S
Schafschubser
Guest
Da musst du dich ein wenig verhört haben.
Wenn der Magen schon mal eingedreht ist - dann Vollgas auf den OP-Tisch, das ist die einzige Rettung. Dann kommt auch nix mehr raus von selber, weder vorne noch hinten!
Wann solche Spaziergänge sehr hilfreich sein können, das ist, wenn der Hund nur Blähungen (noch im Magen, also übermäßige Gasbildung im Magen) hat. Wenn sein Bauch also ganz leicht (!!!) hart erscheint, eine Wölbung höchstens zu erahnen ist, dann können solche Spaziergänge - langsam an der kurzen Leine, keine schnellen Bewegungen - hilfreich sein. Wie bei einem Pferd mit Kolik.
Das kann man aber finde ich beinahe nur Besitzern von solchen Risikopatienten raten, deren Hund schon einen angenähten Magen hat. Alle anderen sollten lieber rasch zum TA, zumindest dann wenn sowas zum ersten Mal vorkommt!
Das meinte ich doch !!! So wie bei einem Pferd.... man muss natürlich genug Erfahrung haben, um das einzuschätzen. Daher weiss ich nicht, ob das "JEDER" sofort erkennen kann.
@ Deikoon: Das ist schön, dass Dein Wuffel sich bester Gesundheit erfreut. Ich sprach auch nicht von JEDEM Hund. Eine HHin auf dem Hundeplatz wunderte sich immer, warum ihr Hund nach dem Fressen sich immer gewälzt hat und komische Laute von sich gegeben hat. Auflösung: Der Wuffel hatte immer nach dem Fressen Bauchschmerzen. Sie hat es erst nach 8 Jahren gerafft, weil sie dachte, dass das ein Wohlfühlverhalten war.
Vom Prinzip her ist es auch egal, was wer wie füttert. Nur wenn namhafte Futtermittelhersteller empfehlen, Futtersorten nicht zu mischen, wird da etwas dran sein.
Es geht für mich ja auch gar nicht ums mischen / mixen ect. Alleine Trofu ist für mich ein nogo!