Brandlbrackenmischlingshündin

Ich finde es immer noch besser, dem Hund - wenn auch über ein Tierheim - eine Chance zu geben, den richtigen - jetzt oder etwas später zu ihm passenden Menschen zu finden - zumal sie im Tierheim auch Liebe empfangen kann !

In diesem Sinne

wünsche ich Akira

Alles erdenklich Gute!

F-K
 
Ui, da hat wieder jemand Lesekompetenz vor der Hundeanschaffung bewiesen.
Brandlbracken sind schon recht spezielle Hunde.

http://www.grumpi.de/haustiere/hunde/hunderassen/lauf-und-schweisshunde/brandlbracke

Die Brandlbracke lässt sich weniger erziehen, sie neigt eher dazu, Aufgaben anzunehmen und Probleme eigenständig zu lösen. Auf diese Weise lassen sich ihre Anlagen lenken. Sie benötigt unbedingt ausreichend Bewegung und regelmäßige Herausforderungen, um einen ausgeglichenen Charakter zu bewahren. Eine professionelle Ausbildung als Schweiß- oder Stöberhund ist angeraten, daher sollte die Brandlbracke nur in erfahrene Hände gelangen. Als unterforderter Familienhund kann sie zur Aggressivität neigen.

Ich habe ja auch zwei Brackenmischlinge, entweder mit der Brandl- oder der Schwarzwildbracke. Eine black&tan Bracke war Mayas Vater. Und Loki kann das Erbe schon optisch nicht leugnen.

Ich kann weder übersteigerte Aggressionen noch unmäßig hohe Anforderungen an die Auslastung bestätigen. Jeder Jagdhund braucht Bewegung und einen Ersatz für die echte Jagd.

Bestätigen kann ich einen gewissen Dickschädel und dass ohne Konsequenz nichts geht.
Da hat die Dame wohl ihre Probleme mit "Akira". Der neue Besitzer muss jemand sein, der nicht nur Wattebauschis werfen kann, sondern der sich auch mal durchsetzt.

Mein Bett, äh Boot, ist schon voll... Aber so ein hübscher Hund! Ach, ich mag diesen Jagdhund-Typ!
 
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