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DogsFriend
Guest
Hallo liebe Gemeinschaft,
ich habe einen nun 12 Wochen alten Boxerwelpen (meinen 4. Boxer in all den Jahren) seit 2,5 Wochen bei mir und ihn bereits auf Barfen umgestellt. Ich habe mich im Internet informiert und zwei Ratgeber gelesen. Nichtsdestotrotz bin ich nicht sicher, ob ich alles richtig mache. Auch meine Tierärztin meinte, ich solle mich noch besser erkundigen, da gerade in der Wachstumsphase Fehler wie zum Beispiel eine Kalzium oder Magnesium Unter- oder Überversorgung gravierende Schäden hinterlassen könnten. Daher wende ich mich mit der Bitte an Euch mich zu unterstützen.
Vor allem geht es mir um die Mengen. Meine Tierärztin wies mich darauf hin, zu hinterfragen, ob es nicht einen Unterschied beim prozetuellen Mengenanteil der Fleisch- und Knochenfütterung gibt, je nachdem ob der ausgewachsene Hund ein Endgewicht von z.B. 5 oder 40 kg haben wird. Auch ist mir nicht ganz klar, wie ich bei den RFK den Knochenanteil berechnen soll, weil ja Fleisch auch dabei ist. Zum Beispiel bei Kehlfleisch. Und was mir überhaupt nicht klar ist, ob bei den RFK, wie zum Beispiel bei einem Kalbsbrustbein auch Fleisch dran sein muss. Bei Hühnerhälsen und -rücken ist das klar.
Wie berechnet man die erforderliche Menge von Knochenmehl, oder Kalziumzitrat oder Kalziumcarbonat, wenn man keine Knochen füttert. Wie, wenn man teilweise Knochen füttert? Also ich finde das alles sehr kompliziert ;-) Auch finde ich es verwirrend, dass es so viele verschiedene Fütterungsempfehlungen gibt. Die einen sagen 70-75% Fleisch und Knochen, davon 70-75% RFK (aus Barf Junior von Schäfer & Messaika), die anderen sagen 70-90% tierische Produkte, davon 15-20% Knochen (Barf für Welpen von Swanie Simon). Also das ist doch ein erheblicher Unterschied!
Am Liebsten wäre es mir ich hätte einen Futterplan für die Zeit, bis mein Kleiner ausgewachsen ist, in dem Woche für Woche genau drinnen steht, was ich wann in welchen Mengen zu füttern habe. Mir ist schon bewusst, dass wild lebende Tiere sich auch nicht so ausgewogen ernähren, nur haben diese die Wahl vom Tier das zu fressen, was sie gerade am Ehesten benötigen. Mein Kleiner kann nur fressen, was ich ihm vorsetze. Ich würde mir die irrsten Vorwürfe machen, wenn er als ausgewachsener Hund aufgrund meiner Ernährung Probleme mit zum Beispiel dem Knochenapparat haben würde. Ich habe mir nun mehrere Futterpläne angesehen und zusammengestellt, doch sind sie so verschieden, dass ich echt nicht schlau werde, was nun richtig ist.
Weiters möchte ich gerne hin und wieder (aber doch regelmäßig ein paar mal die Woche) einzelne Mahlzeiten durch Trockenfutter oder Dosen ersetzen, damit der Hund später bei Bedarf auch diese Dinge frisst. Ist es dabei egal, welche Mahlzeiten ich dadurch ersetze?
Dann hätte ich noch die Frage, ob Heilerde in der Wirkung gleichzusetzen ist mit Heilmoor. Und der Kleine frisst leidenschaftlich viel Erde vom Boden. Ist das ein Hinweis auf irgendeinen Mangel?
Ich hoffe Ihr könnt und wollt mir weiterhelfen!
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße
ich habe einen nun 12 Wochen alten Boxerwelpen (meinen 4. Boxer in all den Jahren) seit 2,5 Wochen bei mir und ihn bereits auf Barfen umgestellt. Ich habe mich im Internet informiert und zwei Ratgeber gelesen. Nichtsdestotrotz bin ich nicht sicher, ob ich alles richtig mache. Auch meine Tierärztin meinte, ich solle mich noch besser erkundigen, da gerade in der Wachstumsphase Fehler wie zum Beispiel eine Kalzium oder Magnesium Unter- oder Überversorgung gravierende Schäden hinterlassen könnten. Daher wende ich mich mit der Bitte an Euch mich zu unterstützen.
Vor allem geht es mir um die Mengen. Meine Tierärztin wies mich darauf hin, zu hinterfragen, ob es nicht einen Unterschied beim prozetuellen Mengenanteil der Fleisch- und Knochenfütterung gibt, je nachdem ob der ausgewachsene Hund ein Endgewicht von z.B. 5 oder 40 kg haben wird. Auch ist mir nicht ganz klar, wie ich bei den RFK den Knochenanteil berechnen soll, weil ja Fleisch auch dabei ist. Zum Beispiel bei Kehlfleisch. Und was mir überhaupt nicht klar ist, ob bei den RFK, wie zum Beispiel bei einem Kalbsbrustbein auch Fleisch dran sein muss. Bei Hühnerhälsen und -rücken ist das klar.
Wie berechnet man die erforderliche Menge von Knochenmehl, oder Kalziumzitrat oder Kalziumcarbonat, wenn man keine Knochen füttert. Wie, wenn man teilweise Knochen füttert? Also ich finde das alles sehr kompliziert ;-) Auch finde ich es verwirrend, dass es so viele verschiedene Fütterungsempfehlungen gibt. Die einen sagen 70-75% Fleisch und Knochen, davon 70-75% RFK (aus Barf Junior von Schäfer & Messaika), die anderen sagen 70-90% tierische Produkte, davon 15-20% Knochen (Barf für Welpen von Swanie Simon). Also das ist doch ein erheblicher Unterschied!
Am Liebsten wäre es mir ich hätte einen Futterplan für die Zeit, bis mein Kleiner ausgewachsen ist, in dem Woche für Woche genau drinnen steht, was ich wann in welchen Mengen zu füttern habe. Mir ist schon bewusst, dass wild lebende Tiere sich auch nicht so ausgewogen ernähren, nur haben diese die Wahl vom Tier das zu fressen, was sie gerade am Ehesten benötigen. Mein Kleiner kann nur fressen, was ich ihm vorsetze. Ich würde mir die irrsten Vorwürfe machen, wenn er als ausgewachsener Hund aufgrund meiner Ernährung Probleme mit zum Beispiel dem Knochenapparat haben würde. Ich habe mir nun mehrere Futterpläne angesehen und zusammengestellt, doch sind sie so verschieden, dass ich echt nicht schlau werde, was nun richtig ist.
Weiters möchte ich gerne hin und wieder (aber doch regelmäßig ein paar mal die Woche) einzelne Mahlzeiten durch Trockenfutter oder Dosen ersetzen, damit der Hund später bei Bedarf auch diese Dinge frisst. Ist es dabei egal, welche Mahlzeiten ich dadurch ersetze?
Dann hätte ich noch die Frage, ob Heilerde in der Wirkung gleichzusetzen ist mit Heilmoor. Und der Kleine frisst leidenschaftlich viel Erde vom Boden. Ist das ein Hinweis auf irgendeinen Mangel?
Ich hoffe Ihr könnt und wollt mir weiterhelfen!
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße