Augen auf beim Hundekauf

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Bacchus07

Guest
Hallo liebes Forum,

ich finde das aktuelle Thema in der neuen WUFF sehr treffend. Ich bin ehrlich gesagt noch nicht auf einen Hundehändler gestossen, warum auch immer.
Mich hat nur mal ein Hundehändler "angelabert" er hätte gerne einen meiner beiden Rüden zum Decken seiner Bordeauxdoggenhündin, um sog. "Antikdoggen" zu erhalten.

Wir haben jedenfalls zwei reinrassige Deutsche Doggen, die eine hat DDC Papiere, die andere KyDD Papiere. Aber auch hier gibt es wesentliche Unterschiede in der Qualität und Mühe der Züchter bei der Aufzucht und der Gesundheit der Hunde. Unser KyDD Rüde hat so das Ideal erlebt, was ich mir von einem Züchter erwarte. Der andere Rüde hingegen nicht.

Mich würde wirklich mal interessieren wie das die Allgemeinheit sieht bezüglich Hunde von nicht VDH-Züchtern, Hunde aus VDH Zuchten und den Nebenvereinen.

Gruß, Nicole
 
Mir kommen nur FCI Hunde ins Haus.
Alles andere sehe ich bei MEINER Rasse nicht als das richtige für MICH an.
1. werden in der Dissidenz kaum Collies gezüchtet die meinem Collietyp entsprechen und meist sehen sie garnicht mehr nach Collie aus :o

Was mich bei pipifax vereinen immer nervt ist, dass sie auf FCI Zuchten rumreiten und wenn man dann schaut, haben sie teilweise selbst FCI Hunde oder nehmen einen Rüden mit FCI Linien zum decken :cool:

Oder die Tollen Weltraum und Universum Sieger etc. pp.. :rolleyes:
 
Gut, ich lege das dann mal auf Österreich auch um - also ÖKV- bzw. FCI-Züchter im allgemeinen, ÖHU/EHU, UCI und wie sie nicht alle heißen.

Ich persönlich würde mir nur Hunde mit FCI-Papieren nehmen (wenn sie denn reinrassig sein müssen und unbedingt vom Züchter - bei einem Notfallhund sieht die Sache anders aus), egal ob jetzt ÖKV, VDH oder aus einem anderen Land, aber das liegt daran, dass ich einfach ganz andere Ansprüche stelle.

Wobei, auch hier ist Züchter nicht gleich Züchter. Ich kenne Züchter, die leben von ihrer Zucht - und das nicht schlecht. Und ich kenne Züchter, die haben einen oder zwei Würfe pro Jahr und verdienen nicht wirklich was daran (vor allem, wenn man die Zeit mit einrechnet, die für die Aufzucht benötigt wird).
Ganz ehrlich? Ich bin nicht der Mensch, der von einer Zucht leben möchte, da kommt der einzelne Hund auf jeden Fall zu kurz und das ist nicht meine Art.
Gut können beide Züchter sein, da kommt es sicher wieder auf die einzelne Person an und wieviel Ahnung sie hat bzw. wieviel Zeit sie investiert.

Allerdings sagt der Verband alleine nichts über die Gesamtqualität der Züchter bzw. Hunde einer gewissen Rasse aus. :o

LG
Uni
 
Gut können beide Züchter sein, da kommt es sicher wieder auf die einzelne Person an und wieviel Ahnung sie hat bzw. wieviel Zeit sie investiert.

Allerdings sagt der Verband alleine nichts über die Gesamtqualität der Züchter bzw. Hunde einer gewissen Rasse aus. :o

LG
Uni

Gut, nun bin ich ja mit meinem DDC Züchter auf die Nase gefallen. Der Hund hat in den letzten 3 Jahren 5.000,00 € Tierarztkosten produziert. Alleine 1.200,00 € für die Augen-OP (Makrobleferon). Der Züchter sagte mir beim Kaufgespräch, die Augen seien normal!!!
Ich als Doggenneuling seinerzeit, habe ihm das abgenommen. Zumal der Mann Zuchtwart ist!

Gruß, Nicole
 
Gut, nun bin ich ja mit meinem DDC Züchter auf die Nase gefallen. Der Hund hat in den letzten 3 Jahren 5.000,00 € Tierarztkosten produziert. Alleine 1.200,00 € für die Augen-OP (Makrobleferon). Der Züchter sagte mir beim Kaufgespräch, die Augen seien normal!!!
Ich als Doggenneuling seinerzeit, habe ihm das abgenommen. Zumal der Mann Zuchtwart ist!

Gruß, Nicole

Wenn du ihm innerhalb von sechs Monaten nach dem Kauf (glaube ich) nachweisen kannst, dass die Krankheit schon da war und sie dir verschwiegen wurde, kannst du Kostenerstattung (bzw. -teilerstattung) einklagen.

LG
Uni
 
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