ksc2113
Neuer Knochen
Bitte um eure Meinung - Ausbildung Hundephysiotherapeut
Liebe Forumsmitglieder,
ich habe seit einigen Tagen eine Idee und will euch kurz um Eure Meinung bitten.
Ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich zum Hundephysiotherapeuten ausbilden lasse. Ich mag Tiere sehr und lese immer wieder von Hunden die physikalische Behandlung brauchen (was es offenbar primär nur in Wien gibt). Meine frühere Hündin Lisa musste zB mit 15 Jahren wg. arger Probleme mit den Hinterläufen eingeschäfert werden, und ich überlege sehrwohl, ob man da mit frühzeitiger Therapie nicht noch einiges hätte machen können... natürlich wäre Lisa keine 30 Jahre alt geworden, aber wir haben uns so gewünscht, dass sie noch diesen Sommer "schafft"...
Ich ziehe ja gerade nach Hartberg. Mein Haus wird dort umgebaut bzw. vergrößert und das Erdgeschoß vom "Neubau" würde sich quasi als Praxis anbieten. Die Ausbildungskosten sind mit EUR 5.000,- bis EUR 6.000,- bisserl happig aber irgendwie schafft man alles, wenn man nur will! Ah ja, und die Ausbildung würde ein Jahr dauern.
Ich stelle mir das so vor, dass ich jetzt mal umziehe und mir einen Job suche, die Ausbildung beginne, den Umbau in Auftrag gebe und dann weiterhin in meinem "Tagesjob" arbeite um die Einkünfte zu sichern. Die Physio würde ich quasi in meiner Freizeit anbieten und erst wenn ich wirklich, wirklich davon leben kann einen Wechsel vom Angestelltenverhältnis zur Selbständigkeit wagen.
Was meint ihr?
Hat hier evtl. bereits jemand Erfahrung mit diese Ausbildung und der Tätigkeit?
Vielen Dank für eure Meinung!
LG
Karin
Liebe Forumsmitglieder,
ich habe seit einigen Tagen eine Idee und will euch kurz um Eure Meinung bitten.
Ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich zum Hundephysiotherapeuten ausbilden lasse. Ich mag Tiere sehr und lese immer wieder von Hunden die physikalische Behandlung brauchen (was es offenbar primär nur in Wien gibt). Meine frühere Hündin Lisa musste zB mit 15 Jahren wg. arger Probleme mit den Hinterläufen eingeschäfert werden, und ich überlege sehrwohl, ob man da mit frühzeitiger Therapie nicht noch einiges hätte machen können... natürlich wäre Lisa keine 30 Jahre alt geworden, aber wir haben uns so gewünscht, dass sie noch diesen Sommer "schafft"...
Ich ziehe ja gerade nach Hartberg. Mein Haus wird dort umgebaut bzw. vergrößert und das Erdgeschoß vom "Neubau" würde sich quasi als Praxis anbieten. Die Ausbildungskosten sind mit EUR 5.000,- bis EUR 6.000,- bisserl happig aber irgendwie schafft man alles, wenn man nur will! Ah ja, und die Ausbildung würde ein Jahr dauern.
Ich stelle mir das so vor, dass ich jetzt mal umziehe und mir einen Job suche, die Ausbildung beginne, den Umbau in Auftrag gebe und dann weiterhin in meinem "Tagesjob" arbeite um die Einkünfte zu sichern. Die Physio würde ich quasi in meiner Freizeit anbieten und erst wenn ich wirklich, wirklich davon leben kann einen Wechsel vom Angestelltenverhältnis zur Selbständigkeit wagen.
Was meint ihr?
Hat hier evtl. bereits jemand Erfahrung mit diese Ausbildung und der Tätigkeit?
Vielen Dank für eure Meinung!
LG
Karin
Zuletzt bearbeitet: