Hallo
bin mit meiner Weisheit FAST am Ende.
Johnny ist ein 13 jähriger Kater, bis vor zwei Jahren war eigentlich alles ok, dann fingen Hüftprobleme an, soweit so gut. Hier gibt es Schmerzmedikamente, die leider mein Johnny nicht vertrug und da kamen wir (TA und ich darauf) dass Johnny eine Medikamentenunverträglichkeit hat.
Es kamen hömopath. Medikamente zu Einsatz.
Heuer im Frühjahr wurde der Zahnstein + 2 Zähne entfernt (da Johnny wie schon o.a. sehr empfindlich ist gegen herkömmliche Medikamente, wurde eine sehr sanfte Narkose eingesetzt). Auch hier dauerte es fast 1 1/2 Monate bis der Magen stabilisiert war.
Am 19.10 fingen die Probleme mit den Magen wieder an (es wurden Röntgenbilder gemacht, mit und ohne Konstrastmittel) hier sah der TA etwas, dass ihm nicht gefiel. Von der ganzen Vorgeschichte her, nahm er an, dass es sich um Haarballen handelt, die Johnny weder durch brechen noch durch den Stuhl ausscheidet. Ich muss dazu sagen, ich biete Johnny kein Katzengras an, da er ohnehin wie schon o.a. sehr empfindlich ist.
Er bekam Paspertin + (eine weisse Milch zur Beruhigung des Magens, auch dieses 1ml 4x am Tag von mir verabreicht) + 7x kleine Portionen über den
Tag verteilt angeboten + Bezopet (1TL) um evtl. die Haare aufzulösen und auszuscheiden.
Am Freitag war Nachkontrolle wieder Röntgen mit und ohne Kontrastmittel, der TA sah nur mehr ganz wenig.
Heute früh dasselbe wieder, wie die Probleme angefangen haben, der Kater frisst nichts mehr, war heute wieder beim TA, er bekam magenschonende Medikamente gespritzt und wieder Paspertin und diese weisse "Milch".
Auf die Frage, ob es den Magentumor sein könnte, verneinte der TA, da ein Magentumor eine andere Vorgeschichte hat.
D.H. Johnny hat nie gebrochen und magert auch nicht ab.
Was mir der TA noch vorgeschlagen hat, wenn diese Theraphie nicht greift, dass er eine Endoskopie macht. Leider wieder mit Narkose.
Nur hier würden wir sehen, was in Johnnys Magen wirklich los ist.
Wer hat Erfahrung mit Magenproblemen bei älteren Katzen bzw. Magentumor.
Ist eine Computertomographie ratsam??????????
Ich bin verzweifelt und traurig, dass ich meinem Johnny nicht besser helfen kann.
Sollten die Schmerzen heute schlimmer werden, werde ich den TA am Abend wieder anrufen.
Gruss Amanda
bin mit meiner Weisheit FAST am Ende.
Johnny ist ein 13 jähriger Kater, bis vor zwei Jahren war eigentlich alles ok, dann fingen Hüftprobleme an, soweit so gut. Hier gibt es Schmerzmedikamente, die leider mein Johnny nicht vertrug und da kamen wir (TA und ich darauf) dass Johnny eine Medikamentenunverträglichkeit hat.
Es kamen hömopath. Medikamente zu Einsatz.
Heuer im Frühjahr wurde der Zahnstein + 2 Zähne entfernt (da Johnny wie schon o.a. sehr empfindlich ist gegen herkömmliche Medikamente, wurde eine sehr sanfte Narkose eingesetzt). Auch hier dauerte es fast 1 1/2 Monate bis der Magen stabilisiert war.
Am 19.10 fingen die Probleme mit den Magen wieder an (es wurden Röntgenbilder gemacht, mit und ohne Konstrastmittel) hier sah der TA etwas, dass ihm nicht gefiel. Von der ganzen Vorgeschichte her, nahm er an, dass es sich um Haarballen handelt, die Johnny weder durch brechen noch durch den Stuhl ausscheidet. Ich muss dazu sagen, ich biete Johnny kein Katzengras an, da er ohnehin wie schon o.a. sehr empfindlich ist.
Er bekam Paspertin + (eine weisse Milch zur Beruhigung des Magens, auch dieses 1ml 4x am Tag von mir verabreicht) + 7x kleine Portionen über den
Tag verteilt angeboten + Bezopet (1TL) um evtl. die Haare aufzulösen und auszuscheiden.
Am Freitag war Nachkontrolle wieder Röntgen mit und ohne Kontrastmittel, der TA sah nur mehr ganz wenig.
Heute früh dasselbe wieder, wie die Probleme angefangen haben, der Kater frisst nichts mehr, war heute wieder beim TA, er bekam magenschonende Medikamente gespritzt und wieder Paspertin und diese weisse "Milch".
Auf die Frage, ob es den Magentumor sein könnte, verneinte der TA, da ein Magentumor eine andere Vorgeschichte hat.
D.H. Johnny hat nie gebrochen und magert auch nicht ab.
Was mir der TA noch vorgeschlagen hat, wenn diese Theraphie nicht greift, dass er eine Endoskopie macht. Leider wieder mit Narkose.
Nur hier würden wir sehen, was in Johnnys Magen wirklich los ist.
Wer hat Erfahrung mit Magenproblemen bei älteren Katzen bzw. Magentumor.
Ist eine Computertomographie ratsam??????????
Ich bin verzweifelt und traurig, dass ich meinem Johnny nicht besser helfen kann.
Sollten die Schmerzen heute schlimmer werden, werde ich den TA am Abend wieder anrufen.
Gruss Amanda