bio plan

vitolini

Neuer Knochen
Hallo!

Ich hab leider keinen Eintrag dazu gefunden, deshalb meine Frage:
Was haltet Ihr vom Trockenfutter "Bio Plan" von Fressnapf für Hunde?

Hab im Net schon einiges gelesen von wegen es soll nicht gut sein, weil da mehr Getreide als Fleisch drin ist.

Bin Hunde-Erstbesitzer und mach mir halt viele Gedanken was gut für meinen Kleinen (übrigens ein Pitbull-Mischling so ca. 10Wochen alt) ist und was nicht.
Von Royal Canin hat er einen totalen Blähbauch bekommen und von Pedigree fürchterlich stinkende Blähungen :(

Und vorallem: Wieviel Fleisch soll denn im Trockenfutter sein?

Danke für eure Hilfe im Voraus!
 
Du hast richtig gelesen, dass dieses Futter ein Schmarrn ist, um nicht zu sagen ein viel zu teuer verkauftes Klumpert.

Google mal nach Orijen, Acana, Wolfsblut, Taste of the Wild.... dann lies Dir die Zusammensetzungen von allen durch und vergleiche mit dem, was Du bisher gefüttert hast und auch mit dem BioPlan.... es wird Dir dann ein Licht aufgehn :)
 
Bin Hunde-Erstbesitzer und mach mir halt viele Gedanken was gut für meinen Kleinen (übrigens ein Pitbull-Mischling so ca. 10Wochen alt) ist und was nicht.
Von Royal Canin hat er einen totalen Blähbauch bekommen und von Pedigree fürchterlich stinkende Blähungen :(

Und vorallem: Wieviel Fleisch soll denn im Trockenfutter sein?

Danke für eure Hilfe im Voraus!

Vor allem sollst du bei einem kleinen (oder auch einem großen....) Hund nicht pausenlos das Futter wechseln.

Hat dir die Person, die den Hund aufgezogen hat, eine Liste mit den bisher erfolgten Entwurmungen zur Vorlage bei deinem Tierarzt mitgegeben? Hast du außerdem den EU-Impfpass mit den ordentlich eingetragenen Grundimpfungen erhalten?

Wenn nein, dann hat der Hund möglicherweise Würmer. Der totale Blähbauch nach dem Fressen und die übel stinkenden Fürze sind ein recht deutlicher Hinweis dafür.

Meine Welpen hatten mit RC Puppy keine Blähbäuche und fressen heute großteils RC für erwachsene Hunde zzgl. Frischküche.

Die Frage nach der richtigen Zusammensetzung des Futters kann pauschal nicht beantwortet werden. Eine ideale Fütterung kannst du zusammen mit dem Tierarzt langsam erarbeiten. Da spielen alle möglichen Dinge mit rein, z.B. die Wachstumskurve des Hundes, ob er zu irgendwelchen Problemchen neigt, ob diese Blähungen trotz Entwurmung anhalten usw.

Du solltest jedenfalls ein Juniorfutter nehmen, und du solltest die billigen Supermarktfutter a la Clever & Co. nicht kaufen.
Eine ausschließliche Fütterung mit Trockenpellets ist nicht ideal.
 
Also das mit dem Futterwechsel war mir nicht bewusst.Ist ja mein erster Hund - deshalb: Danke!

Der Hund ist von meinem Cousin, der ihn einen Obdachlosen abgekauft hat, weil der ihn echt schlecht behandelt hat. Also weiß ich nicht woher der Kleine ist. War mit ihm als erstes gleich mal TA und die meinte, sofort entwurmen - so wie du ja auch geschrieben hast - er hat sicherlich Würmer wegen dem Blähbauch:(
Seine erste Impfung bekommt er heute, weil er da in der 11ten Woche ist und die TA meinte, er ist vl reinrassig und da sind die Mütter dann meistens geimpft - also wäre die Impfung umsonst wegen dem Übertragen über die Muttermilch oder so...

Hab über das Futter auch mit meiner TA geredet, die hat aber nur gemeint, am besten ich frag bei Fressnapf selber mal nach. Weil es ja ein sehr weißer Hund ist und die schnell mal Probleme mit der Haut bekommen. Leider hat die Verkäuferin bei Fressnapf aber nicht sonderlich einen Plan davon gehabt:(

Und. Ich nehm Welpenfutter auch auf seine endgültige Größe angepasst, weil da gibts ja auch die unterschiedlichsten Sachen...

Danke auf alle Fälle für die Antwort!
 
@ blue-emotion: ok... Da sind ja Welten dazwischen und vorallem das man preislich da echt was mit soviel Fleisch drin bekommt.*Erstauntbin*
Danke!!!
 
Seine erste Impfung bekommt er heute, weil er da in der 11ten Woche ist und die TA meinte, er ist vl reinrassig und da sind die Mütter dann meistens geimpft - also wäre die Impfung umsonst wegen dem Übertragen über die Muttermilch oder so...

Die Rassereinheit sagt aber nichts über den Impfschutz aus. Eltern könnten ja auch zwei verschiedenen Rassen angehören und der Welpe sieht halt einem ähnlich bzw. kann es auch sein, dass der Hund vom Vermehrer kommt, wo evtl. nicht auf die Impfungen/ Entwurmungen geachtet wurde.

Kam leider schön öfters vor, dass die Verkäufer im Tiermarkt keinen Plan hatten bzw. halt das Futter empfehlen was sie im Sortiment haben. Super gute Futtersorten sind dir eh schon aufgezählt worden. Die kann ich dir auch nur empfehlen. Lieber ein bissi teuer, aber dafür hochwertig. Wobei man ja dann meistens auch nicht soo viel füttern muss als beim Supermarktfutter.

lg
 
:confused::confused:
Dieser Tierarzt könnte mich vermutlich nicht als Kundin halten.

eine erste Impfung bekommt er heute, weil er da in der 11ten Woche ist und die TA meinte, er ist vl reinrassig und da sind die Mütter dann meistens geimpft - also wäre die Impfung umsonst wegen dem Übertragen über die Muttermilch oder so...

Wenn der Welpe von einem anständigen Züchter stammte, wäre er entwurmt, geimpft und mit Papieren abgegeben worden.
Allerdings bestimmt nicht an einen Obdachlosen.

Ich habe vor drei Jahren einen Mischlings-Wurf aufgezogen.
Meine Welpen wurden mehrmals entwurmt, ordentlich geimpft und mit einem Spot-on gegen Flöhe behandelt.
Ein Obdachloser wäre nicht mal bis zum persönlichen Vorstellungsgespräch bei mir gekommen, und nie im Leben hätte ein Mensch ohne Arbeit und ordentliche Unterkunft eins von meinen Babies bekommen.

Du kannst getrost davon ausgehen, dass das Muttertier nicht entwurmt wurde. Sonst hätte dein Hund keinen Blähbauch.

Die Welpen hätten mit etwa 10 Tagen erstmals entwurmt werden müssen.
In der 6. Woche wäre eine erste Impfung gegen Parvovirose sinnvoll gewesen.

Starker Wurmbefall macht Impfungen unwirksam. Dein Hund hat derzeit KEINEN Impfschutz.
Wenn er die Parvovirose erwischt und keinerlei Impfschutz besitzt, dann ist er TOT. Und diese Erkrankung ist keineswegs selten.

Geh nicht in Hundezonen, geh nicht in die Hundeschule.
Fahr mit dem Tier in die Pampa und geh dort spazieren. (Kurze Leine!)
Erst wenn der Welpe gründlich entwurmt ist und einen Impfschutz aufgebaut, darf er unbeschränkten Kontakt mit anderen Tieren haben und an geeigneten Orten frei laufen.

Zur Futterfrage sollte dich ein anständiger Tierarzt beraten können. Eventuell wäre es derzeit sinnvoll, das Tier wegen des Wurmbefalls besonders zu unterstützen. Außerdem könnte man sich den Bewegungsapparat bald mal anschauen.
 
Ich würde einem 10 Wochen alten Welpen überhaupt kein Trofu füttern sondern gleich mit Rohfütterung oder gutem Dosenfutter (Hermann's, Terra Canis, etc.) beginnen (ist keine Hexerei) - da brauchst auch keine Beratung beim TA dafür, die kennen sich meist mit richtiger Fütterung eh nicht aus. ;):)

Lies dich einfach mal ein:

www.hund-und-futter.de
www.barf-fuer-hunde.de

Bücher:
http://www.amazon.de/Hunde-würden-l...2348/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1357986347&sr=8-1

http://www.amazon.de/BARF-Biologisc...2007/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1357986368&sr=8-3
 
hallo!

Ich kenn das Bio plan Futter von Fressnapf nicht , deshalb kann ich auch dazu nichts sagen!
Ich finds nur lustig, dass man bei einer Trockenfutter frage immer gleich mit BARF daher kommt. Lasst die Leute doch selbst draufkommen womit sie und ihr Hund am besten zurechtkommen. BARFen is halt nix für jedermann.
Und die Aussage " Tierärzte kennen sich sowieso nicht aus" ..... Warum geht ihr dann zum Tierarzt?! Dieses pauschalisieren ist echt schon etwas nervig. Damit macht man auch Leute, die gerade ihren ersten hund aufziehen, total unsicher.
Nicht auf alles ist BARFen die Antwort!
 
Und die Bücher von Dr. Ziegler find ich persönlich auch nicht mehr als eine leichte Lektüre zum Zeitvertreib .
Sie rät zum BARFen, ist aber genauso mit einem Futtermittel verbandelt.
Sie will auch nlcht dass Hunde überimpft werden, was vom Ansatz her ja Super ist (für einen 8 jährigen Hund). Aber doch nicht für Junghunde ( Stichwort Staupe und parvo).
Was soll man sich da nur denken.
 
Rohfütterung ist nun mal die artgerechteste Art der Ernährung, und gerade als Neu-Hundehalter wäre ich froh, wenn mir das wer sagen würde.
Wenn ich zurückdenke, was unsere Hunde, als ich Kind war, zu fressen bekamen, bekomme ich jetzt noch ein schlechtes Gewissen. Aber man hat es einfach nicht besser gewusst, es stand ja schliesslich Hundefutter drauf, also wirds scho passen.
Verlässt man sich auf die Werbung oder auf die meisten Futtersorten, die Tierärzte empfehlen und größtenteils auch vertreiben, tut man seinem Tier selten was Gutes - auf lange Sicht.

Als Veterinär mit Wissen über den Verdauungstrakt und den Stoffwechsel eines Hundes (oder einer Katze) müsste einem die Logik sagen, was das beste Futter ist ... trotzdem lehnen viele Tierärzte Rohfütterung pauschal ab .. mit Begründungen, die schon längst widerlegt wurden.

Natürlich gibt es Hunde, die tierisches Eiweiß schlecht vertragen oder rohes Fleisch nicht gleich mögen, für die gibt es immer noch hochwertiges Trocken- oder Nassfutter.

Und ich finde es sehr gut, wenn man sich darüber Gedanken macht und in einem Forum nachfragt.
 
Ich find das ja auch gut, dass man sich in einem Forum erkundigt.
Ob das allerdings die Verwirrung in dem Fütterungsdschungel beseitigt ist fraglich. Naja. :)
Natürlich sollt ma jetzt nicht unbedingt chappi oder multifit füttern, sondern zu hochwertigen greifen.
((Ich füttere jetzt seit kurzer zeit das orijen Senior und muss sagen ,dass mein Hund regelrecht aufblüht!
Bin voll zufrieden. Seltsam finde ich nur , dass sie von 2mal tgl
Kotabsatz auf jetzt 3-4 mal gestiegen ist!))

:)
 
Ich find das ja auch gut, dass man sich in einem Forum erkundigt.
Ob das allerdings die Verwirrung in dem Fütterungsdschungel beseitigt ist fraglich. Naja. :)
Natürlich sollt ma jetzt nicht unbedingt chappi oder multifit füttern, sondern zu hochwertigen greifen.
((Ich füttere jetzt seit kurzer zeit das orijen Senior und muss sagen ,dass mein Hund regelrecht aufblüht!
Bin voll zufrieden. Seltsam finde ich nur , dass sie von 2mal tgl
Kotabsatz auf jetzt 3-4 mal gestiegen ist!))

:)

Dazu gehört sicher einiges, sich im Futter- und vor allem Deklarations-Wirrwarr zurecht zu finden.
Gerade da ist aber ein Forum gut, wo tw. wirkliche Experten auf diesem Gebiet antworten und ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Und sei es nur mit Links, wo man sich informieren kann.
Ernährung ist so ein komplexes Gebiet, ich bin immer froh, wenn ich Zusammenhänge endlich verstehe und mich neu orientieren kann.

Wenn du erst vor kurzem das Futter umgestellt hast, wird der Verdauungstrakt auch eine gewisse Zeit brauchen, sich umzustellen.
Dann wird sich auch der Kotabsatz wieder regulieren :)
 
hallo!

Ich finds nur lustig, dass man bei einer Trockenfutter frage immer gleich mit BARF daher kommt. Lasst die Leute doch selbst draufkommen womit sie und ihr Hund am besten zurechtkommen. BARFen is halt nix für jedermann.
Und die Aussage " Tierärzte kennen sich sowieso nicht aus" ..... Warum geht ihr dann zum Tierarzt?! Dieses pauschalisieren ist echt schon etwas nervig. Damit macht man auch Leute, die gerade ihren ersten hund aufziehen, total unsicher.
Nicht auf alles ist BARFen die Antwort!

Tut mir leid, dass dir meine Antwort missfällt, aber mir wurden damals hier im Forum und von einer guten Freundin, auch die Augen geöffnet was die Ernährung meiner Hunde anbelangt und ich bin sehr froh darüber. Es war das Beste, was meinen Hunden (und allen Pflegehunden die wir seither hatten) passieren konnte. Daher gebe ich gute Erfahrungen auch gerne weiter. :)

Ich bin übrigens nicht Anti-Trofu oder so eingestellt, falls jetzt die Frage aufkommt. Ich habe zwischendurch auch immer wieder Trofu od Dofu gefüttert (vor allem im Urlaub) - da greife ich aber dann zu Marken (zB. Trofu-Wolfsblut, Dose-Terra Canis), die einen hohen Fleischanteil, kein Getreide, kein Zucker, etc. enthalten. :)

Und bezüglich Tierärzte: das Thema Ernährung ist ein relativ kleines und - leider! - beschäftigen sich diese damit zu wenig. Habe nie behauptet, dass sich keiner auskennt, aber viele. Und ich hab auch nicht behauptet, dass man sich den TA sparen kann.;)

Und die Bücher von Dr. Ziegler find ich persönlich auch nicht mehr als eine leichte Lektüre zum Zeitvertreib .
Sie rät zum BARFen, ist aber genauso mit einem Futtermittel verbandelt.
Sie will auch nlcht dass Hunde überimpft werden, was vom Ansatz her ja Super ist (für einen 8 jährigen Hund). Aber doch nicht für Junghunde ( Stichwort Staupe und parvo).
Was soll man sich da nur denken.

Ich persönlich finde es lesenswert und als Hundehalter sollte man zumindest mal davon gehört haben. :)

Grundimmunisierung für Welpen finde ich auch, ist ein Muss. :)

Rohfütterung ist nun mal die artgerechteste Art der Ernährung, und gerade als Neu-Hundehalter wäre ich froh, wenn mir das wer sagen würde.

DANKE :)
 
ICH würde einem totalen Hundeneuling nicht zum Barfen raten, besonders bei einem 11 Wochen alten Welpen, da kann man auch sehr viel falsch machen.

Meine Empfehlung wäre ein gutes Fertigfutter, für das erste Jahr auf jeden fall, bis dahin kannst du dich (falls du interesse hast) auch ins barfen einlesen.
Barfen ist aber auch kein muss, es gibt sehr gutes Fertigfutter.

Ich selbst füttere schon lange Wolfsblut (Trockenfutter) und Terra Canis (Dose) und kann dir beides sehr empfehlen.
Vivaldi (Dose) wäre auch noch gut.
lg Betty
 
Ich weiß ja nicht woher du kommst, aber der Tomys Zoo bzw. Zoo&Co hat eine wesentlich größere Futterauswahl, als zB der Fressnapf. Und die haben auch hochwertige Futtersorten (Wolsblut, Granatapet, Orijen, etc.)!

Auf Rohfutter würd ich ihn jetzt auch nicht gleich umstellen. Damit würde ich mich befassen, wenn der Zwerg fertig geimpft und entwurmt ist und du bisserl mehr drin bist in der Hundematerie :)


Weiße Hunde sind jetzt nicht unbedingt anders, als andere, aber ja sie neigen zu Hautgeschichten, ebenso Sachen mit den Zähnen und Allergien.
Fini (wie man am Avatar sieht auch weiß ;)) verträgt kaum Fett. Protein darf nicht zu hoch sein und Rind geht auch nur in Maßen, sonst kratzt die sich wie blöd und beißt sich die Pfoten.
Da deiner aber ein Welpi ist und noch keine Probleme hat, behandel ihn ganz normal ;)
 
ICH würde einem totalen Hundeneuling nicht zum Barfen raten, besonders bei einem 11 Wochen alten Welpen, da kann man auch sehr viel falsch machen.

Meiner Meinung nach kann man nie früh genug damit anfangen, sich mit guter Ernährung auseinander zu setzen. Ich war damals auch ein Hundeneuling und hab trotzdem meinen ersten Welpen, der damals ca im selben Alter war, mit Rohfutter groß gezogen. Auch unseren Rüden und einige Pflegewelpen haben das schon von klein auf bei uns genossen.:)

Mit ein bissl Interesse und der Bereitschaft, sich in die Thematik einzulesen, sollte das für jedermann machbar sein.:)

Aber es steht natürlich jedem frei, was er/sie dem Hund füttern will.;):)
 
Haben wir mal getestet ganz am Anfang. Die Verpackung hat uns mehr überzeugt als das Futter selbst :))) So schick und edel und der Preis ist ja auch nicht ganz ohne .... das Futter selbst hat uns leider aber nicht überzeugt
 
also. barfen kommt für mich nicht in frage, auch wenn jetzt viele den kopf schütteln. ich bin hundeneuling und glaub, dass ich damit schnell was falsch machen könnte.außerdem gibts ja echt gutes trockenfutter - warum dann der aufwand mit dem frischfleisch. außerdem nehm ich meinen kleinen zur zeit mit ins "büro" (eigentlich einen rezeption:)) und da möcht ich dann mittag oder auch am abend nicht in die küche verschwinden um mit dem stinke zeug (bin vegetarier) rumzuhantieren...

Habs jetzt vorerst mal mit Wolfsblut probiert (übrigens bestellt, weil das bei uns in Kärnten wohl nirgends zu kaufen gibt) und finde es riecht "lecker" und die Zutaten sind einfach der Hammer! Es schmeckt dem Kleinen auch und wird jetzt langsam umgestellt.

Ich für meinen Teil hab das richtige für MICH gefunden.

Danke!
 
Hast eine gute Wahl getroffen :)
Nicht vergessen, dass man Trockenfutter einweichen soll, damit der Hund auch genügend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Und da gibt es einen Shop, der sogar in Kärnten ansässig ist, der Wolfsblut führt: www.meinhund.at
 
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