K
karinipolt
Guest
Also folgender Sachverhalt: Seit einiger Zeit helfen eine wirklich engagierte Tierfreundin und ich einem Tierheim in Ungarn(im Giftschlammgebiet), die dortige Situation zu verbessern. Wir sammeln Futterspenden, Decken, <Baumaterial usw. Auch vorort helfen wir den Hunden.
Geleitet wird dieses Tierheim von der Organisation Animal Life. Zwei deutsche Tierpfleger leben dort und sollen sich um die ca. 50 Hunde, aus Tötungsstationen gerettet, kümmern.
Vor ca. 5 Wochen ist ein ca. 10 Jahre alter Baegle- Hirtenhund Mischling von einer Gruppe Schäferhunden im Zwinger angefallen und schwerst verletzt worden .Die Tierpfleger haben den alten Hund danach ärztlich versorgen lassen. Er hatte ziemlich schwere Verletzungen am Hals und an den Hinterbeinen. Da akuter Platzmangel besteht, ist der arme Hund einfach in eine alte Dusche gesteckt worden. Ohne Unterlage oder dergleichen. Offensichtlich haben sich die zwei Tierpfleger danach um keine adäquate Nachversorgung gekümmert. Der kranke Hund wurde immer schwächer und schwächer. Er hat den Angaben zufolge nichts mehr gegessen und getrunken, und hat sich " selbst aufgegeben". Meine Freundin hat darauf reagiert und versucht einen Pflegeplatz zu finden. Glücklicherweise haben sich die Eltern meiner Angestellten gemeldet und erklärt, sie würden für dieses arme Geschöpf einen Platz haben. Da "Angelo" ( so nennen wir ihn)in sehr schlechter Verfassung war, mussten wir noch etliche Tage warten, bis er hoffentlich transportfähig gewesen wäre. Doch er wurde immer schwächer. So entschieden wir uns zum Transport, da dies der einzige Hoffnungsschimmer war.
Der neue Platz wäre in Knittelfeld gewesen. Ca. 600 km Fahrt von Ungarn. Meine Freundin organisierte den Transport vor ca. 10 Tagen. Doch als sie vor der Haustüre des Ehepaares stand, sahen die den erschöpften Hund und meinten, dass er ihnen zu groß sei und sie ihn nicht haben wollen.
Ein Schlag ins Gesicht!!! Doch zurückbringen nach Ungarn konnte sie den Hund nicht mehr.
Das hätte er sicher nicht überlebt. ANimal Life meinte nur, sie solle den Hund doch wieder nach Ungarn bringen. Das wars, sonst keine Hilfe!
Jetzt ist der arme bei meiner Freundin in einer alten dunklen Scheune untergebracht. Sie hat ihn sofort medizinisch versorgen lassen. Lt. Tierarzt wäre er in einer Woche an einer Sepsis gestorben. Das Problem ist, dass sie eine äußert aggressive Molosserhündin hat, die absolut keinen anderen Hund duldet.
Ich habe ja auch einen Dobermannrüden, der auch keinen anderen Rüden duldet, und noch 3 Hündinnen.
Wir haben viele Poster aufgehängt, und mit etlichen Leuten gesprochen. Es findet sich aber niemand, der dem geschundenen Geschöpf einen schönen Lebensabend machen will. Dort, wo er jetzt ist, kann er nur noch 2-3 Wochen bleiben.
Angelo bleibt bis zu 12 Stunden alleine in der Scheune, er ist sauber, geht ganz sanft an der Leine und ist sehr ruhig. Er ist anfänglich etwas misstrauisch, freut sich aber über jede noch so kleine Aufmerksamkeit. Kinder kennt er nicht und begegnet ihnen mit Vorsicht. Er würde sich in einer Wohnung genauso wohl fühlen wie in einem Haus.
Es ist für uns sicher unvorstellbar vorzustellen, welche Qualen dieser Hund in seinem Leben schon erdulden musste.
Vielleicht wäre es möglich den Hund in euerer Rubrik- Hunde suchen ein zuhause- oder sonst irgendwo vorzustellen.
BITTE wenn ein ehrlicher Tierfreund Interesse an diesem armen Geschöpf hat, bitte dringend melden unter Tel 0676/5255952.
Geleitet wird dieses Tierheim von der Organisation Animal Life. Zwei deutsche Tierpfleger leben dort und sollen sich um die ca. 50 Hunde, aus Tötungsstationen gerettet, kümmern.
Vor ca. 5 Wochen ist ein ca. 10 Jahre alter Baegle- Hirtenhund Mischling von einer Gruppe Schäferhunden im Zwinger angefallen und schwerst verletzt worden .Die Tierpfleger haben den alten Hund danach ärztlich versorgen lassen. Er hatte ziemlich schwere Verletzungen am Hals und an den Hinterbeinen. Da akuter Platzmangel besteht, ist der arme Hund einfach in eine alte Dusche gesteckt worden. Ohne Unterlage oder dergleichen. Offensichtlich haben sich die zwei Tierpfleger danach um keine adäquate Nachversorgung gekümmert. Der kranke Hund wurde immer schwächer und schwächer. Er hat den Angaben zufolge nichts mehr gegessen und getrunken, und hat sich " selbst aufgegeben". Meine Freundin hat darauf reagiert und versucht einen Pflegeplatz zu finden. Glücklicherweise haben sich die Eltern meiner Angestellten gemeldet und erklärt, sie würden für dieses arme Geschöpf einen Platz haben. Da "Angelo" ( so nennen wir ihn)in sehr schlechter Verfassung war, mussten wir noch etliche Tage warten, bis er hoffentlich transportfähig gewesen wäre. Doch er wurde immer schwächer. So entschieden wir uns zum Transport, da dies der einzige Hoffnungsschimmer war.
Der neue Platz wäre in Knittelfeld gewesen. Ca. 600 km Fahrt von Ungarn. Meine Freundin organisierte den Transport vor ca. 10 Tagen. Doch als sie vor der Haustüre des Ehepaares stand, sahen die den erschöpften Hund und meinten, dass er ihnen zu groß sei und sie ihn nicht haben wollen.
Ein Schlag ins Gesicht!!! Doch zurückbringen nach Ungarn konnte sie den Hund nicht mehr.
Das hätte er sicher nicht überlebt. ANimal Life meinte nur, sie solle den Hund doch wieder nach Ungarn bringen. Das wars, sonst keine Hilfe!
Jetzt ist der arme bei meiner Freundin in einer alten dunklen Scheune untergebracht. Sie hat ihn sofort medizinisch versorgen lassen. Lt. Tierarzt wäre er in einer Woche an einer Sepsis gestorben. Das Problem ist, dass sie eine äußert aggressive Molosserhündin hat, die absolut keinen anderen Hund duldet.
Ich habe ja auch einen Dobermannrüden, der auch keinen anderen Rüden duldet, und noch 3 Hündinnen.
Wir haben viele Poster aufgehängt, und mit etlichen Leuten gesprochen. Es findet sich aber niemand, der dem geschundenen Geschöpf einen schönen Lebensabend machen will. Dort, wo er jetzt ist, kann er nur noch 2-3 Wochen bleiben.
Angelo bleibt bis zu 12 Stunden alleine in der Scheune, er ist sauber, geht ganz sanft an der Leine und ist sehr ruhig. Er ist anfänglich etwas misstrauisch, freut sich aber über jede noch so kleine Aufmerksamkeit. Kinder kennt er nicht und begegnet ihnen mit Vorsicht. Er würde sich in einer Wohnung genauso wohl fühlen wie in einem Haus.
Es ist für uns sicher unvorstellbar vorzustellen, welche Qualen dieser Hund in seinem Leben schon erdulden musste.
Vielleicht wäre es möglich den Hund in euerer Rubrik- Hunde suchen ein zuhause- oder sonst irgendwo vorzustellen.
BITTE wenn ein ehrlicher Tierfreund Interesse an diesem armen Geschöpf hat, bitte dringend melden unter Tel 0676/5255952.