alternative zu wolfsblut?

Da musst du dich ein wenig verhört haben.
Wenn der Magen schon mal eingedreht ist - dann Vollgas auf den OP-Tisch, das ist die einzige Rettung. Dann kommt auch nix mehr raus von selber, weder vorne noch hinten!

Wann solche Spaziergänge sehr hilfreich sein können, das ist, wenn der Hund nur Blähungen (noch im Magen, also übermäßige Gasbildung im Magen) hat. Wenn sein Bauch also ganz leicht (!!!) hart erscheint, eine Wölbung höchstens zu erahnen ist, dann können solche Spaziergänge - langsam an der kurzen Leine, keine schnellen Bewegungen - hilfreich sein. Wie bei einem Pferd mit Kolik.
Das kann man aber finde ich beinahe nur Besitzern von solchen Risikopatienten raten, deren Hund schon einen angenähten Magen hat. Alle anderen sollten lieber rasch zum TA, zumindest dann wenn sowas zum ersten Mal vorkommt!

:D Das meinte ich doch !!! So wie bei einem Pferd.... man muss natürlich genug Erfahrung haben, um das einzuschätzen. Daher weiss ich nicht, ob das "JEDER" sofort erkennen kann.

@ Deikoon: Das ist schön, dass Dein Wuffel sich bester Gesundheit erfreut. Ich sprach auch nicht von JEDEM Hund. Eine HHin auf dem Hundeplatz wunderte sich immer, warum ihr Hund nach dem Fressen sich immer gewälzt hat und komische Laute von sich gegeben hat. Auflösung: Der Wuffel hatte immer nach dem Fressen Bauchschmerzen. Sie hat es erst nach 8 Jahren gerafft, weil sie dachte, dass das ein Wohlfühlverhalten war.

Vom Prinzip her ist es auch egal, was wer wie füttert. Nur wenn namhafte Futtermittelhersteller empfehlen, Futtersorten nicht zu mischen, wird da etwas dran sein.

Es geht für mich ja auch gar nicht ums mischen / mixen ect. Alleine Trofu ist für mich ein nogo!
 
Vom Prinzip her ist es auch egal, was wer wie füttert. Nur wenn namhafte Futtermittelhersteller empfehlen, Futtersorten nicht zu mischen, wird da etwas dran sein.

Dabei gehts aber ums Mischen in EINER Mahlzeit - nicht gut wegen den unterschiedlichen Verdauungszeiten. Aber in der früh was anderes füttern als am Abend sollte kein Problem sein.
 
Dabei gehts aber ums Mischen in EINER Mahlzeit - nicht gut wegen den unterschiedlichen Verdauungszeiten. Aber in der früh was anderes füttern als am Abend sollte kein Problem sein.

Die Verdauungszeiten sind wurscht! Bzw. sowieso immer ein wenig unterschiedlich, sogar wenn man nur Fleischiges füttern würde. Das einzige, wo ich sagen würde, mischen ist nicht so gut , sind schwerverdauliche Kohlehydrate mit Knochen gemischt.
Kein Barfer hat bisher etwas daran gefunden, zb grob faschiertes Fleisch mit Gemüse und/oder Reis etc. zu mischen. Warum sollte es also so besonders schlecht sein, Trofu mit ein paar Brocken Fleisch zb zu mixen?
 
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Warum sollte es also so besonders schlecht sein, Trofu mit ein paar Brocken Fleisch zb zu mixen?

Mein Hund ist 62 cm und wiegt 25 kg. Gebe ich ihr Wolfsblut - habe ich mal gefüttert - hat sie morgens und abends einen kleinen Haufen gemacht.

Seit ich sie barfe, macht sie lediglich Mittags einen Haufen, wo man meinen könnte, er sei von einer Katze.

Daran sieht man, dass es verschiedene Prozesse im Körper sind.

Das Trofu muss im Magen erst mal aufquirlen, bevor es weiter transportiert wird. Das hat man beim Fleisch nicht. Dabei bleibt das ganze Fleisch, was eigentlich schon weitertransportiert werden kann, noch im Magen - mit der ganzen Trofu-Pampe.

Und wenn ich mir überlege, dass der Körper Zeit braucht, die ganzen Goodies aus dem Fleisch rauszuziehen, drückt quasi das Trofu schon wieder raus. :rolleyes:
 
Geh bitte.....nochmal - ich finde frisch auch besser als Trofu, wenn man ein paar Regeln beachtet.
Aber die Geschichte mit den unterschiedlichen Verdauungszeiten ist eine Geschichte, mehr nicht.
 
Geh bitte.....nochmal - ich finde frisch auch besser als Trofu, wenn man ein paar Regeln beachtet.
Aber die Geschichte mit den unterschiedlichen Verdauungszeiten ist eine Geschichte, mehr nicht.

Gut, lassen wir es eine Geschichte sein;)

...daher weiss ich aber jetzt immer noch nicht, warum ein Hund, der Trofu bekommt schneller kotet, als ein Hund, der gebarft wird - und zwar ohne Getreide...:(
 
Gut, lassen wir es eine Geschichte sein;)

...daher weiss ich aber jetzt immer noch nicht, warum ein Hund, der Trofu bekommt schneller kotet, als ein Hund, der gebarft wird - und zwar ohne Getreide...:(

Sorry, ohne ätzend sein zu wollen

mein Hund setzt bei der Frischfütterung schneller Kot ab

wenn er im Urlaub nur Torfu bekommt dann langsamer

er häufelt auch nicht weniger bei Frischfütterung als bei Trockenfutter - eher mehr.....

alles sehr unterschiedlich von Hund zu Hund, genauso wie die Mengen

2 Hunde aus einem Wurf bei 1 HH, gleicher Auslauf, gleiche Beschäftigung

der eine Hund braucht fast 50% mehr Futter als der andere....

beide seit Jahren gesund, regelm. TA-Check
 
@Cato

Sorry, dann bitte ich vielmals um Entschuldigung für die Fehlinfo;) Hör ich gerade zum ersten Mal, dass Trofu und Dose mischen doch wurscht ist...wobei ich zugebe, dass es mir immer wurscht war, weil ich sowieso kein Fertigfutter füttere:D
 
Sorry @ all. Ich bin Ersthundehalter. Habe meinen Wuffel erst 2 Jahre und absolut keine Ahnung von Hunden. Schon gar nicht vor deren Anatomie, Verdauungsorgane und Ausbildung.

Daher wird es schon stimmen - eine Geschichte halt.


...aber eine plausible Erklärung kann mir keiner geben...außer ein "das ist halt so".....
 
Was hat das alles mit dem Thema zu tun?

Wie geht es Asta? Hat sie die OP gut überstanden?

Ich rate dir immer noch zu gekochten und vom Tierarzt erstellten Rationen. Wende dich mit sämtlichen Befunden an jemanden, der Vet-Ernährungswissenschaften studiert hat. Handl oder eine vergleichbare Adresse.
Vielleicht passt die Ration nicht auf der Stelle, dann pflege den Dialog, bis sie optimiert ist.

So viel Arbeit ist es nicht, nur etwas Umstellung. Die Kosten sind relativ hoch, vergleichbar mit einem teuren Trockenfutter. Also nicht mit WB, da kommst preislich deutlich drüber, wenn du nur gute Zutaten verwendest.

Maya gehts tip-top, 21 Kilo, schönes Fell, bewegungsfreudig, 2-3 kleine und geruchsarme Häufchen pro Tag. Unverändert bekommt sie gekochte Rationen oder Royal Canin.

Ich halte mich an die tierärztlichen Vorgaben für sie: keinesfalls roh füttern, keine Knochen, stattdessen Vitamin-Mineralstoffergänzung, 55% Fleisch sind genug.
 
Was hat das alles mit dem Thema zu tun?

Wie geht es Asta? Hat sie die OP gut überstanden?

Ich rate dir immer noch zu gekochten und vom Tierarzt erstellten Rationen. Wende dich mit sämtlichen Befunden an jemanden, der Vet-Ernährungswissenschaften studiert hat. Handl oder eine vergleichbare Adresse.
Vielleicht passt die Ration nicht auf der Stelle, dann pflege den Dialog, bis sie optimiert ist.

So viel Arbeit ist es nicht, nur etwas Umstellung. Die Kosten sind relativ hoch, vergleichbar mit einem teuren Trockenfutter. Also nicht mit WB, da kommst preislich deutlich drüber, wenn du nur gute Zutaten verwendest.

Maya gehts tip-top, 21 Kilo, schönes Fell, bewegungsfreudig, 2-3 kleine und geruchsarme Häufchen pro Tag. Unverändert bekommt sie gekochte Rationen oder Royal Canin.

Ich halte mich an die tierärztlichen Vorgaben für sie: keinesfalls roh füttern, keine Knochen, stattdessen Vitamin-Mineralstoffergänzung, 55% Fleisch sind genug.


asta geht's gut. asta hatte derzeit aber keine op?
 
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Maya gehts tip-top, 21 Kilo, schönes Fell, bewegungsfreudig, 2-3 kleine und geruchsarme Häufchen pro Tag. Unverändert bekommt sie gekochte Rationen oder Royal Canin.

Ich halte mich an die tierärztlichen Vorgaben für sie: keinesfalls roh füttern, keine Knochen, stattdessen Vitamin-Mineralstoffergänzung, 55% Fleisch sind genug.

Verträgt deine roh nicht od. warum sollst nicht roh füttern?
 
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