Hallo!
Ich mach mal einen neuen Beitrag auf.
Also es geht um folgendes, Franky hat leider das Cauda Equina Syndrom, so wie es aussieht hat er es von Geburt an, vielmehr einen verengten Nervenkanal da er nie seinen Schwanz angehoben hat und immer schon nicht wirklich gut springen oder dergleichen konnte, somit scheiden Bandscheibenvorfall oder ein einfaches Hämathom aus die das Cauda Equina hervorgerufen haben.
CT sollte gemacht werden wenn es schlimmer wird von den Schmerzen her, allerdings hatte ich heute eine Besprechung mit meiner TÄ und sie hält es auch eher für Geld rausgeworfen denn es kann leider nichts mehr sein was man operieren könnte weil es mal definitiv ist das es was von Geburt an sein muss.
Mit Metacam reagiert er sehr gut, ihm geht es dann auch wirklich fabelhaft, allerdings ist es doch ein sehr starkes Medikament was die Organe und vor allem die Nieren angreift mit der Zeit.
So nun hab ich heute mal was mitbekommen vom TA was nicht so extrem ist.
Ich zweifel daran das ihm das hilft, denn immerhin haben wir schon das Metacam um 0,1ml mehr geben müssen damit Franky drauf anspricht.
Auch Traumeel brachte nichts als ich die Diagnose noch nicht kannte und einfach kein Metacam damals geben wollte.
Auf die Akupunktur spricht er auch nur einen Tag an, dann wieder garnicht.
Chiropraktiker soll noch versucht werden, meine TA kümmert sich darum.
Wegen Schmerzmittel schaut meine TÄ auch nochmals. Ich brauch praktisch was was genau so stark ist wie Metacam allerdings nicht so belastend auf die Organe ist. Wisst ihr da vielleicht was?
Meine TÄ sagte mir aber auch knallhart ins Gesicht, wenn wir nichts anderes finden und er auf nichts anderes anspricht, dann lieber ein KURZES noch schmerzfreies Leben als ein längeres Leben unter wahnsinnigen Schmerzen....
Ich muss ihr da leider recht geben auch wenn ich es noch nicht wirklich wahr haben mag.
Ich fürchte mich jetzt schon vor dem Tag wo er seine Hinterbeinchen nicht mehr bewegen kann und somit gelähmt ist oder auch nur lahmt
Ich mach mal einen neuen Beitrag auf.
Also es geht um folgendes, Franky hat leider das Cauda Equina Syndrom, so wie es aussieht hat er es von Geburt an, vielmehr einen verengten Nervenkanal da er nie seinen Schwanz angehoben hat und immer schon nicht wirklich gut springen oder dergleichen konnte, somit scheiden Bandscheibenvorfall oder ein einfaches Hämathom aus die das Cauda Equina hervorgerufen haben.
CT sollte gemacht werden wenn es schlimmer wird von den Schmerzen her, allerdings hatte ich heute eine Besprechung mit meiner TÄ und sie hält es auch eher für Geld rausgeworfen denn es kann leider nichts mehr sein was man operieren könnte weil es mal definitiv ist das es was von Geburt an sein muss.
Mit Metacam reagiert er sehr gut, ihm geht es dann auch wirklich fabelhaft, allerdings ist es doch ein sehr starkes Medikament was die Organe und vor allem die Nieren angreift mit der Zeit.
So nun hab ich heute mal was mitbekommen vom TA was nicht so extrem ist.
Ich zweifel daran das ihm das hilft, denn immerhin haben wir schon das Metacam um 0,1ml mehr geben müssen damit Franky drauf anspricht.
Auch Traumeel brachte nichts als ich die Diagnose noch nicht kannte und einfach kein Metacam damals geben wollte.
Auf die Akupunktur spricht er auch nur einen Tag an, dann wieder garnicht.
Chiropraktiker soll noch versucht werden, meine TA kümmert sich darum.
Wegen Schmerzmittel schaut meine TÄ auch nochmals. Ich brauch praktisch was was genau so stark ist wie Metacam allerdings nicht so belastend auf die Organe ist. Wisst ihr da vielleicht was?
Meine TÄ sagte mir aber auch knallhart ins Gesicht, wenn wir nichts anderes finden und er auf nichts anderes anspricht, dann lieber ein KURZES noch schmerzfreies Leben als ein längeres Leben unter wahnsinnigen Schmerzen....
Ich muss ihr da leider recht geben auch wenn ich es noch nicht wirklich wahr haben mag.
Ich fürchte mich jetzt schon vor dem Tag wo er seine Hinterbeinchen nicht mehr bewegen kann und somit gelähmt ist oder auch nur lahmt
