Clickern nur für Tricks? & "Sinnlose Kunststückchen" parallel zum Grundgehorsam?
Hallo,
ich hatte bisher mit Clickern nix am Hut, weil ich vielmehr dran arbeite, die Aufmerksamkeit von Aris auf mich zu lenken. Also ist das für mich auch kein Erziehungsmittel für Grundgehorsam.
Nun ist es so, dass wir mit Sachen Grundtraining wieder mal auf dem Trockenen sitzen. Diesmal ist nicht er der Gehinderte, sondern ich mit diversen Klinikaufenthalten und sonst nur Bettruhe. Aris langweilt sich natürlich (Family kümmert sich schon um ihn, aber lastet ihn nicht wirklich aus *find*) und ja.. ist extrem überdreht, trotz Spiel- und Rangelphasen mit mir.
Sitz & Platz üben wir natürlich immer wieder, damit er's nicht verlernt und so, den Rest übe ich dann doch lieber in der Huschu.
Ich wollte ihn zumindest in der Zwischenphase wieder mit "unnötigen Tricks" fordern, also quasi "wenn da was schief geht, ist eh nix verhaut". Also wenn er irgendein Spielchenkommando nicht richtig versteht oder so, dann kann er's halt nicht. Lege da weder Ego noch sonstige Krisen rein
Die Überlegung war halt, dass ich ihm unwesentliche Tricks mit Clickern beibringen könnte, aber das, was wirklich sitzen muß (Grundgehorsam eben) nur nach alter Methode - rein durch Motivation - und das nur unter Anleitung der Huschu.
Oder bring ich Aris damit erst recht durcheinander?
Sollte ich die Tricks mit ihm erst üben, wenn der Grundgehorsam sitzt? Oder macht das parallel keinen Unterschied?
Also ich mein, für mich ist klar, dass "Fuß" mal höheren Stellenwert hat als "Pfötchen" odgl. - für ihn ist beides Training.
Im Welpenkurs hatten wir das parallel gemacht, weil Aris nach einstündigem Sitz-üben mit Spielpausen einfach langweilig wurde. Hat ganz gut geklappt. Seitdem hab ich allerdings mehr darauf hingearbeitet, die Gehorsamslücken (niedriger Aufmerksamkeitslevel mit hohem Streßpegel) beim wesentlichen Teil zu schließen.
Naja, im Grunde genommen steht mein Anliegen eh schon im Betreff. Der Threadinhalt war das Ganze nur in Ausführlicher
lg
Hallo,
ich hatte bisher mit Clickern nix am Hut, weil ich vielmehr dran arbeite, die Aufmerksamkeit von Aris auf mich zu lenken. Also ist das für mich auch kein Erziehungsmittel für Grundgehorsam.
Nun ist es so, dass wir mit Sachen Grundtraining wieder mal auf dem Trockenen sitzen. Diesmal ist nicht er der Gehinderte, sondern ich mit diversen Klinikaufenthalten und sonst nur Bettruhe. Aris langweilt sich natürlich (Family kümmert sich schon um ihn, aber lastet ihn nicht wirklich aus *find*) und ja.. ist extrem überdreht, trotz Spiel- und Rangelphasen mit mir.
Sitz & Platz üben wir natürlich immer wieder, damit er's nicht verlernt und so, den Rest übe ich dann doch lieber in der Huschu.
Ich wollte ihn zumindest in der Zwischenphase wieder mit "unnötigen Tricks" fordern, also quasi "wenn da was schief geht, ist eh nix verhaut". Also wenn er irgendein Spielchenkommando nicht richtig versteht oder so, dann kann er's halt nicht. Lege da weder Ego noch sonstige Krisen rein

Die Überlegung war halt, dass ich ihm unwesentliche Tricks mit Clickern beibringen könnte, aber das, was wirklich sitzen muß (Grundgehorsam eben) nur nach alter Methode - rein durch Motivation - und das nur unter Anleitung der Huschu.
Oder bring ich Aris damit erst recht durcheinander?
Sollte ich die Tricks mit ihm erst üben, wenn der Grundgehorsam sitzt? Oder macht das parallel keinen Unterschied?
Also ich mein, für mich ist klar, dass "Fuß" mal höheren Stellenwert hat als "Pfötchen" odgl. - für ihn ist beides Training.
Im Welpenkurs hatten wir das parallel gemacht, weil Aris nach einstündigem Sitz-üben mit Spielpausen einfach langweilig wurde. Hat ganz gut geklappt. Seitdem hab ich allerdings mehr darauf hingearbeitet, die Gehorsamslücken (niedriger Aufmerksamkeitslevel mit hohem Streßpegel) beim wesentlichen Teil zu schließen.
Naja, im Grunde genommen steht mein Anliegen eh schon im Betreff. Der Threadinhalt war das Ganze nur in Ausführlicher

lg