Bis dato:
Schmerzen des Hundes beim Aufstehen und hinlegen
-sofort zum Tierarzt zum Röntgen: Spondylose am Röntgenbild erkennbar
- sofort in Klinik zum MRT:
- Einengung des Wirbelkanals erkennbar
Aussage: inoperabel, Nervenwurzeltumor, 2 bis 3 Monate noch
Schmerzmittel Sufe 1 und 2 bis 3 (Tramal) erhalten
War dann - 2.te Meinung ist immer wichtig - auf VetMed Wien, Onkologie.
Dort Hinweis auf Befund von o.a. Klinik, kein einziger Hinweis auf den Tumor im Befund zu finden!!!
Onkologie hat mir einen Termin in der Chirurgie für nächste Woche gemacht. Zwecks Vorbesprechung was möglich wäre.
Soweit ich das verstanden habe, kann man da folgendes machen:
- Verengung beseitigen bzw. damit die Druckstelle entfernen
zusätzlich bei der vorhandenen Spondylose die Druckstellen auf die Nerven freilegen.
Man meint, dass die verdickten Nerven auf den Reizungen durch die Verwengungen / Druckstellen basieren.
Sollte alles machbar sein, und über das entnommene Gewebe kann man Rückschlüsse ziehen.
Ich persönlich denke, dass mein Hund keinen Tumor hat und man jedenfalls eine CES - Operation machen sollte.
Was haltet ihr davon?
Mein Hund ist 9 Jahre alter Labrador-Rüde, schwerer Körperbau (45kg - nicht übergewichtig!!), Hüften sind in Ordnung.
Schmerzen des Hundes beim Aufstehen und hinlegen
-sofort zum Tierarzt zum Röntgen: Spondylose am Röntgenbild erkennbar
- sofort in Klinik zum MRT:
- Einengung des Wirbelkanals erkennbar
Aussage: inoperabel, Nervenwurzeltumor, 2 bis 3 Monate noch
Schmerzmittel Sufe 1 und 2 bis 3 (Tramal) erhalten
War dann - 2.te Meinung ist immer wichtig - auf VetMed Wien, Onkologie.
Dort Hinweis auf Befund von o.a. Klinik, kein einziger Hinweis auf den Tumor im Befund zu finden!!!
Onkologie hat mir einen Termin in der Chirurgie für nächste Woche gemacht. Zwecks Vorbesprechung was möglich wäre.
Soweit ich das verstanden habe, kann man da folgendes machen:
- Verengung beseitigen bzw. damit die Druckstelle entfernen
zusätzlich bei der vorhandenen Spondylose die Druckstellen auf die Nerven freilegen.
Man meint, dass die verdickten Nerven auf den Reizungen durch die Verwengungen / Druckstellen basieren.
Sollte alles machbar sein, und über das entnommene Gewebe kann man Rückschlüsse ziehen.
Ich persönlich denke, dass mein Hund keinen Tumor hat und man jedenfalls eine CES - Operation machen sollte.
Was haltet ihr davon?
Mein Hund ist 9 Jahre alter Labrador-Rüde, schwerer Körperbau (45kg - nicht übergewichtig!!), Hüften sind in Ordnung.