jambalaika
Medium Knochen
Wir haben in den letzten Jahren viel dazu gelernt, einiges verbessert und völlig neue Modelle der Erziehung übernommen- es hat sich bezahlt gemacht!
Henry und Tinka sind sehr viel ausgeglichener geworden- wunderbar!
Mittlerweile lassen wir sie von der Leine (auf freiem Feld mit guter Sicht- um schnell genug reagieren zu können, wenn tatsächlich ein Hase kreuzt
); sie hören brav und haben sich in ihrem gesamten Wesen sehr zum Vorteil für alle, verändert.
Es gibt nur noch eine Sache, die ich gerne in Angriff nehmen würde und nun wirklich fachkundigen Rat benötige:
beide Hunde wurden immer wieder von den beiden kleinen "Kneifzangen" in der Nachbarschaft gebissen und wütend verbellt. Seither zeigen beide sehr viel Abwehr, wenn wir fremden Hunden begegnen.
Henry bleibt eher ruhig - er checkt den "Fremdling" ab- läuft zwar hin, ist sich dann aber nicht schlüssig, was er denn nun tun soll. Es sieht fast so aus, als würde er bei einer Begegnung den fremden Hund "stellen" (lässt ihn auch nicht vorbei)- ist aber nicht auf Angriff gepolt.
Bei Tinka ist das anders.
Sie wird aggressiv, stürzt sich auf fremde Hunde und reagiert äußerst gereizt.
Nur wenn sich der andere Hund sofort und bedingungslos unterwirft, lässt sie "Gnade walten"- ansonsten zettelt sie sofort eine Rauferei an.
Aufgrund dieser Tatsache könnt Ihr Euch sicher vorstellen, dass ich Tinka sofort an die Leine nehme, wenn mir ein fremder Hund entgegenkommt.
- An der Leine gibts natürlich großes Theater und sie schäumt fast vor Wut, wenn wir an dem fremden Hund vorbei müssen.
Anders, wenn ein fremder Hund ins Haus kommt. Dort hört sie gut auf mich (im eigenen Revier!). Nur kommt kaum ein fremder Hund ins Haus- das ist erst zwei Mal der Fall gewesen und natürlich viel zu wenig, um an der Verhaltensänderung arbeiten zu können. Aber scheinbar sieht sie jeden, der im Haus ist, recht bald als Teil des Rudels an?! (Nicht sofort, es dauert- aber immerhin..)
Ich will mit ihr daran arbeiten- bin mir aber nicht sicher, wie!
Ein paar Tipps könnte ich gut gebrauchen.
Danke im Voraus;
Jambalaika (Michaela)
Henry und Tinka sind sehr viel ausgeglichener geworden- wunderbar!
Mittlerweile lassen wir sie von der Leine (auf freiem Feld mit guter Sicht- um schnell genug reagieren zu können, wenn tatsächlich ein Hase kreuzt

Es gibt nur noch eine Sache, die ich gerne in Angriff nehmen würde und nun wirklich fachkundigen Rat benötige:
beide Hunde wurden immer wieder von den beiden kleinen "Kneifzangen" in der Nachbarschaft gebissen und wütend verbellt. Seither zeigen beide sehr viel Abwehr, wenn wir fremden Hunden begegnen.
Henry bleibt eher ruhig - er checkt den "Fremdling" ab- läuft zwar hin, ist sich dann aber nicht schlüssig, was er denn nun tun soll. Es sieht fast so aus, als würde er bei einer Begegnung den fremden Hund "stellen" (lässt ihn auch nicht vorbei)- ist aber nicht auf Angriff gepolt.
Bei Tinka ist das anders.
Sie wird aggressiv, stürzt sich auf fremde Hunde und reagiert äußerst gereizt.
Nur wenn sich der andere Hund sofort und bedingungslos unterwirft, lässt sie "Gnade walten"- ansonsten zettelt sie sofort eine Rauferei an.
Aufgrund dieser Tatsache könnt Ihr Euch sicher vorstellen, dass ich Tinka sofort an die Leine nehme, wenn mir ein fremder Hund entgegenkommt.
- An der Leine gibts natürlich großes Theater und sie schäumt fast vor Wut, wenn wir an dem fremden Hund vorbei müssen.
Anders, wenn ein fremder Hund ins Haus kommt. Dort hört sie gut auf mich (im eigenen Revier!). Nur kommt kaum ein fremder Hund ins Haus- das ist erst zwei Mal der Fall gewesen und natürlich viel zu wenig, um an der Verhaltensänderung arbeiten zu können. Aber scheinbar sieht sie jeden, der im Haus ist, recht bald als Teil des Rudels an?! (Nicht sofort, es dauert- aber immerhin..)
Ich will mit ihr daran arbeiten- bin mir aber nicht sicher, wie!
Ein paar Tipps könnte ich gut gebrauchen.
Danke im Voraus;
Jambalaika (Michaela)