Gothic
Super Knochen
So, da melde ich mich jetzt mal offiziell zurück aus dem Wochenende. 
Das haben Melisande, Bubu und ich samt unserer Mittelaltergruppe auf der Ronneburg (Hessen) verbracht.
Dort hat unsere Gruppe an der mittelalterlichen Burgbelebung teilgenommen und der Bubu seinen ersten Auftritt, da meine Eltern ihn nicht sitten konnten.
Trotz ausreichend Regen war die Veranstaltung recht gut besucht und die Leute waren sehr interessiert, was für uns natürlich viel Arbeit bedeutet hat.
Zwischenzeitlich hat sich Bubu als Kinderbespaßer betätigt, wobei er teilweise von bis zu acht Kindern umringt war, die ihn streichelten. Was er total klasse fand.
Nur hat er sich ans streicheln lassen ziemlich schnell gewöhnt und hat dann rumgebellt wenn Leute nur an der Tür der Wohnstube vorbeikamen und nicht rein wollten.
Kurz geschockt waren wir nur als ein etwa vier jähriges Besucherkind mal schauen wollte was auf der Tafel steht und Bubus Kopf als Fußschemel nutzte um besser auf die Bank zu klettern.
So schnell konnte man gar nicht reagieren es von dieser Tat abzuhalten.
Aber auch das hat der Hund vollkommen gelassen ertragen und sich vorsichtshalber mal ganz still verhalten.
Die kleine Tochter eines der Veranstaltungsteilnehmer war ganz begeistert von dem Hund, besonders als sie sich von jemandem hat zeigen lassen wie man dem Hund gegen Leckerli Gabe dazu bringt Sitz, Platz und Pfötchen geben zu machen. Das hat sie dann ausgiebig mit Bubu gemacht und er hat auch das freudig gemacht, stundenlanges, sitz, Pfötchen, Platz usw.
Jetzt ist wohl erstmal Diät angesagt, nach sovielen Leckerlis und vom Tisch betteln, sowie Essensreste vom Boden der Burgküche klauen.
Die Feuerstelle der Burgküche hat es ihm besonders angetan, da roch es doch so lecker und wenn man nur ausgiebig genug bettelt.
Die Reaktionen auf den Pit Bull waren zum allergrößten Teil positiv, da er sich als so lieb herausgestellt hat. Es gab einen einzigen Mann der meinte, das ist doch ein Kampfhund!
Ich habe ihn zwar gefragt was er denn unter einem Kampfhund verstehen würde, aber die einzige Antwort bevor er weiter ging war:
"Das sieht man doch an dem Kopf und ich sollte mal abwarten bis er ein Kind tötet"
Na und dann kam auch öfter mal die uns alle erstaunende Frage:
"Ist der echt?"
(Klasse ich bin der Besitzer einer einmalig gelungenen Hundeatrappe.)
Nach dem Wochenende war das Wauzi auch vollkommen erledigt, tagsüber voll der Stress und nachts hat man ja auch keine Zeit zum schlafen. Da muss die riesige Burg erkundet werden (klasse das man aus den Burgfenstern einen gigantischen Weitblick hat) und wenn da so viele fremde Leute schlafen möchte Hund natürlich bei jedem ein stückchen der Nacht mit im Schlafsack verbringen.
Das haben Melisande, Bubu und ich samt unserer Mittelaltergruppe auf der Ronneburg (Hessen) verbracht.
Dort hat unsere Gruppe an der mittelalterlichen Burgbelebung teilgenommen und der Bubu seinen ersten Auftritt, da meine Eltern ihn nicht sitten konnten.
Trotz ausreichend Regen war die Veranstaltung recht gut besucht und die Leute waren sehr interessiert, was für uns natürlich viel Arbeit bedeutet hat.
Zwischenzeitlich hat sich Bubu als Kinderbespaßer betätigt, wobei er teilweise von bis zu acht Kindern umringt war, die ihn streichelten. Was er total klasse fand.
Nur hat er sich ans streicheln lassen ziemlich schnell gewöhnt und hat dann rumgebellt wenn Leute nur an der Tür der Wohnstube vorbeikamen und nicht rein wollten.
Kurz geschockt waren wir nur als ein etwa vier jähriges Besucherkind mal schauen wollte was auf der Tafel steht und Bubus Kopf als Fußschemel nutzte um besser auf die Bank zu klettern.
So schnell konnte man gar nicht reagieren es von dieser Tat abzuhalten.
Aber auch das hat der Hund vollkommen gelassen ertragen und sich vorsichtshalber mal ganz still verhalten.
Die kleine Tochter eines der Veranstaltungsteilnehmer war ganz begeistert von dem Hund, besonders als sie sich von jemandem hat zeigen lassen wie man dem Hund gegen Leckerli Gabe dazu bringt Sitz, Platz und Pfötchen geben zu machen. Das hat sie dann ausgiebig mit Bubu gemacht und er hat auch das freudig gemacht, stundenlanges, sitz, Pfötchen, Platz usw.
Jetzt ist wohl erstmal Diät angesagt, nach sovielen Leckerlis und vom Tisch betteln, sowie Essensreste vom Boden der Burgküche klauen.
Die Feuerstelle der Burgküche hat es ihm besonders angetan, da roch es doch so lecker und wenn man nur ausgiebig genug bettelt.
Die Reaktionen auf den Pit Bull waren zum allergrößten Teil positiv, da er sich als so lieb herausgestellt hat. Es gab einen einzigen Mann der meinte, das ist doch ein Kampfhund!
Ich habe ihn zwar gefragt was er denn unter einem Kampfhund verstehen würde, aber die einzige Antwort bevor er weiter ging war:
"Das sieht man doch an dem Kopf und ich sollte mal abwarten bis er ein Kind tötet"
Na und dann kam auch öfter mal die uns alle erstaunende Frage:
"Ist der echt?"
(Klasse ich bin der Besitzer einer einmalig gelungenen Hundeatrappe.)
Nach dem Wochenende war das Wauzi auch vollkommen erledigt, tagsüber voll der Stress und nachts hat man ja auch keine Zeit zum schlafen. Da muss die riesige Burg erkundet werden (klasse das man aus den Burgfenstern einen gigantischen Weitblick hat) und wenn da so viele fremde Leute schlafen möchte Hund natürlich bei jedem ein stückchen der Nacht mit im Schlafsack verbringen.
