Liebes WUFF Forum,
ich möchte mich hiermit verabschieden - nicht ohne Groll.
Mir tut es Leid um einige Menschen, die ich zwar nie persönlich kennen gelernt habe, deren Meinung ich aber teile und die ich sehr gerne persönlich kennen gelernt hätte.
Danke allen, die auf meine durchwegs sachlichen und konstruktiven Beiträge positiv reagiert haben. Hunde im Allgemeinen und meine beiden im Besonderen liegen mir am Herzen.
Mein besonderer Groll entstand durch 2 Verwarnungen:
die erste bekam ich wegen einer Anfrage, wie man sich verhalten soll, wenn man von 2 Hunden gestellt wird.
Grund: Unpassender Titel - Das Thema wurde mit einem nichtssagenden oder störenden Titel eröffnet
die zweite bekam ich, als ich meinen Gedanken zu einem Welpen, der möglichst zu Weihnachten einziehen sollte, äußerte. Dann wären 2 Wochen Zeit, um ihn „fertig“ zu haben.
Grund: Off-Topic - Deutliches Abweichen vom ursprünglichen Thema
Es gibt in diesem Forum ganz eindeutig eine 2-Klassen-Gesellschaft. Da sind die einen, die sich offenbar alles erlauben dürfen, andere User unter der Gürtellinie beschimpfen dürfen, in ihrer Wortwahl aus der Gosse kommen und das Wohlwollen der Admins genießen.
Nur Hundebesitzer zu sein, ist zu wenig. Kultur äußert sich auch in Sprache und im Umgang mit anderen Menschen! Dieses Forum ist für mich zu wenig Kultur.
Kleine, aber nicht unbedeutende Episode am Rand, die aber ein sehr schiefes Licht auf WUFF wirft:
Mein Mann und ich waren letztes Jahr mit den beiden Dackels auf der (damals noch) Exotica, um mit dem Österreichischen Dachshundeklub eine Vorstellung der Rasse zu präsentieren. Aus dem WUFF Stand kam ein Mann (inzwischen weiß ich, wer das war) auf uns zu geschossen und quatschte uns zu unserer Verblüffung mit den Worten „ na, der eine Hund ist aber zu viel gefüttert“ an.
Ganz abgesehen davon, dass es diesem Redakteur nicht zustand, wusste er nichts über uns und unsere Hunde. Wir kannten ihn nicht und er kannte uns nicht. Er wusste demzufolge auch nicht, dass der bekritelte Hund eine diagnostizierte Stoffwechsel-Erkrankung hat.
Müssen wir uns wirklich von solchen Menschen anquatschen lassen und ihnen womöglich die Krankengeschichte unseres Hundes erklären?
Wer auch immer als Admin oder Redakteur verantwortlich ist, sollte einmal seine Scheuklappen abnehmen, Benehmen erlernen und wenigstens ein wenig an Ethik, Moral und Kultur schnuppern.
ich möchte mich hiermit verabschieden - nicht ohne Groll.
Mir tut es Leid um einige Menschen, die ich zwar nie persönlich kennen gelernt habe, deren Meinung ich aber teile und die ich sehr gerne persönlich kennen gelernt hätte.
Danke allen, die auf meine durchwegs sachlichen und konstruktiven Beiträge positiv reagiert haben. Hunde im Allgemeinen und meine beiden im Besonderen liegen mir am Herzen.
Mein besonderer Groll entstand durch 2 Verwarnungen:
die erste bekam ich wegen einer Anfrage, wie man sich verhalten soll, wenn man von 2 Hunden gestellt wird.
Grund: Unpassender Titel - Das Thema wurde mit einem nichtssagenden oder störenden Titel eröffnet
die zweite bekam ich, als ich meinen Gedanken zu einem Welpen, der möglichst zu Weihnachten einziehen sollte, äußerte. Dann wären 2 Wochen Zeit, um ihn „fertig“ zu haben.
Grund: Off-Topic - Deutliches Abweichen vom ursprünglichen Thema
Es gibt in diesem Forum ganz eindeutig eine 2-Klassen-Gesellschaft. Da sind die einen, die sich offenbar alles erlauben dürfen, andere User unter der Gürtellinie beschimpfen dürfen, in ihrer Wortwahl aus der Gosse kommen und das Wohlwollen der Admins genießen.
Nur Hundebesitzer zu sein, ist zu wenig. Kultur äußert sich auch in Sprache und im Umgang mit anderen Menschen! Dieses Forum ist für mich zu wenig Kultur.
Kleine, aber nicht unbedeutende Episode am Rand, die aber ein sehr schiefes Licht auf WUFF wirft:
Mein Mann und ich waren letztes Jahr mit den beiden Dackels auf der (damals noch) Exotica, um mit dem Österreichischen Dachshundeklub eine Vorstellung der Rasse zu präsentieren. Aus dem WUFF Stand kam ein Mann (inzwischen weiß ich, wer das war) auf uns zu geschossen und quatschte uns zu unserer Verblüffung mit den Worten „ na, der eine Hund ist aber zu viel gefüttert“ an.
Ganz abgesehen davon, dass es diesem Redakteur nicht zustand, wusste er nichts über uns und unsere Hunde. Wir kannten ihn nicht und er kannte uns nicht. Er wusste demzufolge auch nicht, dass der bekritelte Hund eine diagnostizierte Stoffwechsel-Erkrankung hat.
Müssen wir uns wirklich von solchen Menschen anquatschen lassen und ihnen womöglich die Krankengeschichte unseres Hundes erklären?
Wer auch immer als Admin oder Redakteur verantwortlich ist, sollte einmal seine Scheuklappen abnehmen, Benehmen erlernen und wenigstens ein wenig an Ethik, Moral und Kultur schnuppern.