I
Inanna
Guest
Hallo,
wir sind wohl zurzeit vom Pech verfolgt und ich hätte gerne eure Meinung zum nächsten Problem.
Da mein Kleiner ja am Donnerstag OP hat und sich danach schonen muss, haben wir den gestrigen Sonntag zu einem Ausflug auf die Freilauffläche in der Stadt genutzt. Dort hat er wild gespielt, einmal gab es eine kurze Rauferei mit einem Rüden, der so gar nichts von meinem pubertierenden Schnösel hielt. Am Weg zum Auto ist er leicht gehinkt, zuhause hatte er dann anscheinend starke Schmerzen, hat ein Bein nicht mehr belastet und ist weinend auf meinem Schoß gelegen. Beim TA hätten wir für heute einen Termin bekommen, das habe ich nicht ausgehalten und wir sind gestern noch in die Tierklinik zum Notdienst. Im Wartezimmer gab es kein Winseln mehr und er lief wieder auf vier Beinen, er zeigte bei der Untersuchung eine Schmerzreaktion am Ellbogen. Das Röntgen zeigt nichts, es kann aber laut TA trotzdem sein, dass der Processus coronoideus medialis gebrochen ist. Wir sollen ein CT machen.
Heute läuft er nach einer halben Rimadyl völlig problemlos, er belastet alles, es ist nichts heiß oder geschwollen. Kann da wirklich was gebrochen sein? Da mir in dieser Tierklinik schon zwei Mal zu einer unnötigen OP geraten worde ist, bin ich da sehr unsicher. Eine zweite Meinung bringt wohl nichts, da das Röntgen ja eh keinen Bruch zeigt, mehr könnte ein anderer Arzt wohl auch nicht feststellen. Die Narkose beim CT macht mir Angst, es würde gemeinsam mit der OP erledigt, was also eine lange Narkose bedeuten würde
Grundsätzlich kommt mir vor, dass ich zu viel auf Tierärzte höre, ich gehe immer sofort zum TA, egal ob Tag, Nacht oder Wochenende, hole bei OPs und längerer Medikation immer eine zweite Meinung ein und je mehr ich zum Arzt renne, desto kranker werden meine Hunde, kommt mir vor. Abgesehen davon, dass sich noch nie zwei TA einig waren.
wir sind wohl zurzeit vom Pech verfolgt und ich hätte gerne eure Meinung zum nächsten Problem.
Da mein Kleiner ja am Donnerstag OP hat und sich danach schonen muss, haben wir den gestrigen Sonntag zu einem Ausflug auf die Freilauffläche in der Stadt genutzt. Dort hat er wild gespielt, einmal gab es eine kurze Rauferei mit einem Rüden, der so gar nichts von meinem pubertierenden Schnösel hielt. Am Weg zum Auto ist er leicht gehinkt, zuhause hatte er dann anscheinend starke Schmerzen, hat ein Bein nicht mehr belastet und ist weinend auf meinem Schoß gelegen. Beim TA hätten wir für heute einen Termin bekommen, das habe ich nicht ausgehalten und wir sind gestern noch in die Tierklinik zum Notdienst. Im Wartezimmer gab es kein Winseln mehr und er lief wieder auf vier Beinen, er zeigte bei der Untersuchung eine Schmerzreaktion am Ellbogen. Das Röntgen zeigt nichts, es kann aber laut TA trotzdem sein, dass der Processus coronoideus medialis gebrochen ist. Wir sollen ein CT machen.
Heute läuft er nach einer halben Rimadyl völlig problemlos, er belastet alles, es ist nichts heiß oder geschwollen. Kann da wirklich was gebrochen sein? Da mir in dieser Tierklinik schon zwei Mal zu einer unnötigen OP geraten worde ist, bin ich da sehr unsicher. Eine zweite Meinung bringt wohl nichts, da das Röntgen ja eh keinen Bruch zeigt, mehr könnte ein anderer Arzt wohl auch nicht feststellen. Die Narkose beim CT macht mir Angst, es würde gemeinsam mit der OP erledigt, was also eine lange Narkose bedeuten würde

Grundsätzlich kommt mir vor, dass ich zu viel auf Tierärzte höre, ich gehe immer sofort zum TA, egal ob Tag, Nacht oder Wochenende, hole bei OPs und längerer Medikation immer eine zweite Meinung ein und je mehr ich zum Arzt renne, desto kranker werden meine Hunde, kommt mir vor. Abgesehen davon, dass sich noch nie zwei TA einig waren.