dalmi
Super Knochen
ich möchte hier eine gesammelte info zur arthrose posten um betroffenen eine hilfestellung zu ermöglichen.
die meisten studien die hier genannt werden sind zwar aus dem bereich der human-medizin, lassen sich jedoch sehr gut auf die veterinärschiene umlegen.
Was ist Arthrose
Gelenkaufbau:
Gelenke sind bewegliche Knochenverbindungen. Die beiden Knochenenden, die ein Gelenk bilden, sind von einer glatten Knorpelschicht überzogen. Ein Gelenk besteht meist aus einem Gelenkkopf und einer Gelenkpfanne (Ausnahme: Knie)
Eine Gelenkkapsel aus Bindegewebe und straffe Bänder, die diese Kapsel an besonders beanspruchten Stellen verstärken, umschließen den Gelenkspalt zwischen Kopf und Pfanne. Die Gelenkkapsel ist mit Synovia (Gelenkschmiere) gefüllt.
Der Gelenkknorpel ist schwammartig aufgebaut. Bei Entlastung saugt sich der Knorpel mit Synovia voll und gibt diese bei Belastung wieder ab, so das sich auch bei starker Beanspruchung eine dünner Schmalfilm zwischen den beiden Gelenkteilen befindet
Der Gelenkknorpel ist nicht an den Blutkreislauf angeschlossen. Er wird allein über die Synovia ernährt , die in der Gelenkhaut gebildet wird.
Wie entsteht eine Arthrose?
Zu Beginn einer Arthrose liegt meist nur ein kleiner Schaden am Knorpel vor. Dieser Schaden entsteht durch Fehlbelastung, Überbelastung, Übergewicht, Verletzungen, Vitamin- und Mineralmangel, Stellungsanomalien, altersbedingte Abnutzung oder eine genetisch verankerte Mesenchymschwäche
Da es nicht möglich ist, den hyalinen Gelenkknorpel neu zu bilden, beginnt der Körper nun den defekten Gelenkknorpel abzubauen um ihn durch eine derbe knöcherne Gelenkfläche zu ersetzen.
Natürlich ist diese neue Gelenkfläche nicht so stossdämpfend und gleitfähig wie der ursprüngliche Knorpel. Deshalb schleifen die beiden Gelenkflächen sich weiterhin gegenseitig ab, und der Körper versucht ständig diese Verletzungen zu reparieren
An den Gelenkrändern entstehen Randwülste (typisch bei z.B. HD).
Bei weiterem Fortschreiten der Arthrose entstehen Abschliffe und Abflachungen der Gelenkflächen, kronenförmige Pfannenrandwülste und bindegewebige Verdickungen der Gelenkkapsel.
Durch die Randwülste wird der Aktionsradius des Gelenkes eingeschränkt.
Auf Grund der Abflachung des Gelenks sitzt der Kopf nicht mehr stabil in der Pfanne und diese neue, unnatürliche Bewegungsfreiheit begünstigt neue Verletzungen am übrigen hyalinen Knorpel
Ankylosierungen entstehen vor allem an den starren Gelenkverbindungen in den Karpal- und Tarsalgelenken , z.T. auch in den Zehengelenken.
Hilfe bei Arthrose?
Weniger Schmerzmittel durch Vitamin E
Es gibt große Studien mit Vitamin E, bei denen die Wirksamkeit bei Arthrose getestet wurde. Täglich 500 mg Vitamin E wirken genau so gut wie das Schmerzmittel Diclofenac.
Vit. E hält die Zerstörung des Knorpels auf.
Eine Studie mit Arthrose-Patienten kommt zu dem Ergebnis, dass durch die Einnahme
von Vitamin E die Menge an Schmerzmittel reduziert werden kann. Damit ließen sich die
Folgeprobleme der dauerhaften Einnahme klassischer Rheumamittel wie Magen- und
Darmbeschwerden zumindest reduzieren.
Vitamin E bindet freie Radikale und ist damit in der Lage, auf Entzündungen hemmend
zu wirken und soll damit den normalen Stoffwechsel in den Gelenken unterstützen.
An der klinischen Studie durch Dr. med. Ulrich Bergmann nahmen in München über 6 Wochen lang 36 Arthrosepatienten ein hochdosierten Vitamin E - Präparat zu sich.
Es wurde auf Wirkung und Verträglichkeit getestet.
Da Vitamin E bis zu seiner vollen Wirkung einige Zeit benötigen würde, nahmen die Patienten ihr Mittel gegen die Gelenkschmerzen weiterhin ein. Die Studie stellt fest, dass 2/3 der Patienten die Dosis des klassischen Rheumamittels durch die Vitamin-E-Therapie reduzieren konnte.
Dem anderen Drittel sei es sogar möglich gewesen, ganz oder fast vollständig auf das Schmerzmittel zu verzichten.
Bei einer weiteren Studie wurden 3.000 Verwender desselben Vitamin-E-Präparates schriftlich befragt.
Von denjenigen, die zusätzlich ein Schmerzmittel eingenommen haben, hätte fast jeder Zweite die Dosis des Schmerzmittels reduzieren können.
Und noch eine Studie:
Könnten wir das Ergebnis so einer Studie jetzt einfach mit rein nehmen oder gibt es da Ärger? Ich könnte auch die entsprechenden Unis anschreiben....
Schmerzen und Steifigkeit in Gelenken nehmen deutlich ab / Patienten können oft NSAR absetzen
BAD MÜNDER (hsr). Fast zwei Drittel der Patienten mit Arthrose können bei einer Therapie mit dem hochdosierten Teufelskrallen-Extrakt flexi-loges® auf synthetische Antirheumatika verzichten, hat eine Anwendungsbeobachtung ergeben.
Bei knapp einem Drittel läßt sich mit dem Phytopharmakon die NSAR-Dosis verringern. Die gute analgetische und antiphlogistische Wirksamkeit sowie die Verträglichkeit des Phytopharmakons, die bereits früher unter anderen in einer Doppelblindstudie belegt worden sind, sind jetzt in dieser Untersuchung bestätigt worden.
Wie Dr. Ute Maria Schendel aus Bad Münder am Deister mitteilt, haben an der Studie 583 Arthrose-Patienten aus 116 Arztpraxen teilgenommen. Dabei sind ausschließlich Patienten berücksichtigt worden, die bereits mit NSAR behandelt wurden und an gastrointestinalen Beschwerden litten. Geprüft werden sollte, ob der hochdosierte Teufelskrallen-Extrakt des Unternehmens Loges synthetische Antirheumatika wirksam und verträglich ersetzen kann.
Über acht Wochen erhielten die Patienten zweimal eine Filmtablette mit jeweils 480 Milligramm des Trockenextrakts aus Teufelskrallenwurzel. Die Daten zu Verträglichkeit und Wirksamkeit wurden zu Beginn, nach vier Wochen und am Ende der Untersuchung erhoben.
Die Rheumatologin faßt die Ergebnisse zum Schluß der Anwendungsbeobachtung so zusammen: Die Schmerzen nahmen im Summenscore insgesamt um 52,5 Prozent ab, die Steifigkeit der erkrankten Gelenke sank um 49,6 Prozent. Die Ärzte beurteilten die Wirksamkeit der Therapie bei 85 Prozent der Patienten als gut bis sehr gut. 61,4 Prozent der Kranken konnten NSAR absetzen, 27,9 Prozent reduzierten deren Dosis. Die Verträglichkeit des Phytopharmakons bezeichneten 95,4 Prozent der Ärzte mit sehr gut oder gut.
Meiner Meinung nach wirkt E als Schmerzbinder nur in Verbindung mit K1 und C sowie MSM richtig und wirklich hilfreich.
Ich persönlich füttere seit mehr als 6 Jahren mit Erfolg Grünlippmuschelmehl, MSM (die letzten gut 2 Jahre), K1, E, C und Kieselerdepulver.
Kräuter und Wurzeln:
Teufelskralle, frischer Ingwer, Kräuter aus dem Garten
Enzyme:
Phlogenzym, Wobenzym nur bei entzündlichen Prozessen
Schmerzmitteleinsatz in 6 Jahren:
3 Tage Rimadyl, dann nie wieder orale Schmerzmittel
Ansonsten bei Hinken: Mobilatgel, Quarkwickel kalt, Traumeel, Zeel, Vermiculite
Tip:
Warme weiche Unterlagen wie Schaffelle, Vetpeds und dergleichen
Vielleicht noch als Anregung:
indem ein oder mehrere gelenke geschont werden, ist der körper automatisch in einer fehlhaltung. auf dauer gesehen werden damit auch an sich nicht betroffene körperpartien in mitleidenschaft gezogen, also ebenfalls stärkere abnutzung nicht betroffener gelenke, muskelverspannungen etc..
mein futterplan ganz grob beiinhaltet weitestgehend getreidefreie ernährung, also kein getreide(erzeugnisse), keine nudeln, keine kartoffeln (stärke). der gemüseanteil besteht im wesentlichen aus obst und grünzeugs.
dazu öl, spirulina, kräuter
ergänzungsmittel für die knochen:
MSM
K 1
Vit. C (Hagebuttenmehl)
Kieselerde
Chondroitintabletten
Muschelpulver
zur schmerztherapie gebe ich tgl. Phytodolor (phytotherapeutisches mittel: enthält auszüge aus Eschenrinde, Zitterpappelrinde und -blättern, Echtem Goldrutenkraut). wer dazu googelt wird herausfinden, dass es neben teufelskralle in klinischen studien untersucht wurde und bei schmerzpatienten (arthrose, rheuma) zu einer reduzierung der "klassischen" schmerzmittel führte (wirkt entzündungshemmend). nebenwirkungen hab ich leider nicht hier (beipackzettel ist weg), soweit ich mich erinnern kann, kann sich in seltenen fällen eine unverträglichkeit in form von durchfall äußern. ansonsten zur langzeitgabe hervorragend geeignet.
wobenzym hab ich auch da, wenn phytodolor irgendwann mal versagen sollte, probier ich noch wobenzym. und hoffe, rimadyl und metacam sehr lange vermeiden zu können.
die meisten studien die hier genannt werden sind zwar aus dem bereich der human-medizin, lassen sich jedoch sehr gut auf die veterinärschiene umlegen.
Was ist Arthrose
Gelenkaufbau:
Gelenke sind bewegliche Knochenverbindungen. Die beiden Knochenenden, die ein Gelenk bilden, sind von einer glatten Knorpelschicht überzogen. Ein Gelenk besteht meist aus einem Gelenkkopf und einer Gelenkpfanne (Ausnahme: Knie)
Eine Gelenkkapsel aus Bindegewebe und straffe Bänder, die diese Kapsel an besonders beanspruchten Stellen verstärken, umschließen den Gelenkspalt zwischen Kopf und Pfanne. Die Gelenkkapsel ist mit Synovia (Gelenkschmiere) gefüllt.
Der Gelenkknorpel ist schwammartig aufgebaut. Bei Entlastung saugt sich der Knorpel mit Synovia voll und gibt diese bei Belastung wieder ab, so das sich auch bei starker Beanspruchung eine dünner Schmalfilm zwischen den beiden Gelenkteilen befindet
Der Gelenkknorpel ist nicht an den Blutkreislauf angeschlossen. Er wird allein über die Synovia ernährt , die in der Gelenkhaut gebildet wird.
Wie entsteht eine Arthrose?
Zu Beginn einer Arthrose liegt meist nur ein kleiner Schaden am Knorpel vor. Dieser Schaden entsteht durch Fehlbelastung, Überbelastung, Übergewicht, Verletzungen, Vitamin- und Mineralmangel, Stellungsanomalien, altersbedingte Abnutzung oder eine genetisch verankerte Mesenchymschwäche
Da es nicht möglich ist, den hyalinen Gelenkknorpel neu zu bilden, beginnt der Körper nun den defekten Gelenkknorpel abzubauen um ihn durch eine derbe knöcherne Gelenkfläche zu ersetzen.
Natürlich ist diese neue Gelenkfläche nicht so stossdämpfend und gleitfähig wie der ursprüngliche Knorpel. Deshalb schleifen die beiden Gelenkflächen sich weiterhin gegenseitig ab, und der Körper versucht ständig diese Verletzungen zu reparieren
An den Gelenkrändern entstehen Randwülste (typisch bei z.B. HD).
Bei weiterem Fortschreiten der Arthrose entstehen Abschliffe und Abflachungen der Gelenkflächen, kronenförmige Pfannenrandwülste und bindegewebige Verdickungen der Gelenkkapsel.
Durch die Randwülste wird der Aktionsradius des Gelenkes eingeschränkt.
Auf Grund der Abflachung des Gelenks sitzt der Kopf nicht mehr stabil in der Pfanne und diese neue, unnatürliche Bewegungsfreiheit begünstigt neue Verletzungen am übrigen hyalinen Knorpel
Ankylosierungen entstehen vor allem an den starren Gelenkverbindungen in den Karpal- und Tarsalgelenken , z.T. auch in den Zehengelenken.
Hilfe bei Arthrose?
Weniger Schmerzmittel durch Vitamin E
Es gibt große Studien mit Vitamin E, bei denen die Wirksamkeit bei Arthrose getestet wurde. Täglich 500 mg Vitamin E wirken genau so gut wie das Schmerzmittel Diclofenac.
Vit. E hält die Zerstörung des Knorpels auf.
Eine Studie mit Arthrose-Patienten kommt zu dem Ergebnis, dass durch die Einnahme
von Vitamin E die Menge an Schmerzmittel reduziert werden kann. Damit ließen sich die
Folgeprobleme der dauerhaften Einnahme klassischer Rheumamittel wie Magen- und
Darmbeschwerden zumindest reduzieren.
Vitamin E bindet freie Radikale und ist damit in der Lage, auf Entzündungen hemmend
zu wirken und soll damit den normalen Stoffwechsel in den Gelenken unterstützen.
An der klinischen Studie durch Dr. med. Ulrich Bergmann nahmen in München über 6 Wochen lang 36 Arthrosepatienten ein hochdosierten Vitamin E - Präparat zu sich.
Es wurde auf Wirkung und Verträglichkeit getestet.
Da Vitamin E bis zu seiner vollen Wirkung einige Zeit benötigen würde, nahmen die Patienten ihr Mittel gegen die Gelenkschmerzen weiterhin ein. Die Studie stellt fest, dass 2/3 der Patienten die Dosis des klassischen Rheumamittels durch die Vitamin-E-Therapie reduzieren konnte.
Dem anderen Drittel sei es sogar möglich gewesen, ganz oder fast vollständig auf das Schmerzmittel zu verzichten.
Bei einer weiteren Studie wurden 3.000 Verwender desselben Vitamin-E-Präparates schriftlich befragt.
Von denjenigen, die zusätzlich ein Schmerzmittel eingenommen haben, hätte fast jeder Zweite die Dosis des Schmerzmittels reduzieren können.
Und noch eine Studie:
Könnten wir das Ergebnis so einer Studie jetzt einfach mit rein nehmen oder gibt es da Ärger? Ich könnte auch die entsprechenden Unis anschreiben....
Schmerzen und Steifigkeit in Gelenken nehmen deutlich ab / Patienten können oft NSAR absetzen
BAD MÜNDER (hsr). Fast zwei Drittel der Patienten mit Arthrose können bei einer Therapie mit dem hochdosierten Teufelskrallen-Extrakt flexi-loges® auf synthetische Antirheumatika verzichten, hat eine Anwendungsbeobachtung ergeben.
Bei knapp einem Drittel läßt sich mit dem Phytopharmakon die NSAR-Dosis verringern. Die gute analgetische und antiphlogistische Wirksamkeit sowie die Verträglichkeit des Phytopharmakons, die bereits früher unter anderen in einer Doppelblindstudie belegt worden sind, sind jetzt in dieser Untersuchung bestätigt worden.
Wie Dr. Ute Maria Schendel aus Bad Münder am Deister mitteilt, haben an der Studie 583 Arthrose-Patienten aus 116 Arztpraxen teilgenommen. Dabei sind ausschließlich Patienten berücksichtigt worden, die bereits mit NSAR behandelt wurden und an gastrointestinalen Beschwerden litten. Geprüft werden sollte, ob der hochdosierte Teufelskrallen-Extrakt des Unternehmens Loges synthetische Antirheumatika wirksam und verträglich ersetzen kann.
Über acht Wochen erhielten die Patienten zweimal eine Filmtablette mit jeweils 480 Milligramm des Trockenextrakts aus Teufelskrallenwurzel. Die Daten zu Verträglichkeit und Wirksamkeit wurden zu Beginn, nach vier Wochen und am Ende der Untersuchung erhoben.
Die Rheumatologin faßt die Ergebnisse zum Schluß der Anwendungsbeobachtung so zusammen: Die Schmerzen nahmen im Summenscore insgesamt um 52,5 Prozent ab, die Steifigkeit der erkrankten Gelenke sank um 49,6 Prozent. Die Ärzte beurteilten die Wirksamkeit der Therapie bei 85 Prozent der Patienten als gut bis sehr gut. 61,4 Prozent der Kranken konnten NSAR absetzen, 27,9 Prozent reduzierten deren Dosis. Die Verträglichkeit des Phytopharmakons bezeichneten 95,4 Prozent der Ärzte mit sehr gut oder gut.
Meiner Meinung nach wirkt E als Schmerzbinder nur in Verbindung mit K1 und C sowie MSM richtig und wirklich hilfreich.
Ich persönlich füttere seit mehr als 6 Jahren mit Erfolg Grünlippmuschelmehl, MSM (die letzten gut 2 Jahre), K1, E, C und Kieselerdepulver.
Kräuter und Wurzeln:
Teufelskralle, frischer Ingwer, Kräuter aus dem Garten
Enzyme:
Phlogenzym, Wobenzym nur bei entzündlichen Prozessen
Schmerzmitteleinsatz in 6 Jahren:
3 Tage Rimadyl, dann nie wieder orale Schmerzmittel
Ansonsten bei Hinken: Mobilatgel, Quarkwickel kalt, Traumeel, Zeel, Vermiculite
Tip:
Warme weiche Unterlagen wie Schaffelle, Vetpeds und dergleichen
Vielleicht noch als Anregung:
indem ein oder mehrere gelenke geschont werden, ist der körper automatisch in einer fehlhaltung. auf dauer gesehen werden damit auch an sich nicht betroffene körperpartien in mitleidenschaft gezogen, also ebenfalls stärkere abnutzung nicht betroffener gelenke, muskelverspannungen etc..
mein futterplan ganz grob beiinhaltet weitestgehend getreidefreie ernährung, also kein getreide(erzeugnisse), keine nudeln, keine kartoffeln (stärke). der gemüseanteil besteht im wesentlichen aus obst und grünzeugs.
dazu öl, spirulina, kräuter
ergänzungsmittel für die knochen:
MSM
K 1
Vit. C (Hagebuttenmehl)
Kieselerde
Chondroitintabletten
Muschelpulver
zur schmerztherapie gebe ich tgl. Phytodolor (phytotherapeutisches mittel: enthält auszüge aus Eschenrinde, Zitterpappelrinde und -blättern, Echtem Goldrutenkraut). wer dazu googelt wird herausfinden, dass es neben teufelskralle in klinischen studien untersucht wurde und bei schmerzpatienten (arthrose, rheuma) zu einer reduzierung der "klassischen" schmerzmittel führte (wirkt entzündungshemmend). nebenwirkungen hab ich leider nicht hier (beipackzettel ist weg), soweit ich mich erinnern kann, kann sich in seltenen fällen eine unverträglichkeit in form von durchfall äußern. ansonsten zur langzeitgabe hervorragend geeignet.
wobenzym hab ich auch da, wenn phytodolor irgendwann mal versagen sollte, probier ich noch wobenzym. und hoffe, rimadyl und metacam sehr lange vermeiden zu können.