Alter Rüde immer "giftiger"

AstridM schrieb:
@ Andy: danke für die Antwort - damit lässt sich schon einiges anfangen *freu*. Was genau darf ich mir unter einer Schmerztherapie vorstellen und wo kann ich so etwas machen lassen?

naja...*g* außer den von andy genannten tabletten hast schon noch a paar mehr möglichkeiten. magnetfeldtheraphie, physikalische (wasserturnen mit hund), akkupunktur und noch andere.

erkundig dich mal in der tierklinik aspern, die schmerzambulanz ist wahnsinnig gut dort :)
 
ET01 schrieb:
naja...*g* außer den von andy genannten tabletten hast schon noch a paar mehr möglichkeiten. magnetfeldtheraphie, physikalische (wasserturnen mit hund), akkupunktur und noch andere.
Iris, bitte genau lesen und erst dann posten. :(

ich schrieb:
Wenn sich tierärztlich doch nichts finden läßt, könnte man es trotzdem mit einer Schmerztherapie auf Verdacht versuchen. Sollte sich am Verhalten nix ändern, weiß man dann sicher, daß es nicht von da kommt. Wenn es besser wird, weiß man, daß ihm was weh tut. Dann muß mans nur mehr finden.
Es ging hier nicht um eine wegen einer bekannten schmerzhaften Erkrankung des Hundes - z.B. HD - durchzuführenden Schmerztherapie.

Es ging darum, die Verhaltensveränderung des Hundes - bei dem bisher tierärztlich nichts feststellbar war - dahingehend zu überprüfen, daß man ihm Schmerztabletten verabreicht, ohne genau (oder überhaupt) zu wissen, ob er tatsächlich Schmerzen leidet.

Verändert sich das Verhalten nicht, kann diese "Schmerztherapie auf Verdacht" bald wieder eingestellt werden. Verändert sich das Verhalten des Hundes zum Positiven, so kann man stark annehmen, daß dem Hund - trotz aller negativen Untersuchungsergebnisse - irgendwas wehtut. Und kann weitersuchen.

MfG, Andy
 
andy ich hab doch eh genau gelesen :)

ich finds halt nur besser, grad auf verdacht, eine magnetfeldtheraphie zu machen (is ja nicht nur gegen HD, sondern gegen schmerz allgemein), als den hund mit chemie vollzustopfen.

ich bin halt ein bissi ein gegner der chemie und vermeide chemische gaben, sofern es alternativen gibt :o

war ja nix gegen dich ;)

es kommt halt drauf an WAS man gibt....traumeel tabletten auf verdacht....wären schon auch eine möglichkeit.
 
ET01 schrieb:
ich finds halt nur besser, grad auf verdacht, eine magnetfeldtheraphie zu machen (is ja nicht nur gegen HD, sondern gegen schmerz allgemein), als den hund mit chemie vollzustopfen.
Was nützt Dir eine Magnetfeldtherapie, wenn Du rasche und wirksame Schmerzlinderung brauchst? Und es ist immer noch besser, den Hund einige Tage lang auf Verdacht mit Chemie vollzustopfen (wie Du Dich auszudrücken beliebst), als weiterhin ratlos zu bleiben. :o
Welches Schmerzmittel zur Anwendung kommen soll, muß der Tierarzt entscheiden. Ich persönlich würd ein Starkes nehmen, um - im Falle von vorhandenen Schmerzen - eine deutliche Abgrenzung in der Verhaltensveränderung erkennen zu können. :)
Und wie Du das mit einer MFT so schnell und deutlich erreichen kannst, zeigst mir einmal. :rolleyes:

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Karin: maaah, tut irgendwie gut zu wissen, dass andere Hunde sowas auch drauf haben! Ich hab ehrlich gesagt noch nie einen Hund kennen gelernt, der Tino ähnlich ist und der ist wirkich seeeeehr eigen. Aber offensichtlich gibt es doch einige, die ihm ähnlich sind. Hast du noch mehr solche Geschichten von deiner "Oma"?

Was die Therapieformen bzw. die Möglichkeiten betrifft, dem ganzen Problem auf den Grund zu gehen, so bin ich offen für alles (solange es meinem Hund nicht schadet) - allerdings fürchte ich das Wassertherapie zB. schon mal wegfällt, da Tino nicht gerne ins Wasser geht... :(
 
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