Bin auch neu dabei ;-)

handsfordogs

Neuer Knochen
Habe die falsche Reihenfolge erwischt... erst Hunde eingestellt. ;) Aber ich möchte trotzdem nicht vergessen, meinen Verein und mich vorzustellen.

Mein Name ist Simone, ich komme aus Braunschweig und bin die "Rudelführerin" von Hands for Dogs e.V. Ehe ich da jetzt viel tippe, kopiere ich schnell etwas Text von unserer HP hier ein ;):

Wir arbeiten eng mit dem Tierschutzhof Vier Pfoten in Rokitno / Polen zusammen, der überwiegend alte, behinderte oder kranke Hunde aufnimmt, die in polnischen Tierheimen keine Chance mehr hätten.
Bei unseren monatlichen Besuchen auf dem Hof versuchen wir, nicht nur mit Futter- und Sachspenden zu unterstützen, sondern auch bei der Versorgung der Hunde und verhelfen der ein oder anderen Fellnase zu einem neuen, liebevollen Zuhause.


Für diese Hunde suchen wir immer Pflegestellen. Denken Sie doch bitte einmal darüber nach, ob Sie nicht einem unserer Schützlinge ein vorrübergehendes Zuhause geben möchten und damit seine Chancen auf ein endültiges Zuhause erhöhen.



Unser Ziel ist es, nicht einfach nur wahllos Hunde aus Polen nach Deutschland zu holen, sondern vor Ort in Polen den Menschen den Tierschutzgedanken näher zu bringen und den Hunden aktiv vor Ort zu helfen. Wir beteiligen uns so unter anderem an Kastrationsprojekten, da wir der Meinung sind, dass sich auf Dauer nur durch Kastrationen etwas erreichen lässt. Nur so kann verhindert werden, dass Welpen auf den Märkten verkauft werden, Hunde einfach ausgesetzt werden oder die Tierheime überfüllt sind. Unser neuestes Projekt ist das Hüttenbauprojekt, wo wir versuchen, den Hunden in und um Rokitno zu einer wetterfesten Unterkunft zu verhelfen. Beide Projekte führen wir zusammen mit dem Verein Freunde von Vier Pfoten e.V. durch.


Warum ausgerechnet Auslandstierschutz?
Wer einmal in einem polnischen Tierheim war, wird bemerkt haben, dass diese Tierheime in keinsterweise mit deutschen Tierheimen zu vergleichen sind. Es gibt selten anständige, überdachte Zwinger, selten befestigte Böden und sehr oft kein vernünftiges Futter. Die Hunde stehen im Matsch, sind Regen, Wind, Sonne und Kälte meist schutzlos ausgeliefert. Das Futter besteht oft nur aus gekochten Graupen und Schweinefett. Von Privatleuten in ländlichen Gebieten werden die meisten Hunde auch heute noch Tag und Nacht, bei Wind und Wetter draußen an der Kette gehalten, selten ist eine Hütte vorhanden, die wenigstens etwas Zuflucht bieten könnte.
 
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