Milo
Super Knochen
Grüßen:
Sind bereits andere Reiter in der Bahn - bloß nicht grüßen! Die anderen
Reiter werden sonst in ihrer Konzentration gestört - wahlweise erschrecken sich sonst die Pferde.
Bahn betreten:
Die Tür wird möglichst leise geöffnet, Reiter in der Nähe der Türe werden angeschnauzt mal ein bisschen aufzupassen gefälligst. Die Türe mit lautem Krachen zufallen lassen - dann wachen die lahmen Krücken wenigstens mal auf.
Aufenthalt Personen:
In der Bahn dürfen sich nur Personen zu Fuß aufhalten, die einen wichtigen
Grund vorweisen können. Diese Gründe können fotografieren, Kaffeetratsch halten, besseres lästern oder Bahnpunkte ablaufen sein.
Pferd richten:
Das Pferd wird irgendwo in der Bahn fertig gerichtet. Dabei Decken möglichst geräuschvoll abziehen und beim Nachgurten laut stöhnen. Das Pferd lautstark und
dauerhaft anschnauzen, weil es nicht still steht. Nur so ist gewährleistet, dass Ihnen
genug Aufmerksamkeit zuteil wird und Sie beachtet werden.
Aufsitzen:
Bitten Sie jemanden, der gerade die komplizierteste Aufgabe reitet oder das
nervöseste Pferd hat, Ihnen beim Aufsitzen gegen zu halten - er wird Ihnen dankbar sein für die kurze Erholungspause. NIEMALS eine Aufsteighilfe benutzen - Sie machen sich lächerlich!
Ordnungsdienst:
Derjenige in der Bahn, der am lautesten schreien kann, am dominantesten auftritt und das aufsässigste Pferd hat, bestimmt die Hand auf der geritten wird und
das Tempo, wenn mehr als 18 Reiter in der Bahn sind.
Abstand:
Bitte halten Sie einen möglichst kleinen Abstand zum Vordermann ein - nur so kann Platz sparend geritten werden. Beim Überholen bitte unbedingt jedes Mal am
Steigbügel des Nachbars hängen bleiben- soziale Kontakte müssen gepflegt werden!
Vorfahrt Hand:
Welche Hand Vorfahrt hat ist belanglos - die Schwächeren und Kleineren haben zu weichen. Großpferde haben Vorfahrt vor Ponys, Dressurpferde vor Springpferden und Braune vor Schecken.
Vorfahrt Hufschlag:
Wer auf dem Hufschlag reitet muss die Augenoffen halten - es kann immer
jemand von der Seite hineindrängen. Dann sofort stoppen und abwenden. Die Reitstunde beenden - es hat eh keinen Zweck mehr!
Vorfahrt gerade Linie:
Wer sein Pferd bereits sicher auf geraden Linien reiten kann, muss unsicheren
Reitern auf schwankenden Pferden Vorfahrt gewähren. Jeder fängt mal klein an!
Vorfahrt Trab/ Galopp:
Wer sein Pferd bereits selbständig in den Schritt durchparieren kann und im
Schritt halten kann, darf die ganze Bahn nicht benutzen. Er wird kleine Volten in einer Ecke reiten und den schnelleren Pferden Vorfahrt gewähren.
Überholen:
Überholen ist IMMER und zu jeder Zeit erlaubt - oder soll der Dressurcrack etwa hinter einem dämlichen dicken Pony herkriechen? Überholen ist jedoch NICHT erlaubt, falls man ein dämliches dickes Pony reitet. Dann hat man zu kuschen und sich mit Schrittreiten zu begnügen (mehr schafft die Tonne doch eh nicht!)
Unterricht:
Findet Unterricht in der Bahn statt, hat man sich rege daran zu beteiligen. Unflätige
Zwischenrufe und Tipps von einem wirklich guten Reiter sind immer erwünscht! Der Reitlehrer ist eh unfähig. Wahlweise kann man die verlangten Übungen dem Reitschüler auch mal vorreiten - dann hat dieser zu weichen und sich still zu verhalten.
Longieren:
Longieren ist nur gestattet, wenn mehr als 8 Reiter in der Bahn sind und auf beiden Zirkeln longiert wird. Immer den 1. Hufschlag nutzen - sonst muss sich das Pferd zu sehr biegen. Die Peitsche möglichst zackig und knallend einsetzen - damit das Longierpferd die Peitsche in dem ganzen Durcheinander überhaupt wahrnimmt.
Junge Pferde/ Anfänger:
Sind junge Pferde oder Reitanfänger in der Bahn diese immer mitguten Tipps
beratschlagen. Gute Tipps sind unter anderem: "Nimm ihn mal ordentlich ran", "Gib ihm mal was auf die Flanken", "Du lernst das eh nie" oder einfach nur" Meeeeein Gott -das wird nie was!"
Ablage:
Als Ablage für Decken und Jacken ist alles zu nutzen, was zur Verfügung steht. Das sind u.a. die Bande, Sprünge in der Bahn oder kleine dämliche dicke Ponys, die eh zu nichts anderem zunutze sind.
Springen:
Springen ist nur erlaubt, wenn das Pferd wirklich teuer war und ein reines Springpferd ist mit berühmten Eltern. Dafür sorgen, dass genug andere Reiter in der Bahn sind und genug Zuschauer auf den Rängen. Die Sprünge immer kommentieren ("Du Bock, geh da drüber" - "Normalerweise springen wir ja S, aber dafür ist die Halle zu klein!"). Sprünge nie ansagen - die anderen Deppen haben gefälligst auf einen zu achten!
Zuschauer:
Zuschauer sind nur erlaubt, wenn sie möglichst lautstark und fachmännisch
Kommentare abliefern können - dabei ein Handy am Ohr haben, die Kinder zum fangen spielen animieren und ihren Hund hinter den kleinen dicken dämlichen Ponys herjagen.
Rauchen:
Rauchen ist nur erlaubt, wenn man beim Abwischen nicht die eigenen Stiefel trifft.
Handys:
Telefonieren mit Handys ist nur erlaubt, wenn es dringend ist. Dringend ist es dann, wenn es klingelt.
Verlassen der Bahn:
Beim Verlassen der Bahn ein Mädchen ohne Pferd beauftragen die Äpfel abzulesen. Die Türe bleibt offen - Umdrehen mit dem Pferd könnte das Pferd schädigen. Grüßen ist zwecklos, die anderen würden eh nicht zurückgrüßen.
(wollt ihr das thema lieber in der plauderecke haben dann bitte verschieben, danke!)
Sind bereits andere Reiter in der Bahn - bloß nicht grüßen! Die anderen
Reiter werden sonst in ihrer Konzentration gestört - wahlweise erschrecken sich sonst die Pferde.
Bahn betreten:
Die Tür wird möglichst leise geöffnet, Reiter in der Nähe der Türe werden angeschnauzt mal ein bisschen aufzupassen gefälligst. Die Türe mit lautem Krachen zufallen lassen - dann wachen die lahmen Krücken wenigstens mal auf.
Aufenthalt Personen:
In der Bahn dürfen sich nur Personen zu Fuß aufhalten, die einen wichtigen
Grund vorweisen können. Diese Gründe können fotografieren, Kaffeetratsch halten, besseres lästern oder Bahnpunkte ablaufen sein.
Pferd richten:
Das Pferd wird irgendwo in der Bahn fertig gerichtet. Dabei Decken möglichst geräuschvoll abziehen und beim Nachgurten laut stöhnen. Das Pferd lautstark und
dauerhaft anschnauzen, weil es nicht still steht. Nur so ist gewährleistet, dass Ihnen
genug Aufmerksamkeit zuteil wird und Sie beachtet werden.
Aufsitzen:
Bitten Sie jemanden, der gerade die komplizierteste Aufgabe reitet oder das
nervöseste Pferd hat, Ihnen beim Aufsitzen gegen zu halten - er wird Ihnen dankbar sein für die kurze Erholungspause. NIEMALS eine Aufsteighilfe benutzen - Sie machen sich lächerlich!
Ordnungsdienst:
Derjenige in der Bahn, der am lautesten schreien kann, am dominantesten auftritt und das aufsässigste Pferd hat, bestimmt die Hand auf der geritten wird und
das Tempo, wenn mehr als 18 Reiter in der Bahn sind.
Abstand:
Bitte halten Sie einen möglichst kleinen Abstand zum Vordermann ein - nur so kann Platz sparend geritten werden. Beim Überholen bitte unbedingt jedes Mal am
Steigbügel des Nachbars hängen bleiben- soziale Kontakte müssen gepflegt werden!
Vorfahrt Hand:
Welche Hand Vorfahrt hat ist belanglos - die Schwächeren und Kleineren haben zu weichen. Großpferde haben Vorfahrt vor Ponys, Dressurpferde vor Springpferden und Braune vor Schecken.
Vorfahrt Hufschlag:
Wer auf dem Hufschlag reitet muss die Augenoffen halten - es kann immer
jemand von der Seite hineindrängen. Dann sofort stoppen und abwenden. Die Reitstunde beenden - es hat eh keinen Zweck mehr!
Vorfahrt gerade Linie:
Wer sein Pferd bereits sicher auf geraden Linien reiten kann, muss unsicheren
Reitern auf schwankenden Pferden Vorfahrt gewähren. Jeder fängt mal klein an!
Vorfahrt Trab/ Galopp:
Wer sein Pferd bereits selbständig in den Schritt durchparieren kann und im
Schritt halten kann, darf die ganze Bahn nicht benutzen. Er wird kleine Volten in einer Ecke reiten und den schnelleren Pferden Vorfahrt gewähren.
Überholen:
Überholen ist IMMER und zu jeder Zeit erlaubt - oder soll der Dressurcrack etwa hinter einem dämlichen dicken Pony herkriechen? Überholen ist jedoch NICHT erlaubt, falls man ein dämliches dickes Pony reitet. Dann hat man zu kuschen und sich mit Schrittreiten zu begnügen (mehr schafft die Tonne doch eh nicht!)
Unterricht:
Findet Unterricht in der Bahn statt, hat man sich rege daran zu beteiligen. Unflätige
Zwischenrufe und Tipps von einem wirklich guten Reiter sind immer erwünscht! Der Reitlehrer ist eh unfähig. Wahlweise kann man die verlangten Übungen dem Reitschüler auch mal vorreiten - dann hat dieser zu weichen und sich still zu verhalten.
Longieren:
Longieren ist nur gestattet, wenn mehr als 8 Reiter in der Bahn sind und auf beiden Zirkeln longiert wird. Immer den 1. Hufschlag nutzen - sonst muss sich das Pferd zu sehr biegen. Die Peitsche möglichst zackig und knallend einsetzen - damit das Longierpferd die Peitsche in dem ganzen Durcheinander überhaupt wahrnimmt.
Junge Pferde/ Anfänger:
Sind junge Pferde oder Reitanfänger in der Bahn diese immer mitguten Tipps
beratschlagen. Gute Tipps sind unter anderem: "Nimm ihn mal ordentlich ran", "Gib ihm mal was auf die Flanken", "Du lernst das eh nie" oder einfach nur" Meeeeein Gott -das wird nie was!"
Ablage:
Als Ablage für Decken und Jacken ist alles zu nutzen, was zur Verfügung steht. Das sind u.a. die Bande, Sprünge in der Bahn oder kleine dämliche dicke Ponys, die eh zu nichts anderem zunutze sind.
Springen:
Springen ist nur erlaubt, wenn das Pferd wirklich teuer war und ein reines Springpferd ist mit berühmten Eltern. Dafür sorgen, dass genug andere Reiter in der Bahn sind und genug Zuschauer auf den Rängen. Die Sprünge immer kommentieren ("Du Bock, geh da drüber" - "Normalerweise springen wir ja S, aber dafür ist die Halle zu klein!"). Sprünge nie ansagen - die anderen Deppen haben gefälligst auf einen zu achten!
Zuschauer:
Zuschauer sind nur erlaubt, wenn sie möglichst lautstark und fachmännisch
Kommentare abliefern können - dabei ein Handy am Ohr haben, die Kinder zum fangen spielen animieren und ihren Hund hinter den kleinen dicken dämlichen Ponys herjagen.
Rauchen:
Rauchen ist nur erlaubt, wenn man beim Abwischen nicht die eigenen Stiefel trifft.
Handys:
Telefonieren mit Handys ist nur erlaubt, wenn es dringend ist. Dringend ist es dann, wenn es klingelt.
Verlassen der Bahn:
Beim Verlassen der Bahn ein Mädchen ohne Pferd beauftragen die Äpfel abzulesen. Die Türe bleibt offen - Umdrehen mit dem Pferd könnte das Pferd schädigen. Grüßen ist zwecklos, die anderen würden eh nicht zurückgrüßen.
(wollt ihr das thema lieber in der plauderecke haben dann bitte verschieben, danke!)