ausschlag wegen flohmittel

sabine86

Medium Knochen
maunzer hat vor ner woche flohmittel aufn rücken bekommen. weil meine beiden flöhe hatten jetzt hat sich aber an der stelle wo ich das aufgetragen hab ein nasser roter ausschlag gebildet?! hilfe was is da los?:eek: :confused:
 
uje...dann vertragt ers nicht bzw. nicht mehr, oder zu dick aufgetragen?

jetzt hat er ihn eh schon jetzt kannst es eh nimma rückgängig machen. juckt er sehr, kratzt er viel?...dann solltest dir was holen dagegen.

wenn er nässt halt eher ein puder und weniger ne salbe. wenn er nicht nässen würde, hätt ich ihm vita wund oder pepantensalbe drauf getan, damit es schneller abheilt.

und das nächste mal ein anderes flohmittel verwenden ;) soviel ich weiß, bleibt die wirkung gegen die flöhe aber auch trotz der allergischen reaktion aufrecht.
 
Die meisten Flohmittel sind nun mal ziemlich aggressives Zeug...
Vielleicht ist deiner einfach allergisch dagegen.
Sollte Maunzer nochmal Flohmittel benötigen, frag vorher deinen TA welches du nehmen kannst und erzähl ihm, dass er es letztes Mal nicht vertragen hat.
Was war es denn für eines?

Eine meiner drei Katzen hatte auch mal einen schrecklichen Ausschlag. Aber nicht wegen dem Mittel, sondern von den Flöhen selber. Das ist nun ca. 2 Jahre her.
Cleo hat Flöhe ins Haus gebracht, und alle 3 Katzen damit angesteckt.
Laut meinem TA sind viele Katzen gegen Hundeflöhe allergisch.
Wir sind damals mit Susi (das ist die, die den Ausschlage hatte) und Cleo zum TA. Die Ärztin meinte doch allen ernstes, die Katze muss eingeschläfert werden, der Ausschlag ist zu schlimm, die erholt sich nicht mehr davon.
Ich dachte, ich spinne. Ich hab natürlich gesagt "Nein, auf garkeinen Fall.", hab mir Susi geschnappt und bin weg.
Zu einem anderen TA. Naja, was soll ich sagen, Susi lebt immer noch, pumperlg'sund und glücklich.
Eine Katze wegen Flöhen einschläfern zu lassen ist doch ein Witz. Noch dazu, ohne zuerst mal zu versuchen es in den Griff zu bekommen. Denn wenn die Ärztin meine Katze damals behandelt hätte und nicht angeschlagen hätte, dann hätte sie das sagen können (und ich hätte trotzdem nicht "Ja" gesagt). Abre sicher nicht, ohne nur den kleinsten Versuch zu machen...
Noch dazu war der Ausschlag schnell wieder weg. Man würde ja meinen, wenn die eine TÄ der Meinung war, Susi wird nie wieder gesund, dass es nicht so leicht war den Ausschlag weg zu bekommen. Aber nichts da, wir waren nur das eine mal beim TA und die Sache so gut wie erledigt.
 
Original geschrieben von Cleopatra

Wir sind damals mit Susi (das ist die, die den Ausschlage hatte) und Cleo zum TA. Die Ärztin meinte doch allen ernstes, die Katze muss eingeschläfert werden, der Ausschlag ist zu schlimm, die erholt sich nicht mehr davon.

waaaaaaas??? :eek: :eek:

na wo warstn da? das kann doch net der ihr ernst sein? wegen einem ausschlag? einem simplen ausschlag? was machtn die dann mit ner FIP-Katze oder einer unfall katze? gleich wegräumen? besen und schauferl und aufkehren oder wie?

also manchen TA gehört die lizenz entzogen ehrlich.....
 
Das war in der Tierklinik Neulinggasse. Fr. Dr. Lorin heißt die Dame. Die mochte ich noch nie. Sie war mir von Anfang an unsympathisch. Und dann kam eben diese Sache.
Aber es gibt dort zwei sehr gute Ärzte, den Hrn Dr. Knafl und den Hrn Dr. Kofler. Wegen den beiden gehe ich dort hin.
Wenn ich wegen simplen Dingen wie Impfung etc hingehe ist es mir nicht so wichtig, welcher Arzt grade da ist. Wenn es etwas ernsteres ist nicht.
Ich weiß schon länger, dass Fr. Dr. Lorin nicht grade die tollste Ärztin ist. Ich wohne im 3. und die Tierklinik ist im 3. Klar, dass viele Hundeleute aus dem 3. die Tierklinik kennen. Und somit auch Fr. Dr. Lorin. Ich hab schon ein paar Mal gehört, dass sie Tiere einschläfern wollte, bei denen es nicht notwendig war.
Eine Frau hat mir mal erzählt, dass sie mit ihrem (schon recht alten) Hund dort war. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, weswegen, aber egal. Dr. Lorin wollte diesen Hund jedenfalls einschläfern. Die Besitzerin wollte das aber auf garkeinen Fall und ist zu einem anderen Tierarzt gegangen. Tja, der Hund lebt heute noch...
Über sie hab ich schon oft Beschwerden gehört...

Wie gesagt, ich gehe immer noch in die Tierklinik Neulinggasse, aber von Dr. Lorin lasse ich meine Tiere nie wieder behandeln...
 
ahso ja. bei uns in der tierklinik gibts auch einen den ich nicht mag. der hat scooby so behandelt, daß er jetzt noch ein leiden hat davon. seither hab ich die behandlung von ihm verweigert und auch beschwerde eingelegt.

letztes mal war kein anderer weg und ich mußte wieder zu ihm. boaaaaaaah der hat den scooby aber lieb behandelt auf einmal. ganz zärtlich nicht mehr so grob und hektisch, sogar ein leckerli hat er ihm gegeben. was so beschwerden und ablehnung nicht alles ausmacht :D
 
Das stimmt, ja :) .

Aber was hat der denn gemacht, dass Scooby einen Schaden davon hat?
Und was für einen Schaden? Angst vorm TA, oder noch was anderes?
Es gibt schon viele seltsame Tierärzte... Als ich Cleo bekommen hab, war ich sicher bei 7 verschiedenen Ärzten, bis ich einen gefunden hab, mit dem ich zufrieden war... Was ich da für Ärzte erlebt hab... Sauteuer, und geholfen haben sie mir nicht...
Jetzt hab ich einen, der normale Preise hat und einem auch hilft (wahnsinnig hohe Ansprüche die ich da stell, ich weiß. Klar, dass es schwer ist so etwas zu finden... :rolleyes: )
 
ach der war einfach hektisch und nervös und außerdem grob.

bei dem routinemäßigen abtasten hat er ihm schon in den bauch gedrückt, daß da maximal nurmehr 3 cm waren zwischen seine finger und scooby gejault hat. danach kam der kehlkopf dran mitn abtasten. der hat zammgedrückt, daß ich schon besen und schauferl für scooby holen wollte, weil ich nurmehr gewartet hab, daß der kehlkopf zerbröselt. scooby hat natürlich gewürgt und keine luft bekommen.

seither ist er ganz empfindlich im kehlkopf bereich. sobald du nur leicht drüber fahrst, fängt er zu würgen an. auch wenn er ein halsband trägt würgt er, mittlerweile ist er aber klug geworden und stellt sich seitlich mit halsband, wenn er an der leine zieht, damit der druck nicht auf den kehlkopf geht.

angst vorm TA hat er gottseidank nicht, da es nur dieses eine mal war. die andere TA zu der wir sonst immer gehen, kümmert sich immer liebevollst um ihn und spielt auch mit ihm und so. von daher hat er psychisch nix davongetragen. aber das mit der druckempfindlichkeit wird ihm wohl bleiben, denk ich. bei der druckkraft, würds mich net wundern wenn irgendwas kaputtgegangen wäre dort.
 
Oje... Grob darf ein TA echt nicht sein...

Da fällt mir auch eine Geschichte ein:
Cleo wurde auf der Vet. med. kastriert. Der Arzt, der sie operiert hat war auch wirklich sehr nett und sympathisch. Sowohl mir gegenüber, als auch Cleo. Hat also eigentlich alles gepasst.
Zwei Wochen später war ich wieder dort, Nähte ziehen. Hat aber nicht mehr der selbe Arzt gemacht, sondern irgendeine Ärztin. Die war mir auch vom ersten Augenblick an unsympathisch. Wir drei sind also in den Behandlungsraum gegangen.
Cleo ist ein ca. 38 kg schwerer Berner Sennenhund.
Wir stehen also in diesem Raum, die Ärztin holt die Sachen, die sie braucht, und sagt zu mir, ganz beiläufig: "Und jetzt heben sie den Hund auf den Tisch." ??? Aha. Auf die Idee mir zu helfen ist sie nicht gekommen. Ich sag ihr also, dass ich Cleo nicht heben kann. (Ich könnte 40 kg vermutlich heben, wenn's sein muss, aber Cleo mag es überhaupt nicht, und wenn ein 40 kg Hund sich wehrt gegen's heben, dann werd ich 50 kg Mensch es auch nicht schaffen. Ich wollte Cleo irgendwann zu Hause abwiegen - zuerst mich, und dann mich mit Cleo. Keine Chance. Also wie soll ich sie bitte auf einen Tisch heben??) Die gnädige Dame ist sich zu gut, um mir zu helfen und ruft einen Helfer. Der war netter und hat freundlich abgewunken, Cleo alleine hochgehoben.
So weit, so gut. Nun soll ich Cleo auf den Rücken drehen. Zu diesem Zeitpunkt mag ich die Frau übrigens schon überhaupt nicht mehr. Ich red Cleo also gut zu und dreh sie auf den Rücken. Klar, dass sie das nicht haben will. Sie hat sich nicht mal arg gewehrt - was ich verstanden hätte - sie hat einfach ein bisschen gezappelt. Wenn ich auf einem Metalltisch liegen soll, am Rücken, und irgeneine unfreundliche Frau, deren Sprache ich nicht spreche und die sich mir nicht mal "vorgestellt" hat (sie hat zu Cleo kein einziges Wort gesagt, sich nicht mal kurz beschnuppern lassen) an meinem Bauch rumfummelt, der mir eh noch weh tut - kurz gesagt, ich einfach keine Ahnung hab was los ist, und was die von mir wollen - also ich würd mit aller Kraft um mich treten. Cleo aber nicht, sie zappelt einfach nur ein bissl mit den Beinen. Reaktion der Frau Ärztin? "Halten sie bitte die Hinter-Extremitäten fest!" (Mein Hund hat keine Beine! Er hat Extremitäten. Aber okay, nenn's doch wie du willst.) Haha, du lustige, wie wär's, wenn du auch ein bissl mithilfst?? Wer ist da der Arzt, ich oder sie? Ich halte also die Hinterextremitäten meines schlimmen Hundes fest (was bin ich aber auch für ein Hundehalter? Dass ich meinem Hund nicht begebracht hab, gefälligst still am Rücken zu liegen, wenn die unfreundlichste Ärztin der Welt ihre heiligen Finger ja nicht zu viel bewegen möchte - sie könnten ja brechen... Also wirklich...). Cleo zappelt weiter, eben mit den Vorderbeinen, und wackelt mit dem ganzen Körper. Reaktion diesmal? Ärztin greift total genervt zu ihrem "Walki-talky" und ruft echt Helfer!! Zwei Männer kommen, grinsen mich wissend an, und wir halten Cleo zu dritt. Ein Kommentar musste ja auch noch kommen, von der Dame: "Ihr Hund ist total unerzogen!" Ich dachte, ich spinne. Der eine Helfer lächelt mich an und zwinckert mir zu, so auf die Art "Ignorieren..."
Als ich rausgegangen bin, musste ich aber doch noch was sagen. Ich meinte nur noch: "Sie können überhaupt nicht mit Hunden umgehen. Leute wie sie sollten nicht Tierarzt werden." Und dann bin ich auch schon raus, mit meinem unbändigen, verzogenen Monster an der Leine.
Ich bin ja immer noch der Meinung, dafür, dass die Ärztin so eine Walze war, hat sich Cleo echt wacker gehalten und war wirklich brav. Wie gesagt, ich hätt mich richtig gewehrt, wär ich an ihrer Stelle gewesen.

Bei solchen Ärzten, wie dieser und auch der von dir beschriebene, frag ich mich wirklich, warum die Tierarzt werden?
Um Tierarzt zu werden, muss man Tiere doch mögen, denn anders geht's nicht. Einem Tier kannst du nicht sagen: "Jetzt halt gefälligst still. Ich will dich jetzt begrabschen." Ein Tier kennt sich nun mal nicht aus, was der von einem will. So kann man ja nicht mal mit Menschen umgehen, und die wissen, warum sie beim Arzt sind, oder was ein Arzt überhaupt ist. Aber mit Lebewesen, die es einfach nicht verstehen, schon garnicht...
 
auch arg deine story....

aber das gute war ja, scooby war ganz still. der war trotzdem so hektisch. naja er ist ja auch spezialisiert auf reptilien und so zeugs hab ich nachher nachgelesen draussen :D.

ich hab ihn schon mal beobachtet, da gings um nen anderen hund. er hat sich nicht getraut sich den hund alleine anzusehen und zu behandeln. ich glaube der hat angst vor hunden und war deshalb so hektisch. aber meiner war ja noch ein baby :confused:
 
habe auch schon sowas erlebt, unserem kater sind büschelweise die haare ausgegangen, frento heißt das aggressive zeug!
mfg yvonne
 
lol ja das frento flohband wirkt wunder!!

habs meinem katz raufgegeben vor jahren...wirkdauer 3 monate, also nach drei monaten hin zum katz, flohband runter.

ich guck, schau..denk mir hey wasn los, ich hab das flohband doch abgemacht, isja immer noch drauf. nö, es war nimma drauf...dort wo das band war, hatte er keine haare mehr..genauuu gleich wie das band.

naja, haarlose katzen haben auch weniger flöhe oder? :D;)
 
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