Aus Ärger über Gebell

renipinsel

Gesperrt
Super Knochen
Mann sticht drei Mal auf Hund ein
Ein 49-Jähriger hat am Samstag in Baden auf einen Hund eingestochen, weil er sich vom Gebell des Tieres gestört fühlte. Das berichtete die Polizei am Montag. Der Hund erlitt bei dem Angriff zwei tiefe Stichwunden, überlebte aber.

Frau war mit Hund spazieren
Eine Frau war mit dem Hund ihrer Dienstgeberin spazieren, als der Verdächtige mit dem Messer auf sie zugelaufen sei, so die Polizei. Dabei soll er mehrmals "umbringen, umbringen" geschrien haben, beschreibt die Frau die Szene.
Die Badenerin flüchtete mit dem verletzten Vierbeiner in eine Wohnhausanlage und schrie dort um Hilfe. Ihre Rufe blieben jedoch ungehört, weshalb sie selbst die Polizei verständigte.

Streit dauert schon ein Jahr
Die nachbarschaftliche Hundekrise dauerte schon seit über einem Jahr. Der 49-jährige Badener gab an, der Havaneser-Hund habe ihn über Monate mit seinem ständigen Gebell so genervt, dass es zu dieser Kurzschlussreaktion gekommen sei.
Der Verdächtige soll auch die Hundebesitzerin bedroht haben. Er bestritt das aber. Er habe ihr in der Vergangenheit lediglich zwei Mal das Türschloss verklebt.

"Nervlich völlig am Ende"
Der Verdächtige gab an, dass er seit einem Jahr durch das immer wiederkehrende Gebell des Hundes "nervlich völlig am Ende sei". Beschwerden bei der Hundebesitzerin seien erfolglos geblieben.
Als er am Samstag das Tier allein vor dem Haus herumlaufen sah, habe er gedacht, dass es "jetzt sterben muss", berichtete die Exekutive.
Der Täter wurde festgenommen, nach der Befragung aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Die zwei tiefen Stichwunden des Hundes wurden vom Tierarzt genäht.
 
:eek:Leute gibts:mad: Das hätt er mal mit meinem Hund machen solln....
Vorallem was kann der Hund dafür, wenn ein Hund ewig kläfft ist ja wohl eher der Besitzer gefragt etwas dagegen zu tun.
 
:eek:Leute gibts:mad: Das hätt er mal mit meinem Hund machen solln....
Vorallem was kann der Hund dafür, wenn ein Hund ewig kläfft ist ja wohl eher der Besitzer gefragt etwas dagegen zu tun.

GENAU

Wir haben auch so ein paar Klaeffen in der Nachbarschaft - aber als wir mit den Besitzer geredet haben, haben sie es so eingerichtet, dass die nun Hunde im hinteren Garten sind und daher nicht mehr wg. jeder Kleinigkeit am Zaun keiffen!

Zu dem Fall: :mad: Armer Hund - dummer Besitzer!
 
Ein Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!:eek: :eek: :eek: :eek:

Bei uns im Haus bellt häufig vor allem Nachts (etliche Stunden)ein Hund,weil der Besitzer einfach weggeht und sich einen Dreck um das arme Tier kümmert,niemand von uns käme auf die Idee,die Polizei wegen "ruhestörenden Lärms" zu rufen,weil wir den Hund dabei berücksichtigen.

Und so ein Mistkerl versucht wegen bellens,den Hund zu ermorden,unvorstellbar.:eek: :eek: :mad: :mad:
 
Da sage ich gar nix mehr ,cih greife mir nur ans Hirn. Wieso sind Menschen gleich so auf 100 das sie brutal werden ,das verstehe ich nicht
 
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

na "wenigstens" hat er auf den hund eingestochen (auch wenn sich das jetzt brutal anhört) und ihn nicht vergiftet! so kann der tierquäler zur rechenschaft gezogen werden! mensch wie kann man nur!!! ich kenn auch so nen schrottplatzfall, die hunde haben immer gebellt (solln sie ja auch auf nem schrottplatz) und eines tages war einer der hunde tot (vergiftet) na wer wird das wohl gewesen sein ausser der nachbar der sich immer beschwerte... aber da man ihm nichts nachweisen kann...

stimt, kinder kreischen oft lauter als hunde bellen... hoffen wir das kein kinderspielplatz in der nähe ist...

die nerven verlieren wegen hundegebell? da muss der hund echt schon viel gebellt haben.. wie konnte da der besitzer noch schlafen...? es wäre wirklich am besitzer gelegen etwas zu unternehmen...

anna
 
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