Liebe Tierfreunde,
Ich möchte Euch gerne eine Geschichte erzählen. Da ich in Spanien lebe, erlebe ich ständig, was mit Tieren hier geschieht, oft werden sie behandelt, wie ein Sack foller Steine, aus dem Auto geworfen, Misshandelt, ohne Fressen und Trinken gelassen, getreten und ermordet !
Nun ist so ein Fall auch bei uns in der Nachbarschaft geschehen. Unsere ach so netten Nachbarn zogen im Sommer neben uns. Sie brachten einen kleinen Mischling namens Luna mit. Ausserdem hatte die Besitzerin auch ein kleines Kind dabei. Alles schön und gut. Aber Luna musste Tag und Nacht auf der Terrasse schlafen. Wenn ihr Frauchen mit ihrem Baby spazieren ging, durfte Luna nicht mit, sie bekam einen Tritt, so dass sie zurück in ihrem engen Reich musste !
Dabei kann man, wenn man einen Kinderwagen schiebt, auch einen Hund an die Leine nehmen !
Am Abend holte sie Luna kurz aus ihrem " Gefängnis", da durfte sie sich kurz im Park saubermachen und schon wurde sie wieder hinein gerufen ! So langsam kam auch der Herbst und mit ihm die ersten Stürme und der erste Regen. Luna durfte nicht ins Haus. Ich fragte die Familie, warum der Hund eigentlich immer auf der engen, kleinen Terrasse liegen müsse, da bekam ich zur Antwort, ein Hund haart !!!!!! WAS !?!?!? Ja, warum schaffen sie sich denn ein Tier an, wenn es nur im Wege steht ??? Es wurde immer schlimmer und ich sprach mit den Eltern der Besitzerin von Luna. Sie versprachen mir auf Luna aufzupassen, doch leider, war das nur so dahin gesagt, denn kurze Zeit später fing alles erneut an. Es wurde so langsam richtig kalt in den Nächten, doch niemanden interessierte es.
Luna wurde sogar im Herbst geschoren, damit sie noch weniger oder garkein Fell mehr hatte ! So lag der kleine Mischlingshund nun in einer Ecke auf den kalten Steinen auf der Terrasse. Das "Frauchen " musste Täglich bis zu 12 Stunden arbeiten und Luna machte ihren Haufen und den Urin auf der Terrasse.
Sie hatte Hunger und Durst, doch ihr Wasserbacken und Fressnapf waren leer.
Also kaufte ich Hundefutter und gab ihr Wasser , das konnte ich mit dem Schlauch nach Drüben in ihren Backen gissen. Das Futter warf ich rüber. Oh man, hatte das Mädchen immer einen Hunger !!!
Eines Abends platzte mir der Kragen, ich wusste, es ist Illegal, was ich vor hatte, aber ich konnte das Leid des armen Tieres nicht mehr mit ansehen. Ich holte mir eine Drahtschere und durchschnitt überall dort den Zaun, woman meinen könnte, ein Hund kommt durch den Gitterstäben.
Dann fand ich zwei Gitterstäbe, die weiter auseinander waren. Am Halsband zog ich Luna dort heraus. Dann war sie frei ! Sie machte sich sauber, spielte mit mir, freute sich und weinte nicht mehr. Jetzt hatte ich ein neues Problem, ich konnte Luna nicht in der abendlichen Kälte alleine Draussen lassen.
Mit Tränen in den Augen musste ich Luna zurück durch den Gitterstäben packen, ein Draht kam an der Stelle, wo ich sie heraus holte und keiner merkte es.
Mit spanischen Tierschützern überlegten wir, was wir machen könnten.....
Eines Morgens war es total still, kein Jaulen, kein Bellen, was war geschehen, wo war LUNA ???!!!??? Nach drei Tagen hatte ich keine Ruhe mehr und rief alle Tierkliniken in der Umgebung an. ICH HATTE GLÜCK ! Denn in einer Tierklinik wusste man von Luna, sie konnten sie aber nicht aufnehmen, weil man sie dort nur eingeschläfert hätte.
Luna wurde von unseren ach so netten Nachbarn ausgesetzt, weit weg von Hier !
Ein englisches Ehepaar fand den Hund total verängstigt auf den kalten Steinen auf dem Bürgersteig sitzen. Sie wickelten den Hund in einer Jacke ein und nahmen ihn mit zu sich nach Hause. Da kamen schon wieder Probleme auf, denn sie wollten zurück nach England und konnten Luna nicht mitnehmen. Sie sollte zurück in die TK und eingeschläfert werden !
Ich sprach mit den Engländern und sie versprachen mir, Luna so lange zu halten, bis sie vom privaten Tierschutz abgeholt würde.
Vor einigen Tagen wurde Luna nun dort abgeholt und ein älteres Ehepaar in Deutschland verliebte sich in einem Foto von dem Hund , welches ich vorher gemacht habe !
Doch wir können Luna nicht nach Deutschland transportieren. Der private Tierschutz von Spanien finanziert alle Kosten aus eigener Tasche und lebt von Spenden aus der Bevölkerung.
Luna muss vor ihren Transport mit dem Flugzeug, geimpft werden, entwurmt und Kastriert. Ausserdem braucht sie einen EU Ausweis, ohne diesen, kann sie nicht im Flugzeug mit genommen werden.
Ich weiss, hier soll man keine Spendenaufrufe machen, aber drückt mal ein Auge zu, dieses Tier wurde gequält und misshandelt und nun wartet ein älteres Ehepaar in Deutschland auf ihren neuen Hund, auf Luna ! Ihr alter Hund verstarb vor Kurzen !
Luna ist nicht einfach nur ein Hund, sie ist das Liebste Wesen, was ich je in meinem Leben gesehen habe !
Bitte spendet für Luna, damit das ältere Ehepaar die süsse Luna bald in ihren Armen nehmen kann !!!!
Für Spenden:
DENIA DOGS e.V.
Deutsche Bank Waldbröl
Blz : 38470024
Konto Nr. : 0805333
Für Überweisung aus dem Ausland
IBAN : DE 29384700240080533300
BIC/SWIFT- Code : DEUTDEDB384
Schreibt bitte dabei für Luna.
http://www.bilder-hochladen.net/files/pqy-5r.jpg
Ich möchte Euch gerne eine Geschichte erzählen. Da ich in Spanien lebe, erlebe ich ständig, was mit Tieren hier geschieht, oft werden sie behandelt, wie ein Sack foller Steine, aus dem Auto geworfen, Misshandelt, ohne Fressen und Trinken gelassen, getreten und ermordet !
Nun ist so ein Fall auch bei uns in der Nachbarschaft geschehen. Unsere ach so netten Nachbarn zogen im Sommer neben uns. Sie brachten einen kleinen Mischling namens Luna mit. Ausserdem hatte die Besitzerin auch ein kleines Kind dabei. Alles schön und gut. Aber Luna musste Tag und Nacht auf der Terrasse schlafen. Wenn ihr Frauchen mit ihrem Baby spazieren ging, durfte Luna nicht mit, sie bekam einen Tritt, so dass sie zurück in ihrem engen Reich musste !
Dabei kann man, wenn man einen Kinderwagen schiebt, auch einen Hund an die Leine nehmen !
Am Abend holte sie Luna kurz aus ihrem " Gefängnis", da durfte sie sich kurz im Park saubermachen und schon wurde sie wieder hinein gerufen ! So langsam kam auch der Herbst und mit ihm die ersten Stürme und der erste Regen. Luna durfte nicht ins Haus. Ich fragte die Familie, warum der Hund eigentlich immer auf der engen, kleinen Terrasse liegen müsse, da bekam ich zur Antwort, ein Hund haart !!!!!! WAS !?!?!? Ja, warum schaffen sie sich denn ein Tier an, wenn es nur im Wege steht ??? Es wurde immer schlimmer und ich sprach mit den Eltern der Besitzerin von Luna. Sie versprachen mir auf Luna aufzupassen, doch leider, war das nur so dahin gesagt, denn kurze Zeit später fing alles erneut an. Es wurde so langsam richtig kalt in den Nächten, doch niemanden interessierte es.
Luna wurde sogar im Herbst geschoren, damit sie noch weniger oder garkein Fell mehr hatte ! So lag der kleine Mischlingshund nun in einer Ecke auf den kalten Steinen auf der Terrasse. Das "Frauchen " musste Täglich bis zu 12 Stunden arbeiten und Luna machte ihren Haufen und den Urin auf der Terrasse.
Sie hatte Hunger und Durst, doch ihr Wasserbacken und Fressnapf waren leer.
Also kaufte ich Hundefutter und gab ihr Wasser , das konnte ich mit dem Schlauch nach Drüben in ihren Backen gissen. Das Futter warf ich rüber. Oh man, hatte das Mädchen immer einen Hunger !!!
Eines Abends platzte mir der Kragen, ich wusste, es ist Illegal, was ich vor hatte, aber ich konnte das Leid des armen Tieres nicht mehr mit ansehen. Ich holte mir eine Drahtschere und durchschnitt überall dort den Zaun, woman meinen könnte, ein Hund kommt durch den Gitterstäben.
Dann fand ich zwei Gitterstäbe, die weiter auseinander waren. Am Halsband zog ich Luna dort heraus. Dann war sie frei ! Sie machte sich sauber, spielte mit mir, freute sich und weinte nicht mehr. Jetzt hatte ich ein neues Problem, ich konnte Luna nicht in der abendlichen Kälte alleine Draussen lassen.
Mit Tränen in den Augen musste ich Luna zurück durch den Gitterstäben packen, ein Draht kam an der Stelle, wo ich sie heraus holte und keiner merkte es.
Mit spanischen Tierschützern überlegten wir, was wir machen könnten.....
Eines Morgens war es total still, kein Jaulen, kein Bellen, was war geschehen, wo war LUNA ???!!!??? Nach drei Tagen hatte ich keine Ruhe mehr und rief alle Tierkliniken in der Umgebung an. ICH HATTE GLÜCK ! Denn in einer Tierklinik wusste man von Luna, sie konnten sie aber nicht aufnehmen, weil man sie dort nur eingeschläfert hätte.
Luna wurde von unseren ach so netten Nachbarn ausgesetzt, weit weg von Hier !
Ein englisches Ehepaar fand den Hund total verängstigt auf den kalten Steinen auf dem Bürgersteig sitzen. Sie wickelten den Hund in einer Jacke ein und nahmen ihn mit zu sich nach Hause. Da kamen schon wieder Probleme auf, denn sie wollten zurück nach England und konnten Luna nicht mitnehmen. Sie sollte zurück in die TK und eingeschläfert werden !
Ich sprach mit den Engländern und sie versprachen mir, Luna so lange zu halten, bis sie vom privaten Tierschutz abgeholt würde.
Vor einigen Tagen wurde Luna nun dort abgeholt und ein älteres Ehepaar in Deutschland verliebte sich in einem Foto von dem Hund , welches ich vorher gemacht habe !
Doch wir können Luna nicht nach Deutschland transportieren. Der private Tierschutz von Spanien finanziert alle Kosten aus eigener Tasche und lebt von Spenden aus der Bevölkerung.
Luna muss vor ihren Transport mit dem Flugzeug, geimpft werden, entwurmt und Kastriert. Ausserdem braucht sie einen EU Ausweis, ohne diesen, kann sie nicht im Flugzeug mit genommen werden.
Ich weiss, hier soll man keine Spendenaufrufe machen, aber drückt mal ein Auge zu, dieses Tier wurde gequält und misshandelt und nun wartet ein älteres Ehepaar in Deutschland auf ihren neuen Hund, auf Luna ! Ihr alter Hund verstarb vor Kurzen !
Luna ist nicht einfach nur ein Hund, sie ist das Liebste Wesen, was ich je in meinem Leben gesehen habe !
Bitte spendet für Luna, damit das ältere Ehepaar die süsse Luna bald in ihren Armen nehmen kann !!!!
Für Spenden:
DENIA DOGS e.V.
Deutsche Bank Waldbröl
Blz : 38470024
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Für Überweisung aus dem Ausland
IBAN : DE 29384700240080533300
BIC/SWIFT- Code : DEUTDEDB384
Schreibt bitte dabei für Luna.