lenny
Super Knochen
Hier stelle ich einen Erfahrungsbericht aus einem anderen Forum ein, weil es der Betreffenden sehr wichtig ist, dass auch andere informiert werden, die Impfung kritischer zu sehen:
Mein Briard-Rüde kam mit 4,5 Jahren in schlechtem Zustand zu mir. Ich habe ihn natürlich gleich von TÄin durchchecken lassen.
Die hat gleich nen Borreliose-Test (AK-Test, siehe hierzu GKF Bonn, Untersuchung von Dr. Reinert) gemacht, der positiv war. Sie meinte, mein Hund wäre lebensgefährlich erkrankt, man müsse ihn sofort mit AB behandeln und dann impfen, da er sterben würde, wenn er nochmal akut infiziert wird.
Ich hatte damals von gar nix ne Ahnung und nie von Borreliose gehört und begab mich vertrauensvoll in die Hände der TÄin.
ca. 6 Wochen nach der Borreliose-Impfung war Miró lahm, vorne links. Eine Woche später auf beiden Seiten, dann wieder nur vorne links. Ich bin wochenlang mit ihm von TA zu TA gefahren, ständig unterschiedliche Diagnosen, immer wieder AB, Cortison, Schmerzmittel. Es ging ihm immer schlechter, auch die Blutwerte waren schlecht. Dann kam zu der Lahmheit eine Augenlidlähmung, die Krallen haben sich wie Banenschalen geschält, verlangsamte Herztätigkeit, neurologische Ausfallerscheinungen (keine Stellreflexe mehr) usw. Ich hab alles genau aufgeschrieben, auch die Behandlungen und mittlerweile mehre Tausen Euro für Diagnistikverfahren bezahlt. Die Immuno-blots wegen Borreliose waren immer neg. (er war nie an Borreliose erkrankt, nur die Impf-titer waren da). Obwohl ich immer zu allen TÄ sagte, dass die Symptome alle nacheinander kamen und es alles klass. Symptome einer Borreliose-Erkrankung seien, sagten die mir, da gäbe es keine Zusammenhänge und behandelten weiter mit AB. Cortison und Schmerzmittel. Miró baute immer weiter ab und er ließ sich völlig hängen.
Erste Besserung kam, als wir mit Thuja behandelten, allerdings kam alles immer wieder. Erst als ich mit Miró nach Bayern zu einer bekannten TÄin - Spezialisert auf Homöpathie Hunde - fuhr und alle Medis erstmal abgesetzt wurden und das Immunsystem aufgebaut, wurde er wieder "gesund". Na ja, leider kommt es ja immer wieder.
Natürlich bin auch irgendwann in Kontakt mit Dr. Friedrich getreten und ich habe auch Kontakt zu Merilym aufgenommen. Diese Firma streitet Impfschäden rigoros ab und auch das Argument, dass keine Versuche unternommen werden, den Impfstoff für Menschen zuzulassen, ist völlig uninteressant.
Seitdem versuche ich wirklich jeden von einer Borreliose-Impfung abzuhalten. Selbst wenn ein Hund Borreliose bekommt, ist diese bei schneller Doxyciclin-Behandlung gut in den Griff zu bekommen und erreicht nie das Ausmaß der Folgen der Borreliose-Impfung, die wohl vorwiegend bei Hunden mit geschwächten Immunsystem auftreten.
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Das soll ein bisschen nachdenklich machen, ob es überhaupt sinnvoll ist diese Borrelioseimpfung geben zu lassen. Wo doch nur ein Stamm i.d. Impfung vertreten ist und der bei uns fast nicht vorkommt. siehe auch
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=60435&page=3 Beitrag 32
Mein Briard-Rüde kam mit 4,5 Jahren in schlechtem Zustand zu mir. Ich habe ihn natürlich gleich von TÄin durchchecken lassen.
Die hat gleich nen Borreliose-Test (AK-Test, siehe hierzu GKF Bonn, Untersuchung von Dr. Reinert) gemacht, der positiv war. Sie meinte, mein Hund wäre lebensgefährlich erkrankt, man müsse ihn sofort mit AB behandeln und dann impfen, da er sterben würde, wenn er nochmal akut infiziert wird.
Ich hatte damals von gar nix ne Ahnung und nie von Borreliose gehört und begab mich vertrauensvoll in die Hände der TÄin.
ca. 6 Wochen nach der Borreliose-Impfung war Miró lahm, vorne links. Eine Woche später auf beiden Seiten, dann wieder nur vorne links. Ich bin wochenlang mit ihm von TA zu TA gefahren, ständig unterschiedliche Diagnosen, immer wieder AB, Cortison, Schmerzmittel. Es ging ihm immer schlechter, auch die Blutwerte waren schlecht. Dann kam zu der Lahmheit eine Augenlidlähmung, die Krallen haben sich wie Banenschalen geschält, verlangsamte Herztätigkeit, neurologische Ausfallerscheinungen (keine Stellreflexe mehr) usw. Ich hab alles genau aufgeschrieben, auch die Behandlungen und mittlerweile mehre Tausen Euro für Diagnistikverfahren bezahlt. Die Immuno-blots wegen Borreliose waren immer neg. (er war nie an Borreliose erkrankt, nur die Impf-titer waren da). Obwohl ich immer zu allen TÄ sagte, dass die Symptome alle nacheinander kamen und es alles klass. Symptome einer Borreliose-Erkrankung seien, sagten die mir, da gäbe es keine Zusammenhänge und behandelten weiter mit AB. Cortison und Schmerzmittel. Miró baute immer weiter ab und er ließ sich völlig hängen.
Erste Besserung kam, als wir mit Thuja behandelten, allerdings kam alles immer wieder. Erst als ich mit Miró nach Bayern zu einer bekannten TÄin - Spezialisert auf Homöpathie Hunde - fuhr und alle Medis erstmal abgesetzt wurden und das Immunsystem aufgebaut, wurde er wieder "gesund". Na ja, leider kommt es ja immer wieder.
Natürlich bin auch irgendwann in Kontakt mit Dr. Friedrich getreten und ich habe auch Kontakt zu Merilym aufgenommen. Diese Firma streitet Impfschäden rigoros ab und auch das Argument, dass keine Versuche unternommen werden, den Impfstoff für Menschen zuzulassen, ist völlig uninteressant.
Seitdem versuche ich wirklich jeden von einer Borreliose-Impfung abzuhalten. Selbst wenn ein Hund Borreliose bekommt, ist diese bei schneller Doxyciclin-Behandlung gut in den Griff zu bekommen und erreicht nie das Ausmaß der Folgen der Borreliose-Impfung, die wohl vorwiegend bei Hunden mit geschwächten Immunsystem auftreten.
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Das soll ein bisschen nachdenklich machen, ob es überhaupt sinnvoll ist diese Borrelioseimpfung geben zu lassen. Wo doch nur ein Stamm i.d. Impfung vertreten ist und der bei uns fast nicht vorkommt. siehe auch
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=60435&page=3 Beitrag 32