Hallo
Ich weiß eine ferndiagnose ist natürlich schwer, aber ich möchte euch trotzdem um Hilfe bitten.
ich habe ein problem mit unserer 4 1/2 jährigen golden-staff mix hündin.
außerhalb unseres grundstückes ist sie eigentlich normal, aber zuhause wird sie immer unsicherer. sie war zwar von anfang an etwas ängstlich, aber jetzt wird es schlimmer. sie wird nicht negativ bestraft und keiner tut ihr weh, bzw will ihr was böses.
ein paar beispiele:
*) wenn ich im haus hektisch herum gehe, z.b. weil ich stress habe und etwas nicht finde und sie kommt mir entgegen, flüchtet sie meistens sofort.
*) wenn ich in der früh aufstehe und runter gehe (sie schläft im EG) liegt sie meistens in ihrem körbchen und wedelt mit ihrem schwanz ganz unsicher und hebt ihren kopf nicht. wenn ich dann wieder vorbei gehe ist sie meisten schon weg, weil sie sich ins schlafzimmer von mama verzogen hat und neben ihrem bett liegt. aber es ist nicht so, dass sie mama lieber hat, im gegenteil, eigentlich bin eher ich ihre bezugsperson.
*) wenn zuhause jemand lauter wird, verkriecht sie sich.
das ganze ist nicht nur bei mir so, sondern bei der ganzen familie.
dass ihr euch ein besseres bild über sie machen könnt, hier eine kleine beschreibung.
Wir haben Anka im November zu uns geholt. Ihre Vorbesitzer haben sie an einer Kette gehalten, da sie sonst davon gelaufen wäre. in haus durfte sie natürlich nicht. wenn die leute im garten waren, durfte sie frei laufen und da ist sie auch nicht davon gelaufen. angeblich sind sie auch regelmäßig mit ihr spazieren gegangen. wir sind uns sicher, dass sie sie geschlagen haben.
bevor wir sie abgeholt haben, haben wir sie öfter besucht. sie hat sich immer gefreut, aber sie ist immer sehr geduckt zu uns hergekommen und ist dann mit den hinterfüßen auch immer sehr eingesuncken. wenn sie die besitzer gerufen haben, ist sie auch bei ihnen so hingegangen, also sie hatte sichtlich angst. sie hat sich aber von uns, sowie von den besitzern gerne streicheln lassen, aber ihre haltung war weiterhin gedückt.
wir wollten sie eigentlich gleich von dort wegvemitteln, ohne das wir sie auf einer PS unterbringen müssen. leider haben wir keinen platz gefunden, so haben wir sie dann zu uns geholt und wollten sie eigentlich weitervermitteln. aber da sie einfach so ein lieber hund ist, ist nach einigen wochen festgestanden, dass sie bei uns bleiben darf.
ich trainiere mit ihr meistens 3mal in der woche (huschu und Rettungshunde). natürlich alles mit leckerlie und positiver bestärkung. das ganze macht ihr auch spaß und dabei ist sie eigentlich nich wirklich ängstlich. außer wenn ich sie absetzte, weggeh und dann wieder zu ihr gehe, legt sie sich oft hin, weil sie angst hat. auch wenn ich sie ablege und dann wieder zu ihr gehe, schaut sie oft sehr verlegen und unsicher.
wenn ich beim hingehen ihr schon lieb zurede, ist es meistens besser.
Wir haben noch eine 8 jährige labbi hündin, die absolut selbstsicher ist und mit der sie sich auch gut versteht.
Anfangs dachte ich, dass sie sich teilweise im garten sicher wohlfühlen würde, da sie ja ihr ganzes leben draußen gewohnt hat. aber bei uns geht sie nicht wirklich gerne in den garten. wenn die türe offen ist und keiner ist draußen, geht sie so gut wie nie alleine raus. wenn ich in der früh oder am abend mit ihr in den garten gehe fühlt sie sich teilweise auch nicht wohl.
wenn wir untertags draußen sind, kommt sie schon öfter raus. oder auch wenn ich ihr kausachen im garten gebe, bleibt sie im garten liegen und frisst es draußen, obwohl ich reingehen.
ich hoffe ihr könntet mir irgendwelche tipps geben, wie ich ihr selbstbewusstsein stärke und ihr wieder die nötige sicherheit gebe.
lg michi
Ich weiß eine ferndiagnose ist natürlich schwer, aber ich möchte euch trotzdem um Hilfe bitten.
ich habe ein problem mit unserer 4 1/2 jährigen golden-staff mix hündin.
außerhalb unseres grundstückes ist sie eigentlich normal, aber zuhause wird sie immer unsicherer. sie war zwar von anfang an etwas ängstlich, aber jetzt wird es schlimmer. sie wird nicht negativ bestraft und keiner tut ihr weh, bzw will ihr was böses.
ein paar beispiele:
*) wenn ich im haus hektisch herum gehe, z.b. weil ich stress habe und etwas nicht finde und sie kommt mir entgegen, flüchtet sie meistens sofort.
*) wenn ich in der früh aufstehe und runter gehe (sie schläft im EG) liegt sie meistens in ihrem körbchen und wedelt mit ihrem schwanz ganz unsicher und hebt ihren kopf nicht. wenn ich dann wieder vorbei gehe ist sie meisten schon weg, weil sie sich ins schlafzimmer von mama verzogen hat und neben ihrem bett liegt. aber es ist nicht so, dass sie mama lieber hat, im gegenteil, eigentlich bin eher ich ihre bezugsperson.
*) wenn zuhause jemand lauter wird, verkriecht sie sich.
das ganze ist nicht nur bei mir so, sondern bei der ganzen familie.
dass ihr euch ein besseres bild über sie machen könnt, hier eine kleine beschreibung.
Wir haben Anka im November zu uns geholt. Ihre Vorbesitzer haben sie an einer Kette gehalten, da sie sonst davon gelaufen wäre. in haus durfte sie natürlich nicht. wenn die leute im garten waren, durfte sie frei laufen und da ist sie auch nicht davon gelaufen. angeblich sind sie auch regelmäßig mit ihr spazieren gegangen. wir sind uns sicher, dass sie sie geschlagen haben.
bevor wir sie abgeholt haben, haben wir sie öfter besucht. sie hat sich immer gefreut, aber sie ist immer sehr geduckt zu uns hergekommen und ist dann mit den hinterfüßen auch immer sehr eingesuncken. wenn sie die besitzer gerufen haben, ist sie auch bei ihnen so hingegangen, also sie hatte sichtlich angst. sie hat sich aber von uns, sowie von den besitzern gerne streicheln lassen, aber ihre haltung war weiterhin gedückt.
wir wollten sie eigentlich gleich von dort wegvemitteln, ohne das wir sie auf einer PS unterbringen müssen. leider haben wir keinen platz gefunden, so haben wir sie dann zu uns geholt und wollten sie eigentlich weitervermitteln. aber da sie einfach so ein lieber hund ist, ist nach einigen wochen festgestanden, dass sie bei uns bleiben darf.
ich trainiere mit ihr meistens 3mal in der woche (huschu und Rettungshunde). natürlich alles mit leckerlie und positiver bestärkung. das ganze macht ihr auch spaß und dabei ist sie eigentlich nich wirklich ängstlich. außer wenn ich sie absetzte, weggeh und dann wieder zu ihr gehe, legt sie sich oft hin, weil sie angst hat. auch wenn ich sie ablege und dann wieder zu ihr gehe, schaut sie oft sehr verlegen und unsicher.
wenn ich beim hingehen ihr schon lieb zurede, ist es meistens besser.
Wir haben noch eine 8 jährige labbi hündin, die absolut selbstsicher ist und mit der sie sich auch gut versteht.
Anfangs dachte ich, dass sie sich teilweise im garten sicher wohlfühlen würde, da sie ja ihr ganzes leben draußen gewohnt hat. aber bei uns geht sie nicht wirklich gerne in den garten. wenn die türe offen ist und keiner ist draußen, geht sie so gut wie nie alleine raus. wenn ich in der früh oder am abend mit ihr in den garten gehe fühlt sie sich teilweise auch nicht wohl.
wenn wir untertags draußen sind, kommt sie schon öfter raus. oder auch wenn ich ihr kausachen im garten gebe, bleibt sie im garten liegen und frisst es draußen, obwohl ich reingehen.
ich hoffe ihr könntet mir irgendwelche tipps geben, wie ich ihr selbstbewusstsein stärke und ihr wieder die nötige sicherheit gebe.
lg michi