Wie meinst du das? Welche Mappe hast du den da ausfindig gemacht?
Weißt du, es gibt unterschiedliche Herangehensweisen:
Die einen machen es nach Gefühl und geben abwechselnd Supplimente dazu. Da gibs dann halt Fleisch (Rind, Huhn, Ente, Pute ... - eher fettere Teile), dazu Ballaststoffe wie z. B. Weizenkeime, Flocken, Sesam, Walnüsse und Gemüse (Karotten z.B.). Dazu abwechselnd die Supplimente: Taurin, Bierhefe, ev. Spirulina, Fortain und Öle (super wäre Weizenkeimöl). Zusätzlich darauf achten, dass die Katze wöchentlich Hühnerhälse oder Hühnerflügerl (f. Calcium) zu knabbern bekommt und ein Stückchen Lachs (für Vit. D) und Leber (Vit. A) wäre super. Bitte nur net zu viel Leber und Lachs! Ist das Fleisch fettarm, dann ev. ein bisschen Schweinschmalz oder Butter dazugeben.
Dann gibt es diejenigen die rechnen und ein Rezept basteln. Praktisch einmal alle 14 Tage oder so in der Küche stehen alles feinsäuberlich abwiegen mischen, portionieren und einfrieren.
Welchen Weg du gehst hängt sicher vom bevorzugten Handling
und von der Katze ab. Würde auch zu Beginn immer nur ein Suppliment bzw. Gemüse nach dem anderen probieren. Ganz langsam eins nach dem anderen. Ich bekomme echt wieder Lust nur mehr zu barfen.
Irgendwann starte ich sicher einen komplett neuen Versuch ....
Für den Anfang würde ich keine Rezepte mehr zusammen mischen, sondern darauf achten was mag die Katze. Ich spreche aus leidiger Erfahrung!
Ich hab heute noch sog. Rezepte in der Gefriertruhe. Ich glaub ich mach meinen Katzenmädls ein Weihnachtsgeschenk und schmeiß die Sackerl in den Müll.
Sie mögen es nicht besonders (Paula überhaupt net).
Ich glaube im Katzenforum hat jemand mal einen sehr guten Futterplan vorgestellt....
LG
Rosanna