hallo erst mal
zu erst ein bisschen was zu mir und meinen hunden. ich bin knapp 24 und wegen meinen hunden jetzt von wien ins waldviertel gezogen. vor knapp 6 jahren kam ich wie die jungfrau zum kind zu meinem ersten hund namens paul. er ist schwer misshandelt worden von seinem vorbesitzer, ich hab ihn mitgenommen weil ich ihn eigentlich sozusagen von seinen qualen erlösen (er war mehr tot als lebendig) und ihn einschläfern lassen wollte. kam anders, gsd
mein zweiter hund heisst spion und ist mir auf einer vielbefahrenen strasse mitten im verkehr begegnet. tierschutzhaus, polizei usw haben versucht ihn zu fangen, wollt er nicht, er is zu mir ins auto gestiegen. ich hab natürlich versucht den besitzer ausfindig zu machen, vergeblich, auch gsd, denn unter seinem wuscheligen dichten fell haben sich sehr viele alte wie frische wunden verborgen, er hatte sogar abdrücke von gabelzinken im ohr. ich habe immer darauf geachtet ihnen hochwertiges trockenfutter zu füttern bzw nudeln reis und brot. ich hab mich natürlich vor allem in letzter zeit viel mit den themen ernährung und erziehung beschäftigt und mich leider von tierarzt bzw tierfutterindustrie täuschen lassen. hier hab ich sehr viel vom barfen gelesen allerdings bin ich absoluter laie und hab zuwenig ahnung wie ich umstellen soll. meine konkreten fragen sind: wieviel fleisch bzw gemüse sollte ich meinem 6 jährigen geben, er hat 34kg und ist sehr aktiv? was für teile sind am geeignetsten und wieviel in gramm? wieviel für einen weniger aktiven 30kg hund (TA schätzt ihn auf 2 jahre)? ist es besser alles zu einem gatsch zu pürieren vor allem am anfang oder gleich mit knorpeligen rohen teilen zu beginnen? gibt es fertigflocken mit ausreichendem gemüse dass empfehlenswert ist oder doch alles frisch machen? wie lange sollte ich noch trockenfutter zugeben um umzustellen?
danke für jeden vorschlag und hinweis was noch zu bedenken wäre.
lg yasmin
zu erst ein bisschen was zu mir und meinen hunden. ich bin knapp 24 und wegen meinen hunden jetzt von wien ins waldviertel gezogen. vor knapp 6 jahren kam ich wie die jungfrau zum kind zu meinem ersten hund namens paul. er ist schwer misshandelt worden von seinem vorbesitzer, ich hab ihn mitgenommen weil ich ihn eigentlich sozusagen von seinen qualen erlösen (er war mehr tot als lebendig) und ihn einschläfern lassen wollte. kam anders, gsd
mein zweiter hund heisst spion und ist mir auf einer vielbefahrenen strasse mitten im verkehr begegnet. tierschutzhaus, polizei usw haben versucht ihn zu fangen, wollt er nicht, er is zu mir ins auto gestiegen. ich hab natürlich versucht den besitzer ausfindig zu machen, vergeblich, auch gsd, denn unter seinem wuscheligen dichten fell haben sich sehr viele alte wie frische wunden verborgen, er hatte sogar abdrücke von gabelzinken im ohr. ich habe immer darauf geachtet ihnen hochwertiges trockenfutter zu füttern bzw nudeln reis und brot. ich hab mich natürlich vor allem in letzter zeit viel mit den themen ernährung und erziehung beschäftigt und mich leider von tierarzt bzw tierfutterindustrie täuschen lassen. hier hab ich sehr viel vom barfen gelesen allerdings bin ich absoluter laie und hab zuwenig ahnung wie ich umstellen soll. meine konkreten fragen sind: wieviel fleisch bzw gemüse sollte ich meinem 6 jährigen geben, er hat 34kg und ist sehr aktiv? was für teile sind am geeignetsten und wieviel in gramm? wieviel für einen weniger aktiven 30kg hund (TA schätzt ihn auf 2 jahre)? ist es besser alles zu einem gatsch zu pürieren vor allem am anfang oder gleich mit knorpeligen rohen teilen zu beginnen? gibt es fertigflocken mit ausreichendem gemüse dass empfehlenswert ist oder doch alles frisch machen? wie lange sollte ich noch trockenfutter zugeben um umzustellen?danke für jeden vorschlag und hinweis was noch zu bedenken wäre.
lg yasmin