hallo leute,
ich möcht euch mal was fragen.................dazu vorher meine kurze geschichte...........
ich hab gestern meine ausbildertätigkeit beendet...........
ehrlich gesagt weiß ich noch nicht ob ich froh oder traurig sein soll......
wies dazu kam:
ich bin ein mensch, der für und mit hunden lebt und sie nicht nur als zeitvertreib hat.
ich hab mich sehr bemüht, den haltern alles wichtige beizubringen (auch in theorie)........haltung, pflege, gesundheit, ernährung, bewegung, beschäftigung und was halt noch so dazugehört..........
ich hab meine kurse gewaltfrei gestaltet und sehr viel wert daruf gelegt, daß der führer was lernt.........
ich bildete die führer aus nicht die hunde!!!
dh, ich hab keinem seinen hund aus der hand genommen und angefangen drauf rum zu reißen usw......
die führer mußten mit ihren hunden selbst zurecht kommen, nicht ich..........und wenn ichs 100 mal wiederholen/zeigen mußte.......
das wär ja noch ok gewesen, daß problem dabei ist aber, daß nicht alle kursteilnehmer nach drei monaten in der lage waren zu einer prüfung anzutreten..............
und hier fingen meine konflikte an...........
mir wurde vom vorstand durch die blume mitgteilt, daß ich zu wenig "energisch" und zu wenig "drill" und zu "weich" sei.............das eigentlich alles für die katz ist was ich hier mache.........
schließlich hätten wir eine "ruf" zu verlieren und wenn fast niemand zur prüfung antritt, macht das ja kein gutes bild beim bundesverband...................
ich hab dann versucht zu erklären, daß ich nicht bereit bin, die "hunde" zu bestrafen, wenn der "führer" die fehler macht...........
(es lernt halt nicht jeder mensch gleich schnell und auch nicht gleich gut)
ich hab immer rücksicht genommen auf die geistigen und körperlichen "fähigkeiten" der führer..........auch auf den gesundheitszustand der hunde...............
mir wurde dann mitgeteilt, daß ich daß nicht soll, denn die leute wollen einfach, daß ihre hunde folgen und sie wollen auch die prüfung unbedingt...................sonst kommen sie nicht mehr.........
und wenn sies selbst nicht können oder körperlich halt nicht fähig sind, soll ich ihnen den hund abnehmen und ausbilden..............um jeden preis..........
ich hab dann wochenlang rumdiskutiert und versucht zu erklären, daß hundehaltung ja nicht mir einer prüfung endet...........sondern daß man den hund ja jahre hat und es doch nicht drauf ankommt ob man die prüfung im juni oder im oktober macht...............aber es half nichts............
wir wurde unmißverständlich mitgeteilt, "entweder du bildest so aus, daß jeder in der lage ist nach dem kurs zur prüfung anzutreten oder es ist besser du hörst auf"............
ich solle doch über meinen schatten springen............es sind doch nur hunde..............und hunde beißen deshalb oder werden zu problemhunden, weil sie nie richtig "rangenommen" wurden.............
ich hab dann gestern bei der vorstandsitzung nochmal versucht das ganze zu besprechen.............leider ohne erfolg.................und hab mit gestern 20 uhr 15 meine tätigkeit bei diesem verein beendet..........ich bin nicht über meinen schatten gesprungen.............ich nehm keinen hund hart her wenns nicht notwendig ist............nur weil der führer die fehler macht................
jetzt meine eigentliche frage:
mich würd eure meinung dazu interessieren, welche bedürfnisse habt ihr, was erwartet ihr von einem ausbilder und wie weit sollte er gehen...........ist die prüfung wirklich der einzige grund warum ihr in die hundeschule gegangen seid?
meßt ihr den erfolg auch an der prüfung...........schimpft ihr über die hundeschulen, wenn ihr eine prüfung nicht geschafft habt?
was sind die eigendlichen erwartungen an eine hs?
ich mein jetzt nicht die "problemhundebehandlung", das ist mir klar, ich mein die ganz normale ausbildung ab 8-9 monate..........
ich spiel mit dem gedanken mich selbsständig zu machen und möchte vorher gerne ein wenig "marktforschung" betreiben.............
würd mich freund, wenn ihr mir eure einstellung dazu sagt.........
ich möcht euch mal was fragen.................dazu vorher meine kurze geschichte...........
ich hab gestern meine ausbildertätigkeit beendet...........
ehrlich gesagt weiß ich noch nicht ob ich froh oder traurig sein soll......
wies dazu kam:
ich bin ein mensch, der für und mit hunden lebt und sie nicht nur als zeitvertreib hat.
ich hab mich sehr bemüht, den haltern alles wichtige beizubringen (auch in theorie)........haltung, pflege, gesundheit, ernährung, bewegung, beschäftigung und was halt noch so dazugehört..........
ich hab meine kurse gewaltfrei gestaltet und sehr viel wert daruf gelegt, daß der führer was lernt.........
ich bildete die führer aus nicht die hunde!!!
dh, ich hab keinem seinen hund aus der hand genommen und angefangen drauf rum zu reißen usw......
die führer mußten mit ihren hunden selbst zurecht kommen, nicht ich..........und wenn ichs 100 mal wiederholen/zeigen mußte.......
das wär ja noch ok gewesen, daß problem dabei ist aber, daß nicht alle kursteilnehmer nach drei monaten in der lage waren zu einer prüfung anzutreten..............
und hier fingen meine konflikte an...........
mir wurde vom vorstand durch die blume mitgteilt, daß ich zu wenig "energisch" und zu wenig "drill" und zu "weich" sei.............das eigentlich alles für die katz ist was ich hier mache.........
schließlich hätten wir eine "ruf" zu verlieren und wenn fast niemand zur prüfung antritt, macht das ja kein gutes bild beim bundesverband...................
ich hab dann versucht zu erklären, daß ich nicht bereit bin, die "hunde" zu bestrafen, wenn der "führer" die fehler macht...........
(es lernt halt nicht jeder mensch gleich schnell und auch nicht gleich gut)
ich hab immer rücksicht genommen auf die geistigen und körperlichen "fähigkeiten" der führer..........auch auf den gesundheitszustand der hunde...............
mir wurde dann mitgeteilt, daß ich daß nicht soll, denn die leute wollen einfach, daß ihre hunde folgen und sie wollen auch die prüfung unbedingt...................sonst kommen sie nicht mehr.........
und wenn sies selbst nicht können oder körperlich halt nicht fähig sind, soll ich ihnen den hund abnehmen und ausbilden..............um jeden preis..........
ich hab dann wochenlang rumdiskutiert und versucht zu erklären, daß hundehaltung ja nicht mir einer prüfung endet...........sondern daß man den hund ja jahre hat und es doch nicht drauf ankommt ob man die prüfung im juni oder im oktober macht...............aber es half nichts............
wir wurde unmißverständlich mitgeteilt, "entweder du bildest so aus, daß jeder in der lage ist nach dem kurs zur prüfung anzutreten oder es ist besser du hörst auf"............
ich solle doch über meinen schatten springen............es sind doch nur hunde..............und hunde beißen deshalb oder werden zu problemhunden, weil sie nie richtig "rangenommen" wurden.............
ich hab dann gestern bei der vorstandsitzung nochmal versucht das ganze zu besprechen.............leider ohne erfolg.................und hab mit gestern 20 uhr 15 meine tätigkeit bei diesem verein beendet..........ich bin nicht über meinen schatten gesprungen.............ich nehm keinen hund hart her wenns nicht notwendig ist............nur weil der führer die fehler macht................
jetzt meine eigentliche frage:
mich würd eure meinung dazu interessieren, welche bedürfnisse habt ihr, was erwartet ihr von einem ausbilder und wie weit sollte er gehen...........ist die prüfung wirklich der einzige grund warum ihr in die hundeschule gegangen seid?
meßt ihr den erfolg auch an der prüfung...........schimpft ihr über die hundeschulen, wenn ihr eine prüfung nicht geschafft habt?
was sind die eigendlichen erwartungen an eine hs?
ich mein jetzt nicht die "problemhundebehandlung", das ist mir klar, ich mein die ganz normale ausbildung ab 8-9 monate..........
ich spiel mit dem gedanken mich selbsständig zu machen und möchte vorher gerne ein wenig "marktforschung" betreiben.............
würd mich freund, wenn ihr mir eure einstellung dazu sagt.........