BARF-Unverträglichkeit?

Eora

Eora

Medium Knochen
Hallo!

Nachdem ich nun schon seit Tagen das Forum nach nützlichen Tipps bzw. Antworten durchforste und bis jetzt noch keine wirklich befriedigenden Antworten erhalten habe muss ich die Profis zu Rate ziehen ;)

Vorweg: meine Wauzis werden gebarft (schon seit Jahren).
Allerdings habe ich das Problem, dass meine Große oft Juckreiz am Körper hat, aber ganz schlimm ist es mit den Ohren. Diese sind extrem empfindlich (schmerzen ihr auch teilweise), meist leicht angeschwollen u. gerötet u. immer schwarzer Gatsch (den wir regelmäßig ausputzen, auch schon mit sehr vielen versch. Mittelchen ausprobiert um Linderung zu verschaffen). Besuche beim TA (mit Spritzen etc.) haben auf Dauer nicht wirklich geholfen. Es ist mal besser dann wieder schlimmer, wobei sie eigentlich so gut wie immer das Gleiche zu fressen bekommt u. kaum Getreide etc.

Was kann ich tun, sie tut mir so leid u. es geht doch schon ziemlich lange :( Sie hat eine zeitlang auch zum Blutohr geneigt, eines haben wir absaugen lassen, seitdem ist´s zum Glück gut.

Mittlerweile habe ich schon stark die Vermutung bzw. bin ich mir fast schon sicher, dass sie das Barfen nicht verträgt (Geflügel bekommt sie sowieso nicht, da wirds noch schlimmer kommt mir vor).

Was könnte ich jetzt zum "Ausprobieren" am ehesten füttern. Bei Pferd wärs ja wieder rohes Fleisch... Ich bin echt ziemlich ratlos bei dem Thema, obwohl ich mir immer wieder den Kopf darüber zerbrich weils ja so nicht weitergehen kann?!

Viell. könnt ihr mir ein paar Ratschläge, Tipps oder Anregungen geben, wäre euch sehr dankbar. :)

GlG Eora
 
Kann es sein das sie vielleicht eine Fleischsorte oder von den Zusätzen was nicht verträgt?
Normalerweise stellt sich ja gerade bei allergiegeplagten Hunden durch Barf eine Verbesserung ein. :confused:
Vielleicht mal "neu" anfangen, erst eine Sorte Fleisch usw. vielleicht kann man durch das Ausschlussprinzip raufinden, was sie nicht verträgt.
 
Hmmmm, im Moment bekommt sie hauptsächlich 2 Sorten - Schwein u. Rind(Geflügel lass ich ja schon weg), Zusätze bekommt sie kaum welche... Gemüse auch eher wenig u. auch hauptsächlich das Gleiche.

Ich barfe sie eigentlich schon fast von klein auf, d.h. ich habe nicht durch dieses Problem erst umgestellt sondern hat sich das Problem im Laufe der Jahre immer mehr verstärkt :(

Irgendwie trau ich mich nicht mehr so richtig viel abzuwechseln andererseits wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben aber sollte ich es wirklich wieder mit BARF probieren?

Kann es überhaupt möglich sein, dass ein Hund kein rohes Fleisch mehr verträgt oder viell. noch nie vertragen hat? Was gäbe es für eine halbwegs vertretbare Alternative?

LG Eora
 
Wenn dein Hund ein Problem mit Allergien hat (und das hört sich ganz so an) wirst du mit anderem Futter noch unzufriedener sein, da sind ja oft noch mehr Zusatzstoffe drin.

Um eine Futtermittelallergie ausschliessen zu können wird dir nur eine saubere Ausschlussdiät helfen können, also die Standard Pferd-Kartoffel Geschichte.

Und das dann über mind. 8 Wochen nur diese 2 Komponenten, das heißt auch: keine anderen Leckerli oder sonstiges aussertourliches!

Es kann aber genauso gut sein dass sie auf etwas ganz anderes allergisch reagiert - Hausstaub zB oder was auch immer, da gibts echt viele Möglichkeiten. Und besonders kompliziert ist es wenns mehrere Allergien auf einmal sind.

lg Nina
 
@ Celera
Oje du sprichst das aus was ich insgeheim befürchte :o

Eine andere Art der Fütterung ist auch meiner Meinung nach problematisch zwecks den Inhaltsstoffen, andererseits viell. verträgt genau sie etwas anderes besser?! :confused:

Die Ausschlussdiät an sich wäre für mich jetzt nicht so ein "hartes" Ding nachdem sie in der Agility-freien Zeit so gut wie nie Leckerlis bekommt. Müsste man halt in weiterer Folge schauen, dass die "Pferdefleischzufuhr" für die nächsten 2 Monate gewährleistet ist u. danach? Wie würde man da weiter vorgehen wenn eine Linderung ersichtlich ist? Und wenn sich nichts ändert?

Und wenn sie wirklich gegen andere Sachen auch allergisch ist dann müssen wir wohl damit leben? :eek: Gibts da sonst Mittelchen gegen wenigstens eine Linderung oder so?

LG Eora
 
Sehr viele Hunde reagieren auf Schwein und auch Rind allergisch bzw. mit Unverträglichkeit.

Wenn sie das also vorrangig bekommt, würd ich genau DAS mal konsequent weglassen und eben Fleischsorten nehmen, die sie - am besten noch gar - nicht bekommen hat (Pferd ODER Lamm ODER Hirsch z. B.)

Allergien verschlimmern sich oft im Laufe der Zeit - insofern würde mich das gerade bei Deiner Hündin nicht wundern.

Bei einer solchen Ausschlussdiät würde ich auf gänzlich auf Getreide verzichten (die ersten Monate, falls Du überhaupt Getreide fütterst).

Sollte sich eine Besserung einstellen, ganz langsam, einzeln weitere Komponenten (Gemüse, Obst) dazufüttern.

Tagebuch führen ist zwar mühsam, aber bestimmt hilf- und aufschlussreich.

Grad bei mehreren Hunden wird das sicher eine "zache" und aufwändige Prozedur, aber viel andere Möglichkeiten wirst Du nicht haben, wenn Du der Maus helfen willst :o.
 
@Isetta
Danke für deinen Beitrag.

Habe in der Zwischenzeit mal auszukundschaften probiert zwecks Pferdefleisch, ist aber bei uns überhaupt nicht zu bekommen, Lamm leider auch nur in geringsten Mengen :(

Hab sonst an ev. an Hase (*heul*) gedacht...

Getreide fütter ich eigentlich gar nicht u. Gemüse bekommt sie auch eher wenig, d.h. ich soll dann mal für ein paar Wochen NUR reines Fleisch füttern? Kann ich das über einen so langen Zeitraum vertreten ganz ohne Gemüse etc.? (wobei sie bekommt von Haus aus schon sehr wenig extra dazu).

In welchen Abständen wäre es dann ratsam etwas dazuzunehmen, zB. Karotten u. wie lang müsste ich das dann wieder weiterfüttern bis ich die nächste Komponente dazunehmen könnte? Oder soll ich es bei einer Besserung dabei belassen lediglich die z.B. Karotten dazuzumischen u. viell. etwas Öl u. fertig?

Ja wenn möglich möchte ich ihr natürlich helfen weil sie mir leid tut und ich mitleide... Wenns nicht klappt dann müssen wie sowieso so weitermachen wie bisher aber dann hab ichs wenigstens versucht :)

Wäre denn ein hochwertiges TroFu viell. eine Lösung? (komm in meiner Ratlosigkeit auf die "wildesten" Gedanken :p)

LG Eora
 
Eora schrieb:
.......Wäre denn ein hochwertiges TroFu viell. eine Lösung? (komm in meiner Ratlosigkeit auf die "wildesten" Gedanken :p)

LG Eora
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naja, so wild ist der Gedanke sicher nicht, für mich persönlich wär´s nicht das 1. Mittel der Wahl.

Warum?

Weil bei Allergikern IMHO auch oft eine Futtermilbenallergie mitspielt und dann kommt man vom Regen in die Traufe.

Ich bin erst vor kurzem auf einen Hersteller gestoßen (Exclusion), die sich scheinbar auf Allergiker und Futter im Ausschlussverfahren spezialisiert haben. Die bieten auch Nassfutter an in verschiedenen Sorten. Das wäre für mich noch eher eine Alternative. Infos bekommt man über die Seite technoplan.de. Das Prinzip wär aber dasselbe (also mind. 2 Monate nur 1 Sorte füttern und dann erst steigern). Ich hab mich noch nicht eingehend damit beschäftigt und bin auch nicht so der Experte in Sachen Fertigfutterqualität, aber schau´s Dir vielleicht mal an.

Hast Du keine Möglichkeit über Fleischzusteller (Internet) Pferd z. B. zu beziehen? Sorry, hab nicht geschaut, wo Du herkommst.

Die "klassische" Variante der Ausschlussdiät ist wohl Pferd + Kartoffeln (oder eben eine Kombi, die der Hund bis dato nicht kennt).

So schnell kommt es nicht zu einem Mangel, v. a. bei einem erwachsenen Hund, da würde ich mir nicht zuviele Sorgen machen.
 
Ich habe eine andere Vermutung. Wenn Du sehr viel Fleisch fütterst, dann hat die Leber auch sehr viel zu tun mit der Verstoffwechselung des Proteins zur Energiegewinnung. Manche Hunde schaffen das nicht, es entstehen giftige Stoffwechselzwischenprodukte und Entzündungsmediatoren, die zu Hautjucken, Haarausfall, gatschige Ohren etc. führen können.

Ich würde das Fleisch deutlich auf den Proteinbedarf hin reduzieren und alternativ den Energiebedarf über Fette und Kohlenhydrate decken. Sehr wenig allergen ist da Reis und Kartoffel. Gegen den akuten Juckreiz bekäme mein Hund unterstützend Lachsöl, wegen EPA und DHA.
 
Eora schrieb:
@Isetta
Danke für deinen Beitrag.

Habe in der Zwischenzeit mal auszukundschaften probiert zwecks Pferdefleisch, ist aber bei uns überhaupt nicht zu bekommen, Lamm leider auch nur in geringsten Mengen :(

Hab sonst an ev. an Hase (*heul*) gedacht...

Getreide fütter ich eigentlich gar nicht u. Gemüse bekommt sie auch eher wenig, d.h. ich soll dann mal für ein paar Wochen NUR reines Fleisch füttern? Kann ich das über einen so langen Zeitraum vertreten ganz ohne Gemüse etc.? (wobei sie bekommt von Haus aus schon sehr wenig extra dazu).

In welchen Abständen wäre es dann ratsam etwas dazuzunehmen, zB. Karotten u. wie lang müsste ich das dann wieder weiterfüttern bis ich die nächste Komponente dazunehmen könnte? Oder soll ich es bei einer Besserung dabei belassen lediglich die z.B. Karotten dazuzumischen u. viell. etwas Öl u. fertig?

Ja wenn möglich möchte ich ihr natürlich helfen weil sie mir leid tut und ich mitleide... Wenns nicht klappt dann müssen wie sowieso so weitermachen wie bisher aber dann hab ichs wenigstens versucht :)

Wäre denn ein hochwertiges TroFu viell. eine Lösung? (komm in meiner Ratlosigkeit auf die "wildesten" Gedanken :p)

LG Eora
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Ilgenfritz in Villach, verkauft Pferdefleisch....dort hol ich immer mein Hundefuttr, :)
Ist ja nicht so weit weg von Klagenfurt

Ansonsten würde ich mal von einem Experten anschauen lassen, ob deine Zusammensetzung gut ist, vielleicht gibst du zu viel mageres Fleisch dadurch zuviel Protein ?
 
Hallo!

Wir haben mit unserem Schäfermixrüden genau das selbe Problem. Hautprobleme, Ohrenprobleme, etc.

Da wir nicht wussten gegen was genau er allergisch ist, hat uns die Tierärztin ein bestimmtes Sojatrockenfutter für Allergiker verschrieben.
Das musste er dann so lange fressen bis alle hautprobs, etc. weg waren (hat ca. 1 monat gedauert).
Danach wurde jede fleisch/gemüsesorte ausgetestet ... also eine woche rind füttern - schauen ob es wiederkommt, eine woche schwein, etc.
Er war dann sowohl auf rind, als auch schwein allergisch und kartoffeln hat er schlichtweg nicht vertragen.

Er kriegt jetzt nur noch hirsch, strauß, huhn/pute/ente/&co., hase, pferd, Schaf/Ziege, Fisch, etc.
Wobei er im moment total auf strauß abfährt. ^^

Nutztiere kaufen wir zwar hauptsächlich beim bauer ein, gelegentlich aber auch so über Internet.
Sah bis jetzt eigentlich immer super aus.

Schließe mich aber Vesta an ... ich würde zusätzlich mal schauen ob der fleischanteil nicht zu hoch ist, das kann vor allem im alter ungesunde auswirkungen haben - und wahrscheinlich verstärkt der hohe fleischanteil die symptome der allegergie noch.
 
Eine Frage... Pauli blüht auch ganz ordentlich. Huhn haben wir schon weggelassen, da wars nämlich noch schlimmer.

Aber ich kann doch nicht bei einem 5 Monate altem Junghund eine Ausschlussdiät mit nur Kartoffel/Fleisch machen :confused: Kann mir nicht vorstellen dass das im Wachstum gesund ist :(
Oder was sagt ihr dazu?
 
Hallo ihr Lieben!

Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten und Ratschläge! :)

Danke Isetta für deinen Beitrag, werde mir die HP mal angucken bzw. durchstöbern... Internetbestellungen bis nach Kärnten sind - glaub ich - eher schwierig zu finden :(

Ilgenfritz in Villach - das wäre auch eine Möglichkeit, werde mich gleich mal schlau machen - dankeschön. Haben die viell. Hasenfleisch auch, denn das hat sie auch noch nie bekommen? Oder kennt ihr sonst viell. einen Bauern oder so der Hase verkauft?

Ja das wäre durchaus auch eine Möglichkeit, dass der Fleischanteil zu hoch ist da sie sehr wenig zusätzlich bekommt. Energiebedarf ist derzeit sehr niedrig da wir im Moment Agility-Pause haben, d.h. was könnte ich ihr sonst füttern um weniger Proteine zuzuführen aber auch nicht allzuviel Energie...?

Wenn ich aber nun nur eine Sorte Fleisch füttere zwecks Ausschlussdiät und sonst nichts, wäre dann im Schlimmsten Fall nicht genau wieder der Fehler, dass sie zuviel Fleisch bekommt, in der Folge dann die Symptome nicht besser werden, egal mit welchem Fleisch? *nur mehr fragen über fragen* :cool:

Danke für eure Antworten im Voraus!

LG Eora
 
Du kannst es auch beim Tierfleischer Steiner in der St. Veiter Straße probieren, der hat immer wieder abwechselnd verschiedene Fleischsorten bzw. kann er Dir sicher sagen, wo Du zB Hase bekommst. Ich kaufe sehr gerne dort ein, sind sehr nett und helfen gerne weiter.

Tierfreund Steiner - Fleischerei für Tiernahrung
St. Veiter Str 108 H
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Telefon: 0463 47235
E-Mail: tierfreund.steiner@aon.at
 
Eora schrieb:
.....Wenn ich aber nun nur eine Sorte Fleisch füttere zwecks Ausschlussdiät und sonst nichts, ......
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Das wäre ja nicht der Fall! Normalerweise sind es zu Beginn 2 Komponenten (eben z. B. Pferd + Kartoffeln ODER Polenta ODER Reis ODER Hirse etc.)

Ich habe vor vielen Jahren auch mal eine Ausschlussdiät gemacht - damals mit Lamm + Polenta.
Die Krux an der Geschichte war, dass sie - wie sich etliche Jahre später herausgestellt hat - ausgerechnet (auch) Lamm nicht verträgt :o
Insofern hat´s bei Isetta nix gebracht :rolleyes:

Das war halt Pech und ist sicher nicht die Regel.
 
@alemalu

Danke, das war mein erster Gedanke. :)
Habe dort schon angerufen. Leider kein Pferd (auch keine Idee wo ich eines bekommen könnte außer Italien) und auch kein Hase, Hirsch etc. Nur ganz wenig Lamm, aber das wäre für meinen täglichen Gebrauch leider auch zu wenig :(

Trotzdem danke für die Idee!

@Andrea J bzw. Freigänger
Muss ich bei Ilgenfritz vorher anrufen u. vorbestellen oder haben die immer "Hundefutter" parat? Habe leider auf der HP nichts gefunden :(
Könnt ihr mir viell. über die versch. Fleischsorten + Preise Auskunft geben?

@Isetta
Habe mir die HP angeschaut u. wäre für mich durchaus eine Option, zumindest wenigstens für die Ausschlussdiät. Würde allerdings das TroFu nehmen denn der Dosenverschleiß wäre horrend :o

Aber zumindest könnte ich ihr damit viell. vorerst einmal Linderung verschaffen u. wenns oK wäre, würde/müsste ich halt dabei bleiben oder könnte ich dann von diesem Standpunkt aus wieder mit einer Fleischsorte beginnen? Oder wäre der Wechsel dann zu belastend u. ich sollte beim TroFu in versch. Sorten bleiben? Damit wäre sie dann wohl ausreichend mit Nährstoffen versorgt oder?, d.h. ich hätte auch nicht die Gefahr einer Überproteinzufuhr?

LG Eora
 
Ok. Für meine unkomplizierten Mäuse wechsle ich halt immer wieder mal ab, was er gerade hat. Fleischbestellung übers Internet kommt für Dich nicht in Frage?
 
Eora schrieb:
....Würde allerdings das TroFu nehmen denn der Dosenverschleiß wäre horrend :o....
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Ich versteh Dich (mein "gelber Sack" besteht zu 99% aus Dosen:o).

Trotzdem möchte noch kurz an die Futtermilbe erinnern :o
(also im Falle, dass mit dem TroFu keine Besserung eintritt, daran denken und dann ggf. das Nassfutter probieren :))
 
alemalu schrieb:
Ok. Für meine unkomplizierten Mäuse wechsle ich halt immer wieder mal ab, was er gerade hat. Fleischbestellung übers Internet kommt für Dich nicht in Frage?
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Eher weniger denn ich habe nicht wirklich viele TK-Möglichkeiten u. ich kann schlecht jede Woche eine Bestellung abgeben, das wäre mir ehrlich gesagt auf Dauer viel zu kostspielig. Abgesehen davon bin ich mehr der Frischfleischkäufer ;)
 
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