Angst. große angst vor dem nächsten morgen. Ich konnte nicht schlafen, trank café-einem nach dem anderen. War ständig im Internet. Klickte ständig rum. Egal welche Seite, Hauptsache nicht an den nächsten Morgen denken.
Ich hab ständig das Handy in der Hand, telefonierte mit einer Freundin. Redeten alles, was es zu reden gab. Auch gab es immer wieder endlos lange Pausen-Es war still. Ich hörte Jamy wieder atmen. Wieder klickte ich im Internet rum. So ging es bis sechs Uhr morgens.
Jamy weckte ich wie jeden morgen. schöööööööööööönen guten morgen jamyyyy. Jamy öffnete die Augen und wedelte mich an. Er stand auf, forderte seine Leckerlis und ging in den Garten.
Ich beobachte ihn sehr genau. Es könnte ja, der letzte morgen für uns gemeinsam sein.
los Jamy, wir gehen Auto fahren . Jamy liebt das Auto fahren.
Wir fuhren los. Gedankenversunken schaute ich aus dem Fenster. Jamy dicht bei mir. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich schluckte, streichelte über seinen Kopf und sagte leise zu ihm. Wir schaffen das schon
Beim TA angekommen ging alles ganz schnell. Jamy bekam eine Beruhigungstablette. Er legte sich auf dem Boden. Ich setzte mich zu ihm runter und streichelte ihn wieder.
Sein Atem wurde langsamer und schwerer.
Er schlief nach der spritze, die im der TA verabreichte schnell ein.
in 2 std können sie wiederkommen .
Wie der im Auto starrte ich durch die Gegend. Diesmal mit den gedenken bei Jamy.
Schafft Jamy die Op?
Welche Krankheit hat Jamy?
Wird er wieder aufwachen?
Darf ich Jamy wieder mit nach hause nehmen?
Nico wartet doch auf seinen Freund?
Nico würde es nicht verstehen, wenn ich ohne Jamy wieder nach Hause komm?
Jamy gehört doch zu uns
Was passiert wenn Jamy nicht mehr bei uns ist?
Wie erkläre ich es seinen Freunden?
Wie erkläre ich das mir selbst?
Was mach ich ohne Jamy?
Ich stand im Wartezimmer, ängstlich, zitternd und mit leeren Augen. Ich hörte ein leises winseln. Etwas stupste mich an. Ich sah runter und sah meinen Jamy. Er wedelte und guckte mich verschlafen an. Ich lächelte und sagte siehst du, wir haben es geschafft flüsterte ich leise und lächelte.
Der TA kam auf uns zu. wir haben einige kleine Tumore von Jamy Milz entfern der Tumor hat nicht gestreut, jedoch können immer wieder Geschwüre auftauchen
Ich war erleichtert- glücklich, da die Op so gut verlaufen ist.
Jamy wir gehen Autofahren. Jamy stand auf. Seine Beine waren noch wackelig, aber er konnte selbständig ein paar Schritte machen. kommt junge, ich heb dich und trag dich ins Auto, wir fhren nach Hause
Wir kamen zuhause an, Nico miaute schon von weitem als er uns sah. Jamy leckte Nico über den kopf und steuerte zur Haustüre hin. Die Haustür offen legte er sich in sein Bettechen und schlief in den tag hinein
Jamy hatte noch einige Rückfälle- auch heute noch. Ein neuer Tumor ist gewachsen. Aber er ist bei mir. Jamy geht es gut. Er hat, dank den Medikamenten wirklich schöne Tage.
Schöne Tage, die er auch den Wufflern zu verdanken hat. Der DANK geht an die Menschen, die für Jamy gespendet haben-mich und Jamy heute noch unterstützen
Jamy darf leben- DANKE
Lg euere
jamie
Es war der 31. Juli. Jamy schlief schon fest in seinem Bettchen. Ich hatte Angst. große angst vor dem nächsten morgen. Ich konnte nicht schlafen, trank café-einem nach dem anderen. War ständig im Internet. Klickte ständig rum. Egal welche Seite, Hauptsache nicht an den nächsten Morgen denken.
Ich hab ständig das Handy in der Hand, telefonierte mit einer Freundin. Redeten alles, was es zu reden gab. Auch gab es immer wieder endlos lange Pausen-Es war still. Ich hörte Jamy wieder atmen. Wieder klickte ich im Internet rum. So ging es bis sechs Uhr morgens.
Jamy weckte ich wie jeden morgen. schöööööööööööönen guten morgen jamyyyy. Jamy öffnete die Augen und wedelte mich an. Er stand auf, forderte seine Leckerlis und ging in den Garten.
Ich beobachte ihn sehr genau. Es könnte ja, der letzte morgen für uns gemeinsam sein.
los Jamy, wir gehen Auto fahren . Jamy liebt das Auto fahren.
Wir fuhren los. Gedankenversunken schaute ich aus dem Fenster. Jamy dicht bei mir. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich schluckte, streichelte über seinen Kopf und sagte leise zu ihm. Wir schaffen das schon
Beim TA angekommen ging alles ganz schnell. Jamy bekam eine Beruhigungstablette. Er legte sich auf dem Boden. Ich setzte mich zu ihm runter und streichelte ihn wieder.
Sein Atem wurde langsamer und schwerer.
Er schlief nach der spritze, die im der TA verabreichte schnell ein.
in 2 std können sie wiederkommen .
Wie der im Auto starrte ich durch die Gegend. Diesmal mit den gedenken bei Jamy.
Schafft Jamy die Op?
Welche Krankheit hat Jamy?
Wird er wieder aufwachen?
Darf ich Jamy wieder mit nach hause nehmen?
Nico wartet doch auf seinen Freund?
Nico würde es nicht verstehen, wenn ich ohne Jamy wieder nach Hause komm?
Jamy gehört doch zu uns
Was passiert wenn Jamy nicht mehr bei uns ist?
Wie erkläre ich es seinen Freunden?
Wie erkläre ich das mir selbst?
Was mach ich ohne Jamy?
Ich stand im Wartezimmer, ängstlich, zitternd und mit leeren Augen. Ich hörte ein leises winseln. Etwas stupste mich an. Ich sah runter und sah meinen Jamy. Er wedelte und guckte mich verschlafen an. Ich lächelte und sagte siehst du, wir haben es geschafft flüsterte ich leise und lächelte.
Der TA kam auf uns zu. wir haben einige kleine Tumore von Jamy Milz entfern der Tumor hat nicht gestreut, jedoch können immer wieder Geschwüre auftauchen
Ich war erleichtert- glücklich, da die Op so gut verlaufen ist.
Jamy wir gehen Autofahren. Jamy stand auf. Seine Beine waren noch wackelig, aber er konnte selbständig ein paar Schritte machen. kommt junge, ich heb dich und trag dich ins Auto, wir fhren nach Hause
Wir kamen zuhause an, Nico miaute schon von weitem als er uns sah. Jamy leckte Nico über den kopf und steuerte zur Haustüre hin. Die Haustür offen legte er sich in sein Bettechen und schlief in den tag hinein
Jamy hatte noch einige Rückfälle- auch heute noch. Ein neuer Tumor ist gewachsen. Aber er ist bei mir. Jamy geht es gut. Er hat, dank den Medikamenten wirklich schöne Tage.
Schöne Tage, die er auch den Wufflern zu verdanken hat. Der DANK geht an die Menschen, die für Jamy gespendet haben-mich und Jamy heute noch unterstützen
Jamy darf leben- DANKE
Lg euere
jamie
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