Liebe Besucher der Hundewiese in Seekirchen bzw. Befürworter für Hundewiesen:
Ich finde eine Hundwiese schlicht genial, auf jedenfall eine Bereicherung für Gemeinden die sich über solche Einrichtungen freuen könnten. Aber nicht nur Gemeinden, auch die Bauern, Jäger (Kein Hundekot in den Feldern, keine Gefahr für Wildtiere und und und...) aber auch die Förderung von Sozialisation zwischen Hunden, Neue Bekanntschaften schließen zwischen den Hundebesitzern, einfach eine Artgerechte Möglichkeit die dadurch dem Hund geboten wird. Darüber sind wir uns doch klar !!! Oder ??
Ich habe mit meiner Freundin gesprochen sie ist Tierärztin und bestätigt ebenfalls, daß es für Hunde unwürdig ist ein ganzes Leben an der Leine zu verbringen zu müssen - das ist dann schon unter Tierquälerei einzugliedern.
Ich selbst bin so glücklich, daß es die Hundewiese gibt - mein Hund hat sich so sehr zum positiven verändert und hat es wirklich für sein Sozialverhalten gebraucht!!
SO NUN das wesentliche:
Ins Leben rief es der Herr Aufhauser dann übernahmen es engagierte Tierliebhaber und tun Ihr bestes um diese Wiese erhalten zu können, ein eigener Rasenmäher wurde angeschafft, die Mäharbeiten wurden getätigt, die Entsorgung der Mülleimer sowie diverse Instandhaltungen werden von ihnen ausgeführt.
Man bat um finanzielle Mithilfe einen Jahresbeitrag von EURO 40,00 - leider haben nur sehr wenige ( das sind ca. 3 Euro im Monat) das Verständnis diesen kleinen Beitrag zu leisten.
Ich denke so minderbemittelt kann niemand sein der einem Hund das tägliche Brot bescheren kann und die Hundewiese offensichtlich gerne besucht - aber dennoch nicht einzahlen kann?? will?? oder hat er noch nie was davon gehört?? Keine Ahnung
Natürlich es ist alles freiwillig, doch wenn sich nicht bald etwas ändert, habe ich schon gehört, daß man statt der Wiese eine Pferdekoppel errichten wird.
Das die Kosten ansonten nicht gedeckt werden können.
Also wer immer auch hier etwas dazu betragen kann in aktiver Mithilfe
sei dazu aufgerufen etwas ins Leben zu rufen!
Ich versuche auf jedenfall die betreffende Gemeinde darüber in Kenntnis zu setzen, vielleicht bekomme ich dort eine Unterstützung.
Je mehr sich hierzu positiv äußern um so mehr wird der Gemeinde bzw. den Gemeinden vielleicht klar wie wichtig so eine Hundewiese für Ihre Gemeinde ist!
(Übrigens weiß irgendwer was mit der Hundesteuer ausgeglichen wird ??)
Ich hoffe Ihr seht über meine Schreibfehler und Ausdrucksweise hinweg, aber ich habe nicht Puplizistik studiert !
Herzlichst Eure Renate
Ich finde eine Hundwiese schlicht genial, auf jedenfall eine Bereicherung für Gemeinden die sich über solche Einrichtungen freuen könnten. Aber nicht nur Gemeinden, auch die Bauern, Jäger (Kein Hundekot in den Feldern, keine Gefahr für Wildtiere und und und...) aber auch die Förderung von Sozialisation zwischen Hunden, Neue Bekanntschaften schließen zwischen den Hundebesitzern, einfach eine Artgerechte Möglichkeit die dadurch dem Hund geboten wird. Darüber sind wir uns doch klar !!! Oder ??
Ich habe mit meiner Freundin gesprochen sie ist Tierärztin und bestätigt ebenfalls, daß es für Hunde unwürdig ist ein ganzes Leben an der Leine zu verbringen zu müssen - das ist dann schon unter Tierquälerei einzugliedern.
Ich selbst bin so glücklich, daß es die Hundewiese gibt - mein Hund hat sich so sehr zum positiven verändert und hat es wirklich für sein Sozialverhalten gebraucht!!
SO NUN das wesentliche:
Ins Leben rief es der Herr Aufhauser dann übernahmen es engagierte Tierliebhaber und tun Ihr bestes um diese Wiese erhalten zu können, ein eigener Rasenmäher wurde angeschafft, die Mäharbeiten wurden getätigt, die Entsorgung der Mülleimer sowie diverse Instandhaltungen werden von ihnen ausgeführt.
Man bat um finanzielle Mithilfe einen Jahresbeitrag von EURO 40,00 - leider haben nur sehr wenige ( das sind ca. 3 Euro im Monat) das Verständnis diesen kleinen Beitrag zu leisten.
Ich denke so minderbemittelt kann niemand sein der einem Hund das tägliche Brot bescheren kann und die Hundewiese offensichtlich gerne besucht - aber dennoch nicht einzahlen kann?? will?? oder hat er noch nie was davon gehört?? Keine Ahnung
Natürlich es ist alles freiwillig, doch wenn sich nicht bald etwas ändert, habe ich schon gehört, daß man statt der Wiese eine Pferdekoppel errichten wird.
Das die Kosten ansonten nicht gedeckt werden können.
Also wer immer auch hier etwas dazu betragen kann in aktiver Mithilfe
sei dazu aufgerufen etwas ins Leben zu rufen!
Ich versuche auf jedenfall die betreffende Gemeinde darüber in Kenntnis zu setzen, vielleicht bekomme ich dort eine Unterstützung.
Je mehr sich hierzu positiv äußern um so mehr wird der Gemeinde bzw. den Gemeinden vielleicht klar wie wichtig so eine Hundewiese für Ihre Gemeinde ist!
(Übrigens weiß irgendwer was mit der Hundesteuer ausgeglichen wird ??)
Ich hoffe Ihr seht über meine Schreibfehler und Ausdrucksweise hinweg, aber ich habe nicht Puplizistik studiert !
Herzlichst Eure Renate