Arme Griechen suchen Gnadenhofplatz oder Fixplatz!

G

Gnadenhof

Guest
"Hallo Nadja,

Gerne würden wir den Flug von Barbara am 26.9.2006 von Araxos nach Wien nutzen. Es fliegen zwei Personen mit der AUA. Theoretisch könnten mindestens zwei Hunde mitfliegen. Barbara hat bereits Informationen von der AUA angefordert - bezüglich Preis und Platz im Laderaum. Sie würde den Transport möglichst vor ihrem Hinflug am 19.9.2006 anmelden.

Vielleicht findest du bis dahin einen Platz für einen unserer armen "Streuner"."

Dieses Mail habe ich von einer Österreicherin, die in Griechenland lebt, erhalten. Sie unterstützt dort einen Tierschutzverein: www.kaws-info.com
Vielleicht hat der Eine oder Andere einen Platz für einen der hübschen Hunde. Sie werden es Euch ein Leben lang danken.

Infos und Kontakt über info@gnadenhof-berger.at
www.gnadenhof-berger.at 0664/9192404
Lg. Nadja

Aristidis meinte, Samson, 3 Jahre alt, gehöre wirklich auf einen "Gnadenhof". Andernfalls ist es besser, man erspart ihm die Strapazen einer neuerlichen Veränderung. Er hat viel durchgemacht und es geht ihm hier nicht schlecht. Irgendwie hatten wir gehofft, ihm noch etwas mehr Freude ins Leben zu bringen. Aber das ist ja auch nicht allen Menschen möglich. Vielen geht es schlechter als Samson. Samson ist Leishmaniose positiv. Er ist nicht verträglich mit Rüden.


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Bei Bella ist das etwas anderes.

Bella wurde im April auf der Straße gefunden, war damals etwa 7 Monat. Ihr fehlte ein Hinterbein, wieso weiß kein Mensch, die Wunde war verheilt. Mittlerweile ist sie etwa ein Jahr alt, sehr lebhaft und aktiv. Sie ist zäh und stark,gegenüber anderen Weibchen teilweise auch aggressiv. Wegen ihrer Grüße ist sie für (Klein)kinder nicht geeignet. Wenn sich jedoch Menschen finden, die bewußt einem behinderten Tier helfen wollen, würde Bella sich mit einem Rüden sicher verstehen. Bella ist kastriert und eine wirklich schöne, selbstbewußte Hündin.


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Dann wäre da noch Felix, ca. 9 Monate alt, Colliemischling, der auch eine Behinderung hat.

Wie der Text auf unserer HP www.kaws-info.com sagt, wurde er angeschossen gefunden. Er hatte offene, entzündete Wunden und wurde 3 Monate lang behandelt. Mittlerweile ist er topfit. Er humpelt zwar leicht, aber das hindert ihn nicht am Springen und Herumtollen. Wenn er richtig "aufdreht" merkt man überhaupt nichts von seiner "Behinderung". Er ist lieb und verträglich.


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Und dann hätten wir noch Jo, ca. 1,5 Jahre alt.

Das ist ein ganz lieber, ruhiger, anhänglicher Rüde, der auch etwas hinkt - verheilter Knochenbruch an einer Vorderpfote - und trotzdem sehr gern spazieren geht.


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