Ausländische Hunde, hier gehts weiter mit der Diskussion

Ich möchte einmal erleben, das Menschen einfach helfen, ohne lange
zu streiten, wer besser ist, wer mehr recht hat und was gut oder schlecht
ist.
Geholfe muss allen Tieren werden die in der Sch... stecken, wenn man den
Auslandtierschutz anschaut, dann ist es dort wohl um einiges dringender
als bei uns.
Ich bin auch eher dafür vor Ort zu helfen, aufzuklären und dort zu arbeiten, aber es können dort die Tiere nicht vermittelt werden, oder nur sehr schwer und vermutlich auch nich so gut, wie bei uns.
Können die Hunde was dafür, das sie auf der falschen Seite der Grenze
geboren wurden ?
Wer mit der Tierschutzarbeit für das Ausland nicht einverstanden ist, kann
sich ja im Inland nützlich machen, warum muss ich mich da so aufregen ?
Dann helft doch den einheimischen Tierheimen und die Anderen helfen im
Ausland, dann ist allen geholfen :)

Es sind Lebewesen, wie kann man da sagen, du hast Pech, bist auf der
falschen Seite.
 
Ich sehe es ähnlich. Ich helfe da und da und ich bin weit davon entfernt streiten zu wollen, denn grade im Tierschutz sollte man zusammen halten. Das klappt aber aus Erfahrung wie ich weiss, nicht immer! Denn es gibt auch viel falsch verstandenen Tierschutz und viele verschiedene Einstellungen wie auch sonst im Leben. Aber wenn eine Diskussion entbrannt ist, werde ich meine Meinung sagen oder mich äußern.

LG Sylvia
 
Kurenai schrieb:
Entschuldige Admin, aber eines muß ich nach dieser Diskussion noch loswerden, dann bin ich auch schon weg:

Es sitzen ungefähr 20 Elinas im Wiener Tierschutzhaus... die wohl auch ein Leben lang da bleiben werden, außer es erbarmt sich doch noch wer. Ich kann das nicht verstehen das man Hunde die zuhauf hier sitzen extra aus einem anderen Land holt... Noch dazu eine eher schwierige Rasse wo ein Kennenlernen aufgrund der Distanz gar nicht möglich ist.

1. unverantwortlich und 2. womöglich wieder ein Kandidat der dann im TSH hockt...

Edit: bin trotzdem davon überzeugt das Elina keine tickende Zeitbombe ist, wenn man so denkt dürfte man sich gar keinen Hund mit Vorgeschichte mehr nehmen!

GENAU so denke ich auch... für mich persönlich ist es wichtiger mal in meiner Reichweite das Elend am Schopf zu packen, als über Staatsgrenzen zu gehen...

Klar, Elina ist wirklich herzzerreißend süß, aber genau diese Hunde gibt es im TSH in massen. Warum werden immer alle weich wenn sie die Hunde aus anderen Ländern sehen, unsere Hunde hier allerdings sitzen teilweise Jahrelang :confused: Ist für mich unbegreifbar!
In etlichen Jahren bzw. Jahrzehnten werde ich mich im Tierschutz auch nach meinem Traumhund Deutsche Dogge umsehen. Ich werde hier alles abklappern, sollte keine zu finden sein geh ich auch über Grenzen. Aber nur dann ist es auch vertretbar für mich!
 
Andrea J schrieb:
Ich möchte einmal erleben, das Menschen einfach helfen, ohne lange
zu streiten, wer besser ist, wer mehr recht hat und was gut oder schlecht
ist.
Geholfe muss allen Tieren werden die in der Sch... stecken, wenn man den
Auslandtierschutz anschaut, dann ist es dort wohl um einiges dringender
als bei uns.
Ich bin auch eher dafür vor Ort zu helfen, aufzuklären und dort zu arbeiten, aber es können dort die Tiere nicht vermittelt werden, oder nur sehr schwer und vermutlich auch nich so gut, wie bei uns.
Können die Hunde was dafür, das sie auf der falschen Seite der Grenze
geboren wurden ?
Wer mit der Tierschutzarbeit für das Ausland nicht einverstanden ist, kann
sich ja im Inland nützlich machen, warum muss ich mich da so aufregen ?
Dann helft doch den einheimischen Tierheimen und die Anderen helfen im
Ausland, dann ist allen geholfen :)

Es sind Lebewesen, wie kann man da sagen, du hast Pech, bist auf der
falschen Seite.

Andrea, das hast du wirklich toll geschrieben... voll und ganz unterschreib ich das!
 
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