So jetzt schreibe ich mal und bin schon gespannt auf eure Meinung:
Also ich stehe vor folgendem Dilemma:
Mein Kater Micki, Burma, 9 Jahre alt ist seit dem Tod von Billy, mit dem er gemeinsam, seit sie beide 4 Monate alt waren, aufgewachsen ist und meiner Huendin Emmi, alleine.
Micki ist dermassen auf Menschen bezogen....er hat sich gegenueber Billy, obwohl wie gesagt, die Beiden gemeinsam aufgewachsen sind, sehr herrisch und sekant verhalten. Das wurde zum Teil sehr schlimm, bis ich dem Ganzen Einhalt geboten habe. Bei Micki denke ich mir oft, das kann kein Kater sein, er hat in dieser Beziehung eher was vom Hund. Er wollte mich halt immer ganz fuer sich behalten. Als bei Emmi dann klar war, dass sie fuer immer bleiben wuerde, hat er versucht sie zu vetreiben indem er sie gemobbt hat. Auch da habe ich mittels Bachblueten und veraendertes Verhalten ihm Einhalt geboten und es hat geklappt.
3 Wochen bevor Billy gestorben ist, hat er das gespuert, es war als haette er ihn absichtlich in Ruhe gelassen. Als ich ohne ihn dann wieder nach Hause gekommen bin, hat er keine Spur von Trauer oder Verlust gezeigt. Es war ihm egal. Das Gleiche mit Emmi, sie hat er notgedrungen akzeptiert, ich hatte immer das Gefuehl, er wusste, dass wenn er ihr was tut, bringe ich ihn um (natuerlich nicht ernsthaft). Als Emmi im September gestorben ist war auch keine Spur von Trauer, Verlust etc. da.
Micki ist jetzt natuerlich den ganzen Tag alleine, um Punkt 18:00 Uhr stehe ich vor der Matte, d.h. die Abende sind ausschliesslich fuer ihn reserviert, das ist fuer mich selbstverstaendlich. Er ist ein total wiffer Kater, d.h. Langeweile hat er natuerlich, er begruesst mich dann auch immer und weicht mir nicht mehr von den Fersen. Er ist sehr wesensstark und meldet sich, wenn er seine Streicheleinheiten oder Schnurspiele moechte. Typisch Burma eben.
Auf der einen Seite tut er mir leid, weil er unterfordert ist, auf der anderen Seite habe ich mehr als grosse Bedenken, wenn ich ihm einen zweiten Kater vorsetze. 1. weiss ich nicht ob ich ihm damit ueberhaupt einen Gefallen tue. 2. moechte ich dem 2. Kater keinen kleinen Terroristen vorsetzen.
Ich bin sicherlich gegen Einzelhaltung, nur bei ihm stecke ich eben in einem Dilemma. Das einzige was ich mir ueberhaupt nach reiflicher Ueberlegung vorstellen koennte, waere ein Kater auf Probe zu nehmen, wo es von vornherein ausgemacht ist, dass wenn es nicht funktioniert, der neue Kater ein super Zuhause bekommt.
Micki ist ein reiner Wohnungskater.
Lange Rede, kurzer Sinn......was wuerdet ihr machen?
Also ich stehe vor folgendem Dilemma:
Mein Kater Micki, Burma, 9 Jahre alt ist seit dem Tod von Billy, mit dem er gemeinsam, seit sie beide 4 Monate alt waren, aufgewachsen ist und meiner Huendin Emmi, alleine.
Micki ist dermassen auf Menschen bezogen....er hat sich gegenueber Billy, obwohl wie gesagt, die Beiden gemeinsam aufgewachsen sind, sehr herrisch und sekant verhalten. Das wurde zum Teil sehr schlimm, bis ich dem Ganzen Einhalt geboten habe. Bei Micki denke ich mir oft, das kann kein Kater sein, er hat in dieser Beziehung eher was vom Hund. Er wollte mich halt immer ganz fuer sich behalten. Als bei Emmi dann klar war, dass sie fuer immer bleiben wuerde, hat er versucht sie zu vetreiben indem er sie gemobbt hat. Auch da habe ich mittels Bachblueten und veraendertes Verhalten ihm Einhalt geboten und es hat geklappt.
3 Wochen bevor Billy gestorben ist, hat er das gespuert, es war als haette er ihn absichtlich in Ruhe gelassen. Als ich ohne ihn dann wieder nach Hause gekommen bin, hat er keine Spur von Trauer oder Verlust gezeigt. Es war ihm egal. Das Gleiche mit Emmi, sie hat er notgedrungen akzeptiert, ich hatte immer das Gefuehl, er wusste, dass wenn er ihr was tut, bringe ich ihn um (natuerlich nicht ernsthaft). Als Emmi im September gestorben ist war auch keine Spur von Trauer, Verlust etc. da.
Micki ist jetzt natuerlich den ganzen Tag alleine, um Punkt 18:00 Uhr stehe ich vor der Matte, d.h. die Abende sind ausschliesslich fuer ihn reserviert, das ist fuer mich selbstverstaendlich. Er ist ein total wiffer Kater, d.h. Langeweile hat er natuerlich, er begruesst mich dann auch immer und weicht mir nicht mehr von den Fersen. Er ist sehr wesensstark und meldet sich, wenn er seine Streicheleinheiten oder Schnurspiele moechte. Typisch Burma eben.
Auf der einen Seite tut er mir leid, weil er unterfordert ist, auf der anderen Seite habe ich mehr als grosse Bedenken, wenn ich ihm einen zweiten Kater vorsetze. 1. weiss ich nicht ob ich ihm damit ueberhaupt einen Gefallen tue. 2. moechte ich dem 2. Kater keinen kleinen Terroristen vorsetzen.
Ich bin sicherlich gegen Einzelhaltung, nur bei ihm stecke ich eben in einem Dilemma. Das einzige was ich mir ueberhaupt nach reiflicher Ueberlegung vorstellen koennte, waere ein Kater auf Probe zu nehmen, wo es von vornherein ausgemacht ist, dass wenn es nicht funktioniert, der neue Kater ein super Zuhause bekommt.
Micki ist ein reiner Wohnungskater.
Lange Rede, kurzer Sinn......was wuerdet ihr machen?