V
Vicky
Guest
Hallole,
meine alte Dt.Schäferhündin ist ja letztes Jahr gestorben und momentan besitze ich noch einen Rüden, gleicher Rasse.
Nachdem sich die Verhaltensänderung des Rüden seit dem Tod seiner Freundin nicht verändert hat, möchte ich nun eine neue Hündin dazu tun.
Jetzt habe ich einen Hundin angeboten bekommen. Es ist eine Weimaranerhündin - momentan 6 Wochen alt - sie ist ein Welpe von einem Wurf von 6 Welpen - leider auch die einzigste Hündin. Bei der Geburt passierte ein Maleur. Diese Hündin war bereits so gut wie tod - die Züchterin kam gerade dazu und sah, dass das kleine Kerlchen ganz blas am Zahnfleisch war und hat die kleine wiederbelebt. Sie wurde, wie alle anderen von der Mutter liebevoll großgezogen (ist ja noch nicht fertig
)und liebt den kleinen Sohn von der Familie abgöttisch. Kaum ist der 3 jährige Bub in der Nähe, wird er auch gleich besucht und die anderen Welpen sind für einen längeren Zeitraum abgeschrieben. Auch die anderen Welpen laufen auf das Kind zu, aber irgendwie haben sich die beiden gefunden.
Vorab möchte ich mitteilen, dass ich eigentlich vorhabe - je nach Fähigkeit des Hundes - entweder eine Rettungshundeausbildung oder eine Agylitiausbildung zu machen.
Jetzt meine Frage:
Kann eine Wiederbelebung irgendwelche Folgen tragen, die sich z.B. auf das Verhalten auswirken kann? Muß ich davon ausgehen, dass dieser Welpe vielleicht nicht so intelligent ist, wie ein normaler Hund? Ist eine Ausbildung überhaupt dann machbar mit solch einer Vorgeschichte oder kann ich diese Hündin dann im Prinzip nicht belasten und ihr nur ein Leben im /um Haus /Hof / Garten und gassi gehen nehmen?
Hat jemand bereits Erfahrungen mit solchen Hunden gemacht?
In zwei Wochen würde ich gerne die Kleine abholen und würde gerne wissen, was auf mich zu kommen kann oder auch nicht. Wäre echt lieb, wenn mir hier jemand etwas dazu sagen könnte.
------------------
Grüßle
Vicky
meine alte Dt.Schäferhündin ist ja letztes Jahr gestorben und momentan besitze ich noch einen Rüden, gleicher Rasse.
Nachdem sich die Verhaltensänderung des Rüden seit dem Tod seiner Freundin nicht verändert hat, möchte ich nun eine neue Hündin dazu tun.
Jetzt habe ich einen Hundin angeboten bekommen. Es ist eine Weimaranerhündin - momentan 6 Wochen alt - sie ist ein Welpe von einem Wurf von 6 Welpen - leider auch die einzigste Hündin. Bei der Geburt passierte ein Maleur. Diese Hündin war bereits so gut wie tod - die Züchterin kam gerade dazu und sah, dass das kleine Kerlchen ganz blas am Zahnfleisch war und hat die kleine wiederbelebt. Sie wurde, wie alle anderen von der Mutter liebevoll großgezogen (ist ja noch nicht fertig

Vorab möchte ich mitteilen, dass ich eigentlich vorhabe - je nach Fähigkeit des Hundes - entweder eine Rettungshundeausbildung oder eine Agylitiausbildung zu machen.
Jetzt meine Frage:
Kann eine Wiederbelebung irgendwelche Folgen tragen, die sich z.B. auf das Verhalten auswirken kann? Muß ich davon ausgehen, dass dieser Welpe vielleicht nicht so intelligent ist, wie ein normaler Hund? Ist eine Ausbildung überhaupt dann machbar mit solch einer Vorgeschichte oder kann ich diese Hündin dann im Prinzip nicht belasten und ihr nur ein Leben im /um Haus /Hof / Garten und gassi gehen nehmen?
Hat jemand bereits Erfahrungen mit solchen Hunden gemacht?
In zwei Wochen würde ich gerne die Kleine abholen und würde gerne wissen, was auf mich zu kommen kann oder auch nicht. Wäre echt lieb, wenn mir hier jemand etwas dazu sagen könnte.
------------------
Grüßle
Vicky