benito
Profi Knochen
In der Tötung (sogenannte "Quarantäne") in Zvolen/Slowakei sitzt ein ca. 3 jähriger, wunderschöner Rotti-Bub namens ARON.
Es wird landläufig geglaubt, dass eine Karantänestation/Quarantänestation (KS) und ein Tierheim identische Begriffe sind. Dem ist nicht so, es gibt da einen entscheidenden Unterschied. Die Aufenthaltsdauer eines Hundes in einem Tierheim ist normalerweise nicht zeitlich limitiert. In einer KS (oder Auffanglager, Asanationsstaion) ist das leider so! Ein Hund kann in einer KS 28 Tage verweilen, was viel zu kurz ist, um für ihn einen Ersatzplatz, ein neues Zuhause zu finden. Hunde, die innerhalb der genannten Frist nicht vermittelt sind, werden getötet!!!
Eine Anmerkung zur Terminologie: der Begriff Quarantänestation lässt vermuten, die eingelieferten Hunde sind krank… Die Bezeichnung ist doch irreführend, die Stationen dienen dem Auffangen von ausgesetzten, herrenlosen Hunden.
ARON wurde mal gegen Übernahme der Futter- und Unterbringungskosten etc. reserviert, um einen Aufschub zu bekommen. Jedoch muss er so schnell wie möglich da rausgeholt werden.
ARON wird als total freundlich zu Menschen beschrieben, geht auch relativ brav an der Leine und hat ein liebes Wesen. Er leidet furchtbar im Zwinger, kommt mit der Situation gar nicht zurecht....:-(
Mit Hunden versteht er sich im Lager nicht wirklich, aber das ist unter solchen Ausnahmezuständen nicht unbedingt sehr aussagekräftig. Wahrscheinlich wird er sich mit Rüden auch im "normalen Alltag" nicht vertragen, aber ich schätze, mit Hündinnen sollte man das hinbekommen.
ARON hat sicher ein Manko bezüglich der "Hundesprache", da er wahrscheinlich vorher nie Kontakt mit anderen Hunden hatte, wie fast alle der Rotties aus dem Ostblock, die halt als Wachhunde eingesetzt wurden und keine sozialen Kontakte zu Artgenossen hatten.
An der "Vergesellschaftung" muss sicher gearbeitet werden, das ist klar.
Jetzt wird natürlich eine kompetente Pflegestelle - besser noch ein toller Endplatz - gesucht, der bereit ist, mit ARON ein wenig zu arbeiten und ihm endlich Liebe und Zuneigung schenkt, die er noch nie genießen durfte....
Bitte den Buben weiterleiten und verteilen, damit er die Chance bekommt, endlich ein normales Leben führen zu dürfen!
DANKE!!!!!
Kontakt:
Tel.: (+43) 664/202 45 38
Mail: margit@animalhope-nitra.at
Es wird landläufig geglaubt, dass eine Karantänestation/Quarantänestation (KS) und ein Tierheim identische Begriffe sind. Dem ist nicht so, es gibt da einen entscheidenden Unterschied. Die Aufenthaltsdauer eines Hundes in einem Tierheim ist normalerweise nicht zeitlich limitiert. In einer KS (oder Auffanglager, Asanationsstaion) ist das leider so! Ein Hund kann in einer KS 28 Tage verweilen, was viel zu kurz ist, um für ihn einen Ersatzplatz, ein neues Zuhause zu finden. Hunde, die innerhalb der genannten Frist nicht vermittelt sind, werden getötet!!!
Eine Anmerkung zur Terminologie: der Begriff Quarantänestation lässt vermuten, die eingelieferten Hunde sind krank… Die Bezeichnung ist doch irreführend, die Stationen dienen dem Auffangen von ausgesetzten, herrenlosen Hunden.
ARON wurde mal gegen Übernahme der Futter- und Unterbringungskosten etc. reserviert, um einen Aufschub zu bekommen. Jedoch muss er so schnell wie möglich da rausgeholt werden.
ARON wird als total freundlich zu Menschen beschrieben, geht auch relativ brav an der Leine und hat ein liebes Wesen. Er leidet furchtbar im Zwinger, kommt mit der Situation gar nicht zurecht....:-(
Mit Hunden versteht er sich im Lager nicht wirklich, aber das ist unter solchen Ausnahmezuständen nicht unbedingt sehr aussagekräftig. Wahrscheinlich wird er sich mit Rüden auch im "normalen Alltag" nicht vertragen, aber ich schätze, mit Hündinnen sollte man das hinbekommen.
ARON hat sicher ein Manko bezüglich der "Hundesprache", da er wahrscheinlich vorher nie Kontakt mit anderen Hunden hatte, wie fast alle der Rotties aus dem Ostblock, die halt als Wachhunde eingesetzt wurden und keine sozialen Kontakte zu Artgenossen hatten.
An der "Vergesellschaftung" muss sicher gearbeitet werden, das ist klar.
Jetzt wird natürlich eine kompetente Pflegestelle - besser noch ein toller Endplatz - gesucht, der bereit ist, mit ARON ein wenig zu arbeiten und ihm endlich Liebe und Zuneigung schenkt, die er noch nie genießen durfte....
Bitte den Buben weiterleiten und verteilen, damit er die Chance bekommt, endlich ein normales Leben führen zu dürfen!
DANKE!!!!!
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Tel.: (+43) 664/202 45 38
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